DE815267C - Vorrichtung zur Befestigung oder Aufhaengung von Laboratoriumsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung oder Aufhaengung von Laboratoriumsgeraeten

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DE815267C
DE815267C DEP43661A DEP0043661A DE815267C DE 815267 C DE815267 C DE 815267C DE P43661 A DEP43661 A DE P43661A DE P0043661 A DEP0043661 A DE P0043661A DE 815267 C DE815267 C DE 815267C
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DE
Germany
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fastening
rail
foot
rails
support columns
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Expired
Application number
DEP43661A
Other languages
English (en)
Inventor
Honore Alphonse Joseph Pieters
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
Original Assignee
NIEDERLAENDISCHE STAAT
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Publication of DE815267C publication Critical patent/DE815267C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung oder Aufhängung von Laboratoriumsgeräten
    1)ie vorliegende Erfindung betrifft eine stativ-
    artige Vorrichtung zur Befestigung oder Aufhän-
    gung von Laboratoriumsgeräten.
    1)ie bisher verwendeten Stative bestehen aus
    einem l#ttl3 und einem senkrechten, runden Träger-
    stab, der mit dem Fuß ein Ganzes bildet und an
    (lern mittelsVerbindungselementeneineodermehrere
    Kleinuren o. dgl. befestigt werden können. Dieses
    Stativ ist, obgleich es allgemein verwendet wird,
    ein wenig handliches Gerät, weil es die Befestigung
    oder Aufhängung der verschiedenen Zubehörteile
    von komplizierten Laboratoriumsgeräten, besonders
    dann, wenn dieselben an einer großen Zahl von
    Stellen und in bestimmten Stellungen befestigt
    werden sollen, nur mit Schwierigkeiten ermöglicht.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt, durch Zu-
    sammenfassung einer :Anzahl von konstruktiven
    Verbesserungen eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, in leichter und übersichtlicher N-N'eise die verwickeltsten Laboratoriumsgeräte aufzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Fuß, der eine oder mehrere Schienen trägt, einer oder mehreren eckig geformten Tragsäulen, die mittels Klemmsockel, die vorzugsweise einen Teil der jeweils in Frage kommenden Tragsäule bilden, an diesen Schienen an beliebig gewählten Stellen befestigt werden können, nebst Befestigungsschienen, in denen Löcher vorgesehen sind, die mittels Schrauben und mittels in die Befestigungsschiene hineinpassenden Muttern zur Befestigung von Klemmen, Schellen u. dgl. und/oder zur Aufhängung von Laboratoriumsgeräten verwendbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auch Verbindungselemente auf, die die Befestigung der Befestigungsschienen aneinander und/oder an den Tragsäulen ermöglichen. Diese Verbindungselemente setzen sich aus einem in die Befestigungsschiene hineinpassenden Schlitten, der in der gleichen Schiene befestigt werden kann und zur Ermöglichung der erwähnten Befestigung mit einer mit Gewinde versehenen Durchbohrung versehen ist, und weiterhin aus einem zu dem vorerwähnten Schlitten rechtwinklig angeordneten, entsprechenden Schlitten bzw. einem zur Befestigung an den Tragsäulen dienenden Klemmstück zusammen.
  • Als Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hervorzuheben, daß recht komplizierte Apparate an ihr aufgehängt werden können, während bisher eine derartige Apparaturbefestigung die Verwendung mehrerer Stative erforderte. Falls ein Gerät eine gewisse Zeit nicht gebraucht wird, so besteht die Möglichkeit, das ganzeAggregat, also das Gerät samt der besagten, zum Aufbau verwendeten Aufhängevorrichtung, irgendwo aufzubewahren. Diese Möglichkeit besteht nicht, wenn man sich zur Aufhängung der Apparatur einer Anzahl von Stativen des altbekannten Typs bedient.
  • Das zum Aufbau vorgesehene Gestell wird der Form des aufzuhängenden Apparates durch Wegnahme bzw. durch Hinzufügung von Stäben angepaßt. Diese Stäbe, wie auch die sonstigen mechanischen Hilfsmittel, aus denen die Vorrichtung aufgebaut ist, sollen auswechselbar sein und, soweit angängig, genormte Dimensionen aufweisen.
  • In gewissen Fällen, z. B. zur Aufhängung von Gasanalyseapparaten, wurden in den Laboratorien bereits gewisse Arten von Gestellen verwendet. Hierbei bildet aber der Apparat nebst dem Gestell und auch die Teile des Gestells ein unzerlegbares Aggregat. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dagegen ist zerlegbar und kann bei Neuaufstellung je nach Bedarf auf eine andere Weise aufgebaut werden.
