AT105878B - Vorrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte aus einer Menge von Drähten. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte aus einer Menge von Drähten.

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AT105878B
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wires
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drawn
incisions
holder
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Andre Paul Jan Soepnel
Willem Hendrik Stigter
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Philips Nv
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Description


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    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte aus einer Menge von Drähten, die insbesondere dazu verwendet werden kann, Einführungsdrähte selbsttätig zuzuführen und in der richtigen Stellung in die Füsschen elektrischer Lampen u. dgl. einzuführen. 



  Es ist bekannt, Einführungsdrähte homogener Zusammensetzung selbsttätig zuzuführen, wobei es möglich ist, die Drähte in der richtigen Länge von einem beliebig langen Draht abzuschneiden. Auf Einführungsdrähten, die nicht über die ganze Länge homogen sind, lässt sidi jedoch ein derartiges Verfahren nicht anwenden. 



  Die Erfindung bezweckt, die Zufuhr von Drähten aus einem Bündel oder einer Menge von Drähten bestimmter Länge selbsttätig durchzuführen. Zu diesem Zwecke sind in der Vorrichtung nach der Er- . findung Mechanismen zum Absondern eines oder mehrerer Drähte und ein oder mehrere Mechanismen zur Aufnahme jedes einzelnen dieser Drähte angebracht. 



  Der Mechanismus zum Absondern eines oder mehrerer Drähte kann aus einem oder mehreren in einer Auslassöffnung des Halters für die Menge von Drähten angebrachten beweglichen Teilen mit einem oder mehreren Einschnitten bestehen, die aus der Menge einen oder mehrere Drähte absondern und einer Stelle zuführen, wo sie von dem Aufnahmenechanismus aufgenommen werden können. Jedesmal wenn sich ein Einschnitt unter dem Halter befindet, wird dabei einer der in diesem befindlichen Drähte aufgenommen und mitgeführt. Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung sind ein oder mehrere Stäbe mit einem oder mehreren Einschnitten wagrecht beweglich in einer Auslassöffnung in dem Boden des Halters angebracht. 



  Um die Betriebssieherheit zu erhöhen, kann die Menge von Drähten dadurch in schüttelnde Bewiegung versetzt werden, dass eine der Wände des Halters für die Menge von Drähten beweglich angebracht und von einem Hebel od. dgl. hin und her bewegt wird. Zweckmässig wird an der Stelle, wohin die Drähte von den Teilen geführt werden und wo sie aufgenommen werden, eine Auflauffläche vorgesehen, von der die Drähte aus den Einschnitten gehoben werden ; infolgedessen kommen die Drähte in eine geeignete Lage zu liegen, so dass sie von dem Aufnahmemechanismus erfasst werden können. 



  Bei Drähten, die ganz oder teilweise aus einem magnetisch leitenden Stoffe hergestellt sind, kann das Absondern auch dadurch geschehen, dass erfindungsgemäss ein oder mehrere Magnete angebracht sind, die eine Menge von Drähten nach einer Fläche ziehen, in der sich eine Öffnung befindet, welche die richtige Anzahl der abzusondernden Drähte durchlassen kann, wobei Vorrichtungen die vor diese Öffnung kommenden Drähte in diese Öffnung hineinziehen und festhalten. 



