DE606511C - Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden - Google Patents

Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden

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DE606511C
DE606511C DEN35146D DEN0035146D DE606511C DE 606511 C DE606511 C DE 606511C DE N35146 D DEN35146 D DE N35146D DE N0035146 D DEN0035146 D DE N0035146D DE 606511 C DE606511 C DE 606511C
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DE
Germany
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wire
wires
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incandescent
transducer
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DEN35146D
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English (en)
Inventor
Johannes Marinus Van Der Poel
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/46Machines having sequentially arranged operating stations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0096Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
    • H01J2893/0097Incandescent wires of coils

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangeführte nachgiebige Drähte einer Bearbeitungsstelle zugeführt werden können. Besonders in der Glühlampenindustrie finden solche Vorrichtungen Anwendung, z. B. zur Beförderung von drahtförmigen Elektroden oder Glühkörpern nach den Glaskörpern, Haltedrähten oder Poldrähten, in welche diese Körper eingeschmolzen, eingefühlt oder an welche sie befestigt werden. Es ist schon bekannt, Vorrichtungen auszuführen, um nachgiebige Drähte, z. B. Glühkörper für Glühlampen, einer Bearbeitungsstelle zuzuführen. Diese Vorrichtungen sind aber nicht geeignet, um den Drähten während des Transports eine bestimmte Gestaltung zu geben. Auch Vorrichtungen zum schrittweisen Heranführen von nebeneinanderliegenden, bereits abgesonderten Drähten sind bereits bekannt.
so Um Glühkörper der Stelle zuzuführen, wo sie an die Stromzuführungsdrähte oder Entladungsröhre befestigt werden sollen, hat man schon vorgeschlagen, Aufnehmer zu verwenden, die aus einer einfachen Saugkappe bestehen.
Dieser Aufnehmer wirkt in diesem FaE mit einem Transportband oder Magazin zusammen, auf das die Glühkörper einzeln in der Breitenrichtung des Bandes oder Magazins gelegt worden sind, wobei besondere Maßnahmen getroffen werden sollen, um den Körper völlig symmetrisch gegenüber der Mittellinie des Transportbandes hinzulegen. Dies ist bei dieser bekannten Vorrichtung notwendig, weil der Glühkörper auch in der Saugkappe symmetrisch hängen muß, da diese Kappe unmittelbar mit der Vorrichtung zusammenwirkt, durch welche der Glühkörper an den Stromzuführungsdrähten befestigt wird, und also bei unsymmetrischer Lage von Glühkörper und Saugkappe die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß der Glühkörper nur unsymmetrisch, einseitig oder gar nicht an den Stromzuführungsdrähten befestigt wird.
Man legte bisher die Glühkörper mit der Hand möglichst sorgfältig auf das Transportband. Ein anderes Verfahren war, daß man entweder entsprechend der Länge des Glühkörpers nachstellbare Leisten zu beiden Seiten des Transportbandes anbrachte oder mechanisch betriebene Stoßbacken verwendete, wodurch die Glühkörper auf mechanischem Wege in die riehtige Lage gebracht werden. Das erste Verfahren ist überaus umständlich, für das zweite Verfahren ist eine nachstellbare Vorrichtung erforderlich, die außerdem nicht für alle Arten von Glühkörpern brauchbar ist.
Glühkörper bestehen oft aus schraubenlinienförmig gewickelten, öfters als Wendeldrähte bezeichneten Drähten. Bei großem Querschnitt des Wendeldrahts (0,5 bis 2 mm und mehr) ist der Körper genügend starr, um auf das Transportband auf mechanischem Wege in der richtigen Lage aufgeschoben zu werden. Die Wen-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johannes Mariniis van der Poel in Eindhoven, Holland.
