DE489275C - Vorrichtung zum Befestigen einer Wringmaschine auf einem Waschbottich - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Wringmaschine auf einem Waschbottich

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DE489275C
DE489275C DET35271D DET0035271D DE489275C DE 489275 C DE489275 C DE 489275C DE T35271 D DET35271 D DE T35271D DE T0035271 D DET0035271 D DE T0035271D DE 489275 C DE489275 C DE 489275C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer Wringmaschine auf einem Waschbottich Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um eine Wringmaschine in einfachster Weise auf einem Waschbottich zu befestigen. Es ist bekannt, eine Wringmaschine mittels zweier Zwingen am Rande einer waagerechten oder einer lotrechten ebenen Wand zu befestigen, wobei das Wringmaschinengestell in rechtwinklige oder parallele Lage zur Wandfläche zu liegen kommt. Nun ist die Mantelwand der gebräuchlichen M"aschbottiche in der Umfangsrichtung oval gekrümmt und in der Fallrichtung geneigt. Die Erfindung löst die Aufgabe, an einer solchen Wand das Wringmaschinengestell in lotrechter Lage zu befestigen. Zu diesem Zweck werden an der Bottichwand zwei Zwingen befestigt, die starr mit je einem kugeligen Zapfen vereinigt sind. Durch die -Mittelpunkte der beiden Kugelzapfen ist eine gerade Verbindungslinie festgelegt. Die Kugelzapfen werden von Kugelklemmen umfaßt, die mit dem `Vringmaschinengestell vereinigt sind. Solange diese Klemmen nicht festgezogen sind, ist es möglich, das Gestell um die erwähnte Verbindungslinie zu neigen. Es wird nun in lotrechte Lage gebracht, sodann werden die Klemmen festgezogen. Auf der Zeichnung zeigen Abb. i und z im Querschnitt und Längsschnitt die Klemmverbindung zwischen einem Ständer des Wringmaschinengestells und einer Zwinge, ferner Abb. 3 eine Außenansicht der ganzen Wring-Maschine.
  • Die Ständer bestehen 'aus je zwei Hälften a, deren Trennfuge in der durch die Mittellinien der beiden Wringwalzen gehenden Ebene b-b liegt. Gegen die Hälften a sind außen die Ablaufbleche d gelegt, die einen umgelegten V-förmigen Querschnitt mit sich anschließenden Befestigungsflanschen haben. Diese vier Teile sind durch Schrauben i zusammengehalten. Dabei dienen die oberen Schrauben i lediglich für den Befestigungszweck. In der Nähe der unteren Schrauben umfassen die Ständerhälften mit entsprechenden Ausnehmungen den Kugelzapfen e je einer Zwinge j. Demgemäß haben die unteren Schrauben, deren Mutter mit Flügeln ausgestaltet ist, neben dem Zweck, als Befestigungsmittel zu dienen, noch die zweite Aufgabe, den Klemmdruck auszuüben.
  • Die Ständerhälften a sind in der Umgebung der Zahnräder g ausgebaucht und haben Ausnehinungen, in denen die Zahnräder und die Rollenlager f , ferner die Enden lt der X-förmigen Belastungsfeder Platz finden. 'Nach außen, d. h. von der Mitte der Wringmaschine weg, sind diese Ausnehmungen abgeschlossen, um Unfällen vorzubeugen.
  • Beim Aufstellen der Wringmaschine sind die beiden Zwingen infolge Lockerung der unteren Schrauben i. nach allen Richtungen gegenüber dem Wringmaschinengestell schwenkbar. Während man mit der einen Hand das Gestell ungefähr in lotrechter Ebene festhält, kann man mit der anderen Hand die beiden Zwingen nacheinander auf den Bottichrand aufstecken und mittels der zu jeder Zwinge gehörigen Flügelschraube il dieZwinge festziehen. Alsdann -wird die lotrechte Lage des Gestells hergestellt und mittels der beiden zu den unteren Schrauben gehörigen Flügelmuttern il das Gestell festgestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. VorrichtungzumBefestigeneiner«-ringmaschine auf einem Waschbottich, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf der Bottichwand anzubringende Zwingen (i) mit je einem Kugelzapfen (e) vereinigt und die beiden Kugelzapfen von am Wringmaschinengestell vorgesehenen hohlkugeligen Klammern umfaßt sind. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer des Wringmaschinengestells in an sich bekannter -`'eise aus je zwei die Lager und Zahnräder der Wringwalzen einschließenden Hälften (a, a) bestehen, die zwischen ihren entsprechend ausgesparten unteren Enden den kugeligen Zapfen (e) je einer der Zwingen (i) aufnehmen und durch Schrauben (i) zusammengehalten sind, von denen eine obere lediglich zum Befestigen, eine untere hingegen außerdem zum Erzeugen des Klemmdrucks auf den Kugelzapfen dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2_ dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (i) gleichzeitig zum Festhalten von Ablaufblechen (d) dienen, die eine starre Verbindung zwischen den Ständern der beiden Wringmaschinenseiten herstellen.
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