DE488118C - Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Gluehlampen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Gluehlampen

Info

Publication number
DE488118C
DE488118C DEN29687D DEN0029687D DE488118C DE 488118 C DE488118 C DE 488118C DE N29687 D DEN29687 D DE N29687D DE N0029687 D DEN0029687 D DE N0029687D DE 488118 C DE488118 C DE 488118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
wires
opening
supply
manufacture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN29687D
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Paul Jan Soepnel
Willem Hendrik Stigter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE488118C publication Critical patent/DE488118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20. DEZEMBER 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken in Eindhoven, Holland*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. November 1925 ab
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Einzelabführung biegsamer Drähte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Glülilampen. Bei der Herstellung der Füßchen dieser Lampen werden nämlich die Einführungsdrähte in das Füßchenrohr eingesetzt, bevor dies mit den sonstigen Glasteilen zusammengeschmolzen wird. Zur schnellen Her-Stellung dieser Eüßchen ist es von großer Wichtigkeit, daß die Einführungs'dr.ähte selbsttätig zugeführt werden können.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt, Einführungsdrähte homogener Zusammensetzung selbsttätig zuzuführen. Bei diesem Verfahren werden die Drähte mit der richtigen Länge von einem Draht größerer Länge abgeschnitten. Auf Einführungsdrähte, welche aus mehreren aus verschiedenem Material hergestellten Stücken bestehen, läßt sich jedoch ein derartiges Verfahren nicht anwenden.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der Drahtvorrat im wesentlichen in der Längsrichtung der Drähte mit den Spitzen gegen eine" Fläche gedrückt oder geworfen, die eine Öffnung aufweist, welche jeweils nur einen Draht durchlassen kann; der Draht wird in die Öffnung hinein- und durch diese hindurchgezogen.
Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Behälter für einen Drahtvorrat, aus dem der Vorrat im wesentlichen in der Längsrichtung der Drähte gegen eine vorzugsweise mit kegelförmiger Versenkung versehene Fläche herausgedrückt oder -geworfen wird, welche in der Spitze des Kegels eine Öffnung entsprechend dem Durchmesser eines Drahtes besitzt, und dadurch, daß auf der anderen Seite der AufprallfLäche ein Vakuumraum vorgesehen ist, in welchen derjenige Draht, welcher sich in oder vor der üffnung in der Spitze der kegelförmigen Versenkungbefindet, ganz oder teilweise durch diese Öffnung hindurchgesaugt wird.
Es ist nicht nötig, daß die Fläche eine kegelförmige Versenkung aufweist. Die Fläche kann auch flach ausgeführt sein, oder die Versenkung kann eine andere Form, z. B. eine Kugelform, haben.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Andre' Paul Jan Soepnel und Willem Hendrik Stigter in Eindhofen.
Wenn die Drähte ganz oder teilweise aus einem magnetisch leitenden Stoff bestehen, kann man nach einer Ausführungsform der Erfindung die mit der vorzugsweise kegelförmigen Versenkung: versehene Aufprallfläehie in einem magnetischen Feld anordnen, unter dessen Einfluß die Drähte gegen die Fläche gedruckt oder geworfen werden.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung angegeben.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht davon. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung der Kontaktvorrichtung, welche den durch die Windungen des Elektromagneten geführten Strom •ein- und ausschaltet.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung und den Rahmen.