60β511
dcldrähte legen sich so nicht in unerwünschte, von dem Druck auf die Stirnflächen des Wendeldrahts herbeigeführte Biegungen. Auch sind diese Körper starr genug, um erfolgreich mittels eines einfachen Vaküumaufnehmers der Bearbeitungsstelle zugeführt zu werden. Es tritt kein hinderliches Schwingen oder Zittern des Körpers an der Kappe auf, wodurch es zweifelhaft wird, ob die Enden des Körpers zur Genüge ίο in den Bereich der Vorrichtungen gelangen, wo eine weitere Bearbeitung erfolgen soll, also z.B. in den Bereich der Zangen der Vorrichtung zum Befestigen eines Wendeldrahts an den Stromzuführungsdrähten einer Glühlampe. Für sehr nachgiebige Drähte, insbesondere also Drähte oder Wendeldrähte von sehr geringem Durchmesser (man verwendet vielfach Wendeldrähte mit einem Durchmesser von 80 bis 90 Mikron), eignet sich diese bekannte Vorrichtung gar nicht. Diese Drähte können'nicht mechanisch in die richtige Lage auf das Transportband oder Magazin aufgebracht werden, ohne sich in wunderlichsten Biegungen zu winden. Auch können sie mit einer gewöhnlichen Saugkappe nicht verarbeitet werden, da die Drähte, wenn sie an dieser Kappe hängen, fortwährend hin und her schwingen. Diese Bewegung wird schon durch die Luftzirkulation im Herstellungsraum bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ebenfalls einen als Saugkopf ausgebildeten Aufnehmer zum Ergreifen der bereits abgesonderten und schrittweise herangeführten Drähte und erfüllt die Aufgabe, diese Drähte während der Beförderung zur nächsten Bearbeitungsstelle mit Sicherheit in die richtige Lage gegenüber den verschiedenen Gliedern der für die nächste Bearbeitung bestimmten Vorrichtung zu bringen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Aufnehmer beweglich am Saugkopf angeordnete Führungen besitzt, die den Draht während des Transports in Form eines umgekehrten U mit bestimmtem Schenkelabstand krümmen.
Es zeigt sich, daß diese Ausbildung sehr zweckdienlich ist. Wenn der Draht z. B. die Form eines Kreisteiles erhalten soll, an den sich gerade Enden anschließen, wie dies bei Glühkörpern für Glühlampen oft geschehen muß, könnte einfach eine Schablone von dieser Form verwendet werden. Es zeigt sich aber, daß dies keine zufriedenstellenden Ergebnisse gibt. Es wird in diesem Fall zweckmäßig ein Aufnehmer gemäß der Erfindung verwendet, der aus einer Saugkappe besteht, die selbst die Form eines Kreisteiles hat.
Wie ausgeführt, können besonders nachgiebige Drähte nicht mit mechanischen Mitteln gut in das Magazin gelegt werden. Bei einer erfindungsgemäßen AusführungsfoEm sind zur Aufnahme der Enden des vom Aufnehmer herangeführten Drahtes ein mit zwei trichterförmigen Löchern versehener Körper und an der Mündung der Löcher Anschläge vorgesehen, auf denen der in die Trichter gesteckte Draht aufruhen kann. Der Draht wird nach dem Einstecken von dem Aufnehmer freigegeben. Bei dieser Einrichtung braucht der Lage der Drähte im Magazin oder im Aufnehmer keine Aufmerksamkeit mehr zugewendet zu werden. Der feinste Querschnitt der Trichter soll dem Querschnitt des Drahtes nahezu entsprechen.
Zur Entfernung des in die Trichter gesteckten Drahtes aus den Trichtern kann man einen zweiten Aufnehmer verwenden.
Zweckmäßig wird der mit den trichterförmigen Löchern versehene Körper nach einer durch die Längsachsen der Trichter gelegten Ebene unterteilt: An einem dieser Abschnitte werden Pinzetten angebracht, die den Draht ergreifen und ihn, wenn die Abschnitte des Körpers sich auseinanderbewegen, weiterbefördern. Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine schaubildliche und schematische Übersicht der erfindungsgemäßen, zur Beförderung von Glühkörpern in Schraubenform geeigneten Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht. Fig. 3 zeigt einige Stellungen des Drahtes während der Beförderung.
Fig. 4A und 4B sind Einzeldarstellungen der mit den trichterförmigen Löchern zusammenwirkenden Anschläge und Pinzetten.