  • Die Zerlegbarkeit der Vorrichtung gewährt einen besonderen Vorteil. Es wird nämlich dadurch die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwendung in Laboratorien, Apotheken u. dgl. in Gestalt eines Baukastens mit geringen Abmessungen in den Handel zu bringen, der eine Serie von Teilen in wohlgeordneter Gruppierung enthält. Für umfassendere Ausrüstungen können zusätzliche Teile zu einem entsprechenden Ergänzungsbaukasten zusammengestellt werden.
  • Obwohl Baukästen an und für sich im Handel, namentlich auf dem Gebiete der Spielwaren, bekannt sind, wurde bisher nicht vorgeschlagen, Laboratoriumsgeräte in dieser Form herzustellen, obgleich nicht nur mit der Herstellung, sondern auch bei dem Transport und der Verwendung dieser Geräte erhebliche Vorteile zu erzielen sind.
  • Vorzugsweise werden die Tragsäulen als Profileisen ausgeführt. Als solches kommt an erster Stelle das normale Winkelprofil in Betracht. Die Verbindungselemente, die mit einem, zu einer Seite der Tragsäule passenden Schlitz versehen sind, verbürgen eine stets gleichbleibende, rechtwinkelige und stützende Befestigung der Elemente und folglich auch der mit ihrer Hilfe gut schließend mit den Tragsäulen verbundenen Befestigungsschienen.
  • Die Ausführung des Fußes erfolgt vorzugsweise derart, daß eine waagerecht und versenkt angeordnete Schiene sich unter einem im Fuß vorhandenen Schlitz befindet.
  • Mittels einer passenden Konstruktion der Klemmsockel der Tragsäulen kann eine sehr einfache und zuverlässige Verbindung mit dem erwähnten Fuß erzielt werden, wie dies in der Zeichnung, in der noch andere Teile dargestellt sind, näher erläutert wird.
  • In Fig. i ist ein zur Mikro-Kjeldahlbestimmung vorgesehener Apparat, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgestellt ist, dargestellt.
  • Die verschiedenen Teile des Analysierapparates sind unter Verwendung von Schellen i mittels Schrauben und Muttern an der Befestigungsschiene 2 festgemacht, die, zusammen mit einer in die erwähnten Schienen passenden Mutter, in Fig. 2 perspektivisch dargestellt ist. Diese Befestigungsschiene schafft die Vorbedingung, daß in ihr die Befestigungselemente gleiten können, und es kann mit den beiden Aufbauelementen eine genau passende Konstruktion hergestellt werden.
  • Die Befestigungsschienen sind mittels Verbindungselemente 3 an den als Winkeleisen ausgeführten Tragsäulen 4 befestigt. Derartige Verbindungselemente bestehen im Prinzip aus einem in die Befestigungsschiene hineinpassenden Schlittenteil, in welchem mit Gewinde versehene Durchbohrungen und zum Festhalten derTragsäulen einKlemmstück vorgesehen sind. In den Fig.3 und :4 sind zwei Verbindungselemente dargestellt. In den erwähnten Figuren stellt 5 den Schlitten und 6 das Klemmstück dar. Die Nut 7 umfaßt die eine Seite des Winkelprofils, während die eine der Vorderflächen8 der anderen Seite des Winkelprofils anliegt. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben.
  • Man kann sich zur Befestigung der Schienen, wie in der Fig. i dargestellt, auch mit einem Verbindungselement, wie in Fig. ,4 dargestellt, dem der eine vorspringende Teil des Schlittens 5 fehlt, begnügen. Das Verbindungselement gemäß der Fig. 4 findet Anwendung, wenn die Befestigung der Schiene, wie in Fig. i bei 9 angegeben, erfolgt. In Fig.3 ist das Verbindungselement mit einem zweiten Schlittenteil io versehen, mit dem man eine zweite Befestigungsschiene rechtwinklig zur ersten Schiene befestigen kann.
  • Zwecks schräger Befestigung der Befestigungsschiene dient das in Fig.5 dargestellte Verbindungselement, das einen auf der Platte ii schwenkbar angeordneten Schlitten 5 aufweist. In der Platte sind zwei Schlitze 12 zur Aufnahme der Klemmschrauben, mit denen die Teile in einer bestimmten Stellung festgeklemmt werden, vorgesehen. Mit einem Klemmstück 13 erfolgt die Befestigung an den Tragsäulen.
  • Die Tragsäulen 4 sind auf einem Fuß 14 aufgebaut, vorzugsweise wie in Fig. 6 angegeben.
  • Ein schwerer Metallfuß 14 trägt, in einem im
    Fuß vorgesehenen Schlitz 15 versenkt angebracht,
    eine waagerechte Schiene 16. Die Tragsäule q. ist
    mit einem Klemmsockel 17 versehen, der mit einer
    Nut in die Schiene i6 paßt. Der Klernnisockel
    bildet eine Fortsetzung der Seiten des Profileisens,
    w:ihren<i die Nut so weit vertieft ist, daß nach dein
    hestklernmen des Kleininsockels an der Schiene die
    Seite 11; des Klernnisocl<els gegen die entsprechende