Auf einem Rahmen 55 (Fig. 1) sind die Stühle 58 angebracht, in denen eine Nockenwelle 59 gelagert ist. Diese Nockenwelle wird mittels eines Kettenrades 60 und einer Kette 61 angetrieben und ist mit Nockenscheiben 62, 116 (Fig. 1), 98 und 110 (Fig. 2 und 5) versehen, mittels deren die verschiedenen Teile angetrieben werden. Die Nockenscheibe 62 bewegt eine Zahnstange 63, die mit einem Zahnsektor 64 in Eingriff steht. Der Zahnsektor bildet ein Ganzes mit einem Hebel 65, der mit einer Gabel 67 um einen Stift 68 greift, der fest mit einem in Büchsen 70 gpeführten Stab 71 verbunden ist. Auf dem Stab Ji ist ein Stuhl 72 angebracht, an dem Elektromagnete 73 befestigt sind und der mittels einer Schraube 106 (Fig. 2) in verschiedenen Höhen festgestellt werden kann. Die Nokkenscheibe 62 bewegt die Zahnstange 63 und den Zahnsektor 64 entgegen der Wirkung einer Feder66, so daß der Stabil auf und ab bewegt wird, wodurch die Magnete 73 absatzweise den Magneten 57 genähert und von ihnen entfernt werden. Die Magnete 57 sind auf dem Träger 56 befestigt, an dem ferner die Halter 74 befestigt sind.
Die Elektromagnete 57 und 73 können von einem elektrischen Strom erregt werden, der mittels einer Nockenscheibe 116 (Fig. 4) und einer Kontaktfeder η η ein- und ausgeschaltet wird. Diese Kontaktfeder ist auf einem von dem Rahmen 55 isolierten Halter 78 angebracht.
In dem Augenblick, in dem die Elektromagnete 57 und 73 (Fig. 3) sich dicht beieinander befinden, wird der elektrische Strom durch die Windungen 7 5 bzw. 79 dieser Magnete geleitet, wodurch ein kräftiges Magnetfeld erzeugt wird, unter dessen Einfluß die Drähte aus dem Behälter 7 4 in ihrer Längsrichtung aufwärts nach einem Kern 80 des Magneten 73 gezogen werden. Dieser Kern hat eine kegelförmig ausgehöhlte Endfläche 81, in deren Mitte eine Öffnung 82 vorgesehen ist, die gerade einen Draht hindurchlassen kann und mit einem Raum 83 in Verbindung steht. Der Raum 83 steht mit einer Vakuumleitung 117 in Verbindung. Die nach dem Kern 80 gezogenen Drähte sammein sich auf der Endfläche 81 und werden durch die magnetische Kraft und durch die Kegelform der Endfläche vor der Öffnung 82 zusammengezogen. Einer der Drähte wird dabei durch die Öffnung hindurchgezogen, was durch das magnetische Feld oder durch das Vakuum bewirkt wird. Um zu verhüten, daß der Draht dabei zu tief einwärts gezogen wird, ist in dem Raum 83 ein Anschlag 85 angebracht. Der Draht stößt gegen diesen Anschlag, so daß noch ein Teil des Drahtes aus der Öffnung vorsteht. Wenn beim Unterbrechen des elektrischen Stromes die aus dem Halter gezogenen Drähte wieder in diesen zurückfallen, wird der in die Öffnung des Kernes hineingezogene Draht durch das Vakuum in der Öffnung festgehalten und darauf von einer Aufnahmevorrichtung erfaßt.
Zu diesem Zweck sind auf am Rahmen 55 befestigten Stühlen 109 (Fig. 2 und 5) zwei Greifer angebracht, die drehbare Arme 86 besitzen, auf denen Klemmen 87 und 88 drehbar angebracht sind. Die Klemmen 87 sitzen auf Ritzern 89 und 90, die mit der fest an der Stange 1ι1 befestigten und in Stühlen 92 des Armes 86 hin und her gleitenden Zahnstange 91 in Eingriff stehen. Infolge der Hinundherbewegung werden die Klemmen 87 und 88 geöffnet und geschlossen. Am anderen Ende der Stange 111 ist eine Zahnstange 94 befestigt, die mit einem Ritzel 93 in Eingriff steht, das fest auf einer in dem Stuhl 109 drehbar gelagerten Welle 108 (Fig. 2) befestigt ist. 'Die Welle 108 ist am unteren Ende mit einem Zahnrad 95 versehen, das mittels einer Zahnstange 114 in Umdrehung versetzt werden kann. Die Zahnstange 114 ist an einem Stab 96 befestigt, der in Stühlen 97 geführt wird und mit einer Rolle 99 auf dem Umfang der Nockenscheibe 110 läuft, gegen die er von der Feder 115 angedrückt gehalten wird. Ist die Rolle 99 nicht mit der Nockenscheibe 110 in Berührung, so hält die Feder 115 die Klemmen 88 und 87 dauernd geschlossen. Der Arm 86 ist fest auf der mit einem Ritziel 100 versehenen Büchse 105 angebracht. Dieses Ritzel kann mittels einer an einer Stange 101 befestigten Zahnstange 112 in Umdrehung versetzt werden. Die Stange 101 wird in den Stühlen 102 geführt und ist mit einer Rolle 103 versehen, die auf dem Umfang einer Nockenscheibe 98
läuft. Diese Nockenscheibe bewegt den Stab und die Zahnstange entgegen der Wirkung der Feder 113.
