DE457477C - Vorrichtung zum wahlweisen Befestigen eines Wringers an einer stehenden oder liegenden Wand oder Platte mit Schraubenzwingen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Befestigen eines Wringers an einer stehenden oder liegenden Wand oder Platte mit Schraubenzwingen

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DE457477C
DE457477C DEC39873D DEC0039873D DE457477C DE 457477 C DE457477 C DE 457477C DE C39873 D DEC39873 D DE C39873D DE C0039873 D DEC0039873 D DE C0039873D DE 457477 C DE457477 C DE 457477C
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wringer
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wall
clamps
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DEC39873D
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CONTINENTAL WRINGER CIE
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Befestigen eines Wringers an einer stehenden oder liegenden Wand oder Platte mit Schraubenzwingen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Befestigen eines Wringers an einer stehenden oder liegenden Wand oder Platte mit Hilfe von Schraubenzwingen. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen dadurch, daß die Schraubenzwingen am Gestell des Wringers um eine im wesentlichen parallel zu der Gestellebene angeordnete wagerechte Achse drehbar sind, so daß ihre Mäuler durch einfaches Drehen der Zwingen sowohl senkrecht als auch wagerecht eingestellt werden können, und daß dabei in jedem Fall die zum Anbringen des Wringers dienende Wand oder Platte zwischen den Klemmschrauben der Zwingen und den Füßen des Wringergestells eingeklemmt wird. Diese neue Befestigungsvorrichtung ist sowohl in ihrer Einrichtung als auch in der Handhabung von sehr großer Einfachheit. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß lose Teile, die in Verlust geraten oder verlegt werden können, nicht vorhanden' sind. Endlich gewährleistet die neue Vorrichtung ein zuverlässiges Befestigen, das ein Wackeln des Wringergestells ausschließt.
  • Um den Wringer beliebig auf der Außen-oder Innenseite der gekrümmten Wand eines Waschfasses o. dgl. befestigen zu können, sind die zum Verbinden der Zwingen mit ,dem Wringergestell dienenden. Gelenke vorteilhaft als Kreuzgelenke ausgebildet. Die Schraubenzwingen können sich dann bei gekrümmten Wänden radial zu diesen einstellen, wie dies an und für sich bereits bekannt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i eine Vorderansicht des für die Erfindung in Betracht kommenden Teils einer Wringmaschine bei dem Anbringen der Maschine an einer Tischplatte, Abb. 2 eine Ansicht von der Innenseite des linken Ständers der Maschine ebenfalls bei dem Anbringen an einer Tischplatte, Abb. 3 eine Ansicht des linken Ständers der Maschine bei dem Anbringen an einer aufrechten Wand.
  • a, b sind die beiden Seiten- oder Lagerständer einer Wringmaschine an sich bekannter Bauart. An der Innenseite eines jeden Ständers ist eine Schraub:enzwinge c, d vorgesehen, die aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel c und einer in dem einen Schenkelende des Bügels verschraubbaren Klemmschraube d besteht. Das der Klemmschraube gegenüberliegende Schenkelende eines jeden Bügels ist mit einem Auge f versehen. Die beiden Schraub.enzwingen sind mit Hilfe dieser Augen f je an dem gegabelten Kopfende g eines Schraubenbolzens k um eine zu der Bolzenachse rechtwinklige Achse i drehbar gelagert. Die beiden Schraubenbolzen lz sind ihrerseits je in einer parallel zu der Gestellebene der Wringmaschine verlaufenden wagerechten Querbohrung k der beiden Lagerständer a, b drehbar gelagert. Die beiden Schraubenzwingen c, d sind-*-,somit an den Lagerständerna, b kreuzgelenkartig befestigt, so daß das Maul einer jeden Schraubenzwinge beliebig wagerecht oder senkrecht eingestellt werden kann.
  • Soll die Wringmaschine an einem Tische befestigt werden, dann werden die beiden Schraubenzwingen, wie in Abb. i und 2 gezeichnet, so eingestellt, daß das Maul einer jeden Zwinge wagerecht liegt. Die Wringmaschine kann dann am Tische dadurch befestigt werden, daß die Tischplatte x zwischen den Füßen oder Unterkanten der Seitenständer a, b und den beiden Schraubend eingeklemmt wird. Steht dagegen zum Anbringen der Wringmaschine eine senkrechte Wand, z. B. die Wandung eines Waschkübels oder einer Waschmaschine, zur Verfügung, dann. werden die Schraubenzwingen, wie in Abb. 3 veranschaulicht, durch Drehen um die Achsen der Schraub.enbolzenh so eingestellt, daß die Zwingenmäuler senkrecht stehen. Die Zwingen können dazu infolge der gleichzeitigen Drehbarkeit um die Gelenkzapfen i beliebig nach vorn oder hinten geschwenkt werden, je nachdem die Maschine auf der Außen- oder Innenseite der Wand angebracht werden soll. Das Befestigen der Wringmaschine an der Wand y geschieht dann in der Weise, daß die Wand y zwischen den Vorder- oder Hinterkanten der beiden Seitenständer a, b einerseits und den Schrauben d anderseits eingeklemmt wird. Ist dieWandy, wie bei einem Waschfaß, im Grundriß bogenförmig gekrümmt, dann können sich die Schraubenzwingen c, d infolge der Gelenke f, g, i selbsttätig radial zu der Wand einstellen, so daß ein sicheres Anbringen der Wringmaschine gewährleistet ist. Natürlich-können die Tischplatte y oder die Wand x, an der die Wringmaschine angebracht werden soll, statt, wie gezeichnet, genau wagerecht bzw. senkrecht auch mehr oder weniger stark zu der Wagerechten oder Senkrechten geneigt sein. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeichnete Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. Insbesondere könnte das Kreuzgelenk in anderer als der dargestellten Weise ausgebildet sein, und die Schraubenzwingen c, d könnten statt an der Innenseite auch an der Außenseite der Lagerständer a, b angebracht werden. Ferner könnten die Gelenkachsen i auch entbehrt und die Schraubenzwingen an den Ständern a, b nur um eine im wesentlichen parallel zu der Gestellebene. liegende wagerechte Achse schwenkbar derart gelagert sein, daß ihre Mäuler wechselweise senkrecht und wagerecht !eingestellt werden können. In diesem Falle können die Schraubenzwingen natürlich nicht wahlweise auf die Vorder- oder Rückseite des Gestells geschwenkt werden, und die Zwingen können sich auch bei Anbringen der Wringmaschine an gebogenen Wandungen nicht radial .einstellen. Das ist aber auch in vielen Fällen nicht erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum wahlweisen Befestigen eines Wringers an einer stehenden oder liegenden Wand oder Platte mit Schraubenzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenzwingen (c, d) am Gestell (a, b) des Wringers um eine im wesentlichen parallel zu der Gestellebene angeordnete ,wagerechte Achse (h) drehbar derart sind, daß ihre Mäuler durch Drehen der Schraubenzwingen sowohl senkrecht als auch wagerecht eingestellt werden können, und daß dabei in jedem Falle die für das Anbringen des Wringers dienende Wand (x) oder Platte (y) zwischen den Schrauben (d) der Zwingen und den Füßen des Wringergestells (a, b) eingeklemmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit Vorkehrung zum Befestigen des Wringers an einer gekrümmten Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenzwingen (c, d) am Gestell (a, b) des Wringers kreuzgelenkartig befestigt sind.
DEC39873D 1927-05-18 1927-05-18 Vorrichtung zum wahlweisen Befestigen eines Wringers an einer stehenden oder liegenden Wand oder Platte mit Schraubenzwingen Expired DE457477C (de)

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