  Diese Vorrichtungen können derart gestaltet sein, dass die Fläche mit Öffnung in einem magnetischen   
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 nach der im Magnetfeld angebrachten Fläche mit Öffnung gezogen werden ; sie können auch dadurch durch die Öffnung hindurchgezogen werden, dass diese mit einem Vakuum in Verbindung gebracht wird, wodurch die Drähte einwärtsgesaugt werden. Es ist ferner erwünscht, den Magnet absatzweise wirken zu lassen ; dadurch werden nämlich die Drähte, nachdem sie nach der Fläche gezogen worden sind und 
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 Feldes zurückfallen, kann eine Vorrichtung,   zweckmässig   ein Vakuum, die Drähte in   der Öffnung fest-   halten. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird von einer absatzweise wirkenden Magnetspule eine Anzahl von Drähten aus einem Halter nach dem mit einer Öffnung versehenen Kern eines absatzweise wirkenden Elektromagnetes gezogen, der diese Drähte anzieht und auf der   Endfläche   des Kernes versammelt. Dadurch erhält man den Vorteil, dass die Menge auf der Endfläche zusammengezogen wird, so dass sich immer die erforderliche Anzahl vor der Öffnung befindet. Um das Zusammenziehen der Menge vor der Öffnung intensiver stattfinden zu lassen, empfiehlt es sich, den Kern mit einer   hohlkegelförmigen   Endfläche zu versehen, in deren Mitte eine Öffnung nur eine bestimmte Anzahl von Drähten durchlässt. 



   Ferner ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung anzubringen, durch welche die Magnetspule und der Elektromagnet einander absatzweise genähert und voneinander entfernt werden. Es ist nun   möglich,   die Magnetspule und den Elektromagneten in dem Augenblick, wo sie wirksam werden, nahe aneinanderzubringen. Nach der Unterbrechung des magnetischen Feldes kann der Abstand vergrössert werden, wodurch der abgesonderte Draht besser für den   AufnaJimemechanismus   erreichbar ist. 



   Die Vorrichtung bietet besondere Vorteile, wenn sie in einer Maschine zur Herstellung von   Füssehen   elektrischer Lampen u. dgl. verwendet wird. In einer solchen Maschine werden ein   Tellerröhrehen,   ein   Glasstäbchen   und gegebenenfalls eine Entlüftungsröhre, nachdem die Stromzuführungsdrähte und gegebenenfalls die Stützdrähte für die Elektroden und Leuchtkörper in das   TellelTöhrchen   eingeführt worden sind, aneinandergeschmolzen.

   Dieses Einführen kann dadurch geschehen, dass zum Absondern von   Stromzuführungsdrähten   und gegebenenfalls von   Stützdrähten   aus einer oder mehreren Mengen von Drähten und zum Aufnehmen und Einsetzen dieser Drähte in die   Tellerröhrchen   eine oder mehrere Vorrichtungen in der Maschine angebracht werden. 
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 befestigt sind. Die Klemme 46 ist starr, und an sie schliesst, sich federnd die Kiemme 47 an. Zwischen diesen Klemmen ist ein an den Armen 49 befestigter Keil 48 verschiebbar angebracht. Die Arme 49 sind auf der Büchse 40 angebracht, auf der ein auf der Welle 37 gekeiltes Zahnrad 50 befestigt ist.

   Das Zahnrad   50 wird   von einer mit einer Stange 51 (Fig. 1 und 2) ein Ganzes bildenden und lotrecht durch ein 
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 ein und befindet sieh demnach ein Einführungsdraht zwischen den geschlossenen Klemmen, so wird beim Aufwärtsbewegen der Zahnstange 14 der Keil 48 infolge der   Drehung der Büchse 40 um   die Welle schwingen. Zu gleicher Zeit werden durch die Reibung des Blockes   42 auf der Büchse 40 der Körper. 39   
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 wodurch sich der Keil weiterbewegt, die Klemmen 46 und 47 auseinander treibt und dadurch die Zange öffnet. Der Draht wird dadurch freigegeben und kann mittels einer geeigneten Vorrichtung in die   erforder-   liche Stellung fallen. 
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 dadurch in einer Stellung, in der sie einen mittlerweile abgesonderten Draht erfassen können.

   Der   Ktil   wird sich weiterbewegen und das Schliessen der   Klemmen     herbeiführen.   



   Die Fig. 6--10 zeigen eine Vorrichtung, bei der Drähte aus magnetisch leitendem Stoff mit Hilfe von Magneten abgesondert werden. 