Die Aufnahmevorrichtung wirkt nun wie folgt:
Nachdem einer der Drähte in die Öffnung 82 hineingezogen worden ist, gibt die Nockenscheibe 110 die Rollegg der Stange96 frei, und die Zahnstange 114 bewegt sich nach links (Fig. 2), wodurch die Klemmen 88 und 87 geschlossen werden und den freien Teil des Drahtes erfassen. Darauf werden die Magnete 73 aufwärts bewegt, wodurch der Draht von den Klemmen aus der Öffnung herausgezogen wird. Die Nockenscheibe 98 bewegt darauf die Zahnstange 112, wodurch der Arm 86 gedreht und der Draht einer gewünschten Stelle zugeführt wird. Während dieser Bewegung läuft die Rolle 99 frei von der Nockenscheibe 110, und somit bleiben die Klemmen durch die Wirkung der Feder 115 geschlossen. Wenn der Draht in der gewünschten Stelle angekommen ist, werden die Klemmen von der Nockenscheibe 110 geöffnet. .Darauf werden die Arme wieder nach der Stelle zurückbewegt, wo sie die Drähte aus den Magneten entfernen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur selbsttätigen Einzelabführung biegsamer Drähte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat im wesentlichen in der Längsrichtung der Drähte mit den Spitzen gegen eine Fläche gedrückt oder geworfen wird, die eine Öffnung aufweist, welche jeweils nur einen Draht durchlassen kann, und daß ein Draht in die Öffnung hinein- und durch diese hindurchgezogen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter für einen Drahtvorrat, aus dem. der Vorrat im wesentlichen in der Längsrichtung der Drähte gegen eine vorzugsweise mit kegelförmiger Versenkung versehene Fläche herausgedrückt oder -geworfen wird, welche in der g0 Spitze des Kegels eine Öffnung entsprechend dem Durchmesser eines Drahtes besitzt, und daß auf der anderen Seite der Aufprallfläche ein Vakuumraum vorgesehen ist, in welchen derjenige. Draht, weleher sich in oder vor der Öffnung in der Spitze der kegelförmigen Versenkung befindet, ganz oder teilweise durch diese Öffnung hindurchgesaugt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 zum Absondern von Drähten, die ganz oder teilweise aus einem magnetisch leitenden Stoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der vorzugsweise kegelförmigen Versenkung versehene Aufprallfläche sich in einem magnetischen Feld befindet, unter dessen Einfluß die Drähte gegen die Fläche gedrückt oder geworfen werden.