    Seite des Schlitzes 15 geklemmt wird. Auf diese
    Weise kommt nicht nur ein zuverlässig festes
    :lggregat zustande, sondern es befinden sich auch
    sä nitiiche Tragsäulen in einer einzigen Ebene.
    Mit :ltraiialinie des Fußes können sämtliche zu
    der Vorrichtung geliiirigen Teile in einer leichten
    Ausführung angefertigt werden, wobei aber die
    Pestigl:eit dieser Teile erhalten bleibt. Unter 13e-
    riicl;siclitigtrng der Tatsache, daß nach Wunsch eine
    1>elieliige Zahl dieser Teile hintereinandergeschaltet
    werden kann, können die Teile kleindimensioniert
    und in einer relativ geringen Zahl genormter Di-
    niensicrnen ausgeführt werden. Gleicherweise, wie
    es für die \letallbaul<ästen -zutrifft, kann die Vor-
    riclittiiig, wenn sie zerlegt ist, in einer verhältnis-
    tn:il.lig kleinen ",cli;tclitel verliacl:t und zum Versand
    geln-aclit werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Befestigung und/oder Auf- hängung voll Laboratoriumsgeräten u. dgl., be- stehend aus einem eine oder mehrere Schienen tragenden Fuß, aus einer oder.mehreren Trag- säulen rnit eckigem Querschnitt, die mittels Klemmsockel, die vorzugsweise einen Teil der jeweils in Frage kommenden Tragsäule bilden, an diesen Schienen an beliebig gewählten Stellen befestigt werden können, aus Befestigungs- schienen, in denen Uicher vorgesehen sind, die zur Befestigung von Klemmen, Schellen u. dgl. tnid/oder zur .\ufhä ngung von Laboratoriums- Z, mittels Schrauben und in die Befesti- gungsschiene hineinpassenden Muttern verwend- har sind, aus Verbindungselementen, die die
    Befestigung der Befestigungsschienen aneinander und/oder an den Tragsäulen ermöglichen und sich aus einem in die Befestigungsschiene hineinpassenden Schlitten zusammensetzen, der in der gleichen Schiene zu befestigen und zwecks Ermöglichung der erwähnten Befestigung mit einer mit Gewinde versehenen Durchbohrung versehen ist, und aus einem zu dem erwähnten Schlitten rechtwinkligangeordnetenentsprechenden Schlitten bzw. einem Klemmstück zur Befestigung an den Tragsäulen.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen als Profileisen, vorzugsweise als Winkelprofile ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem im Fuß vorgesehenen Schlitz eine waagerecht angeordnete Schiene versenkt angebracht ist und die Tragsäule mit einem einen rechteckigen waagerechten Auerschnitt aufweisenden, zur Umfassung der Schiene geeigneten, einen waagerechten Schlitz aufweisenden Klemmsockel versehen ist, dessen beide Seiten die Fortsetzung des Außenprofils der als Winkelprofil ausgeführten Tragsäule bilden, wobei das gesamte Aggregat derart ausgeführt ist, daß beim Festklemmjen des Fußes an der Schiene die Säule zugleich gegen die Wand geklemmt wird. d.
  4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen i oder 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement zur Schrägbefestigung der Befestigungsschiene, das sich aus einem Klemmstück und einem auf demselben schwenk- und feststellbar angeordneten, in die Befestigungsschiene hineinpassenden Schlitten zusammensetzt.
  5. 5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen i bis q. in einer zum Verkauf und Versand besonders geeigneten Form, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbau der Vorrichtung erforderlichen, losen Teile serienweise zu einem Konstruktionsbaukasten von geringen Abmessungen vereinigt und verpackt sind.
DEP43661A 1949-05-24 1949-05-24 Vorrichtung zur Befestigung oder Aufhaengung von Laboratoriumsgeraeten Expired DE815267C (de)

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DE815267C true DE815267C (de) 1951-10-01

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NL (1) NL70543C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206934B4 (de) * 2002-02-15 2004-11-11 Hermann Schaffitzel Palette zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten und System zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten

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FR2284363A1 (fr) * 1974-09-11 1976-04-09 Bionaz Ets Unite de genie chimique

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DE10206934B4 (de) * 2002-02-15 2004-11-11 Hermann Schaffitzel Palette zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten und System zum Bereitstellen von Versuchsaufbauten

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NL70543C (de) 1952-08-15
GB665937A (en) 1952-02-06
FR984337A (fr) 1951-07-04
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