   Auf einem Rahmen 55 (Fig. 6) sind Lager 58 für eine Nockenwelle   39   angebracht ; diese wird mittels 
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 Ganzes mit einem Hebel 65, der mit einer Gabel 67 um einen Stift 68 greift, der fest mit einer in   Führungen 70   geführten Stange 71 verbunden ist. Auf der Stange 71 ist ein Träger 72 angebracht, an dem Elektromagneten 73 befestigt sind und der mittels einer Schraube 106 (Fig. 7) in verschiedenen Höhen festgestellt 
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 einer Feder 66, so dass die Stange 71 auf und abbewegt wird, wodurch   die Magneten 7. 3   absatzweise den Magneten 57 genähert und von letzteren entfernt werden. Die Magneten J7 sind auf dem Träger 56 befestigt, an dem auch Halter 74 befestigt sind. 



   Die   Elektromagneten J7 und 7. 3 können   von einem Strom erregt werden, der mittels einer Nocken-   scheibe 776 (Fig.   9) und einer Kontaktfeder 77 ein-und ausgeschaltet wird. Diese Kontaktfeder ist auf 
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 nach einem Kern   80 des Magneten 7. 3   gezogen werden. Dieser Kern hat eine kegelförmig ausgehöhlte   Endfläche     81,   in deren Mitte eine Öffnung 82 vorgesehen ist, die gerade einen Draht durchlassen kann und mit einem Raum 8-3 in Verbindung steht, der mit einer   Vakuumleitung   117 verbunden ist.

   Die nach dem Kern gezogenen Drähte werden sich auf der   Endfläche   81 sammeln und sich durch die magnetische Kraft und durch die Kegelform der   Endfläche   vor der Öffnung 82   zusammenziehen.   Einer der Drähte wird dabei durch die Öffnung hindurchgezogen, was durch das magnetische Feld oder durch das Vakuum 
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 ein Anschlag 85 angebracht. Der Draht stösst gegen diesen Anschlag, so dass ein Teil des Drahtes aus der   Öffnung hängen   bleibt. Wenn beim Unterbrechen des Stromes die aus dem Halter   gezogt neu Drähte   wieder in diesen   zuiuekfallfn,   wird der in die Öffnung des Keines hineingezogene Draht durch das   Vakuum   in der Öffnung festgehalten und darauf von einem Aufnahmemechanismus erfasst. 



   Zu diesem Zweck sind auf am Rahmen 55 befestigten Trägern 109 (Fig. 7 und 10 zwei Greifer angebracht, die dreh bare Arme 86 besitzen, auf denen Klemmen 87 und 88 drehbar angebracht sind. Die   Klenum     ('1I   
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 gegen die sie von der Feder 115 angedrückt gehalten wird. Ist die Rolle nicht mit der Nockenscheibe 110 in Berührung, so, wird die Feder 115 die Klemmen 88 und 87 dauernd geschlossen halten. Der Arm 86 ist fest auf der mit einem Ritzel 100 versehenen   Büchse 105 angebracht.   Dieses Ritzel kann mittels einer an einer Stange 101 befestigten Zahnstange 112 in Umdrehung versetzt werden.

   Die Stange 101 wird in   Führungen-M2 geführt   und mit einer Rolle 103 versehen, die auf dem Umfang einer Nockenscheibe 98 läuft ; diese bewegt die Stange und die Zahnstange entgegen der Wirkung der Feder   H. l  
Der Aufnahmemechanismus wirkt wie folgt :
Nachdem einer der Drähte in die Öffnung 82 hineingezogen worden ist, gibt die Nockenseheibe 110 die Rolle 99 der Stange 96 frei und die Zahnstange 114 bewegt sich nach links (Fig. 7), wodurch die Klemmen 88 und 87 geschlossen werden und den freien Teil des Drahtes erfassen. Darauf werden die Magnete aufwärts bewegt, wodurch der Draht von den Klemmen aus der Öffnung gezogen wird. Die Noekenscheibe 98 bewegt darauf die Zahnstange   112, wodurch   die Arme 86 gedreht werden und der Draht einer   gewünschten   Stelle zugeführt wird.