  4. 4. Einrichtung nach iVnspraeh 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit der kegelförmigen Versenkung und der Durchgangsöffnung versehene Aufprallflache in einem magnetischen Feld befindet, unter dessen Einfluß ein einziger Draht durch, die Durchgangsöffnung hindurchgezogen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprach r, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine periodisch erregte Magnetspule (57), welche aus einem Behälter (74) einen Drahtvorrat gegen einen mit der Einzeldurchgangsöffnung (82) versehenen Kern (80) eines Elektromagneten (7 3) zieht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN29687D 1925-02-24 1925-11-29 Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Gluehlampen Expired DE488118C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL248361X 1925-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE488118C true DE488118C (de) 1929-12-20

Family

ID=19780950

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN25284D Expired DE495112C (de) 1925-02-24 1925-11-29 Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen
DEN29687D Expired DE488118C (de) 1925-02-24 1925-11-29 Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Gluehlampen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN25284D Expired DE495112C (de) 1925-02-24 1925-11-29 Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1801119A (de)
DE (2) DE495112C (de)
GB (1) GB248361A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108581468A (zh) * 2018-04-30 2018-09-28 东莞市士格电子机械有限公司 一种全自动电容器装配系统

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655954A (en) * 1946-10-19 1953-10-20 Sylvania Electric Prod Lead wire feed mechanism for lamp stem fabricating apparatus
US2597354A (en) * 1947-01-31 1952-05-20 Sylvania Electric Prod Filament transfer and mounting apparatus for lamp stems
US2838075A (en) * 1953-10-30 1958-06-10 Sylvania Electric Prod Wire flattening, hooking, and feeding device
US2963199A (en) * 1954-12-23 1960-12-06 Westinghouse Electric Corp Apparatus for loading lead wires into an automatic stem-making machine
US2877806A (en) * 1956-03-08 1959-03-17 Westinghouse Electric Corp Filament mounting device
US4058236A (en) * 1976-01-12 1977-11-15 Gte Sylvania Incorporated Method and apparatus for handling and orientation of fragile articles
CN114476859B (zh) * 2022-03-08 2023-08-04 浙江谋皮环保科技有限公司 一种盘条卷压紧转运装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108581468A (zh) * 2018-04-30 2018-09-28 东莞市士格电子机械有限公司 一种全自动电容器装配系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE495112C (de) 1930-04-02
GB248361A (en) 1926-09-09
US1801119A (en) 1931-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE488118C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen, insbesondere bei der Herstellung elektrischer Gluehlampen
DE454566C (de) Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse
DE839826C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glas-Quetschfuessen fuer elektrische Lampen und Entladungsroehren
DE437794C (de) Maschine zur Fertigstellung von mit einer groesseren Anzahl eingeschmolzener Halte- und Stromzufuehrungsdraehte versehenen Fuesschen von Vakuumgefaessen, insbesondere Elektronenroehren und elektrischen Gluehlampen
EP3151698A1 (de) Bürstenstopfvorrichtung
DE625199C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Heranfuehren von Wendelleuchtkoerpern elektrischer Gluehlampen an eine Verarbeitungsstaette
DE642231C (de) Elektrische Anzeigevorrichtung fuer Schiessscheiben
DE936583C (de) Verfahren zur Befestigung eines Leitungsdrahtes an einem Metallkoerper
DE400337C (de) Projektionsapparat
AT105878B (de) Vorrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte aus einer Menge von Drähten.
DE955374C (de) Messerloser Obstpfluecker
DE573096C (de) Patronenauszieher mit federnder Kralle
DE562602C (de) Maschine zum selbsttaetigen Schweissen von Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse
DE437166C (de) Einschmelzmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Glasgefaesse
DE279696C (de)
DE642431C (de) Maschine zum Einsetzen und Formen der Halterdraehte sowie zum Einbringen der Wendel in das Traggestell einer elektrischen Gluehlampe
DE650176C (de) Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Gluehlampen zu verwendenden, aus vier Einzelteilen zusammengesetzten Stromzufuehrungsdraehten
DE222685C (de)
DE47158C (de) Selbstunterbrechungs-Vorrichtung für elektrische Ströme
DE618236C (de) Elektrisch angetriebener Selbstverkaeufer
DE530949C (de) Heubuendel-Pressvorrichtung
DE424804C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung schraubenlinienfoermiger, mit gestreckten Enden ausgestatteter Leuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen
DE692299C (de) Zufuehrvorrichtung fuer Sockel an Maschinen zur Herstellung elektrischer Glueh- und Entladungslampen
AT103866B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der Stromzuleitungsdrähte in das Füßchen einer elektrischen Glühlampe.
DE561950C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der Schallnadeln bei Sprechmaschinen