   Während dieser Bewegung läuft die Rolle 99 frei von der   Noekenscheibe-MC und werden   somit die Klemmen durch die Wirkung der Feder 115 geschlossen bleiben. Wenn der Draht an der   gewünschten   Stelle angekommen ist, werden die Klemmen von der Nockenscheibe 110 geöffnet. Darauf werden die Arme wieder nach der Stelle   zurückbewegt,   wo sie die Drähte aus den Magneten entfernen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte aus einer Menge von Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass ein   Mechanismus   zum Absondern eines oder mehrerer Drähte und ein oder mehrere Mechanismen zur Aufnahme jedes einzelnen dieser Drähte vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absondern eines oder mehrerer Drähte und zur Führung dieser Drähte nach einer Stelle, wo sie von dem Aufnahmemechanismus aufgenommen werden können, ein oder mehrere Teile (17) mit einem oder mehreren Einschnitten (28) in einer Auslassöffnung (21) des Halters (19, 20) für die Menge von Drähten vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gleitstücke (17) mit einem oder mehreren Einschnitten (28) wagreeht beweglich in einer Auslassöffnung in dem Boden des Halters (19, 20) angebracht sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus (18, 22, 24, 6) vorgesehen ist, der die Menge von Drähten in schüttelnde Bewegung versetzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände (20) des Hall-ers für die Menge von Drähten beweglich angebracht ist und von einem Hebel (24) oder derartigen Teil absatzweise hin und her bewegt wild. EMI4.1 gegen welche die in den Einschnitten (28) liegenden Drähte auflaufen und von der sie an der Stelle, wo sie von dem Aufnahmemechanismus (36) erfasst werden, aus den Einschnitten gehoben werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte, die ganz oder teilweise aus einem magnetisch leitenden Stoff hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absondern ein oder mehrere Magnete (73) angebracht sind, die eine Menge von Drähten nach einer Fläche (81) ziehen, in der sich eine Öffnung (82) befindet, welche die richtige Anzahl der abzusondernden Drähte durchlassen kann, wobei besondere Vorrichtungen (84, 117) die vor diese Öffnung kommenden Drähte hineinziehen und die hineingezogenen Drähte festhalten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (82) nach der die Drähte gezogen werden, in einem magnetischen Felde befindet, unter dessen Einfluss eine bestimmte Anzahl von Drähten durch diese Öffnung hindurchgezogen wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (82) mit einem Vakuumraum (83) in Verbindung steht, wodurch die in oder vor der Öffnung befindliehen Drähte einwärts gesaugt werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (73) absatzweise wirksam werden, und wenn sie unwirksam sind, die in die Öffnung (82) hineingezogenen Drähte durch ein Vakuum festgehalten werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von einer absatzweise wirksamen Magnetspule (75) eine Menge von Drähten aus einem Halter (74) nach einem mit einer Öffnung (82) EMI4.2 anzieht und auf der Endfläche (81) dieses Kernes versammelt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kein (80) mit einer hohl- EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5>
    14. Maschine zur Herstellung von Füsschen für elektrische Lampen u. dgl., in der ein tellerröhrchen, ein Stäbchen und gegebenenfalls eine Entlüftungsröhre aneinandergesehmo ! zen werden, dadurch gekenll- zeichnet, dass zum Absondern eines oder mehrerer Stromeinführungsdrähte aus einer Menge und zum Einsetzen dieser Drähte in ein Tellerröhrehen eine oder mehrere Vorrichtungen nach Anspruch 1 angebracht sind. EMI5.1
AT105878D 1925-02-24 1925-11-23 Vorrichtung zum Zuführen eines oder mehrerer Drähte aus einer Menge von Drähten. AT105878B (de)

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