In Fig. ι bezeichnet 1 den Aufnehmer für die in Vertiefungen 3 des als Magazin ausgebildeten Förderbandes 4 ruhenden einzelnen Drähte 2. Der Aufnehmer 1 besteht zunächst aus einer mittels der Röhre 5 an einem Halter 6 befestigten Saugkappe 7, deren wirksame Fläche 8 kreisförmig ist.
An die Röhre 5 ist eine Vakuumleitung 9 angeschlossen. Gegen eine Feder 10 beweglich (siehe die Pfeilchen) sind ferner die an der Traverseil befestigten Führungen iß, die ebenfalls einen Teil des Aufnehmers 1 bilden. Die Traverse 11 ist mit einer Stange 12 verbunden, die durch den Halter 6 geführt wird. Die Traverse findet eine weitere Führung in der Röhre 5. Der Halter 6 ist bei 14 an einer Stange 13 befestigt, die derart beweglich ist, daß der Punkt 14 eine Bahn PQRS beschreibt. Der zu diesem Zweck vorhandene Mechanismus ist nicht dargestellt.
Mit Hilfe der Fig. 2 soll nun die Arbeitsweise des Aufnehmers 1 erläutert werden.
Das Magazin 3,4 führt jeweils, von einem Gesperre angetrieben, von dem ein Teil 15 und 16 dargestellt ist, einen Wendeldraht dem Aufnehmer 1 zu. Der Draht kann mittels einer in einer längs der Mittellinie des Magazins vor-
gesehenen Aussparung 18 angeordneten Nadel 17 angehoben werden.
Diese Nadel ist am einen Ende eines Winkelhebels 19 befestigt. Dieses Ende igA des Winkelhebels wird von einer Feder 20 dauernd in die Aussparung 18 des Magazins gedrückt. Bewegt sich jedoch der Punkt 14 von R nach 5, so wird das andere Ende 19 B des Winkelhebels von dem am Halter 6 befestigten Stift 21 abwärts gedrückt. Die Nadel 17 hebt sich und führt den Wendeldraht der Saugkappe 7 (Stellung I der Fig. 3) zu. Die Traverse 11 ruht dabei auf dem Ende 22 A eines um den Zapfen 24 drehbaren Winkelhebels 22 auf, der von einer am Ende 22 B angreifenden und bei 25 befestigten Feder 23 dauernd in einer Richtung gezogen wird. Beide Punkte 24 und 25 sind feste Punkte der Rahmenplatte 26, die an ihrem oberen Ende eine Führung 27 für die Traverse 11 trägt.
Durchläuft der Punkt 14 den Weg SR = t, so wird die Saugkappe 7 zunächst um den gleichen Betrag t angehoben. Das Ende 22 A des Hebels 22 findet weniger Widerstand in der schlaffer gespannten Feder 10. Infolgedessen wird dieses Ende auch um einen Abstand angehoben, der nahezu gleich t ist. Die Führungen 1B werden infolgedessen mit der auf dem Ende 22 A aufruhenden Traverse 11 vom Magazin 3, 4 um einen Abstand t angehoben. Die Traverse 11 und die Kappe 7 nehmen so die in Fig. 2 gestrichelte Stellung einander gegenüber ein. In Fig. 3 zeigen Stellung II und III, wie der Draht dann an dem Aufnehmer hängt und wo er abgestützt ist. Der Punkt 14 beschreibt darauf den Bogen RQ. Beim Durchlaufen dieses Weges sinken die Führungen τ Β gegenüber dem kreisförmigen Oberteil τ A der Kappe 7, weil die Traverse von der Feder 10 auf die abwärts geneigte Führungsbahn 27 gedrückt wird. Der Draht nimmt schließlich die Stellung IV der Fig. 3 ein und wird somit von der Kappe 7 und den Führungen 1B abgestützt.
Wenn der Aufnehmer in eine Stellung oberhalb der trichterförmigen Löcher 28 gelangt ist, die in dem aus den gegeneinander beweglichen Teilen 29 A und 29 B bestehenden Körper angebracht sind, durchläuft der Punkt 14 den Weg QP — s. Die Führungen 1B ruhen dabei auf dem Körper 29 auf. Die Kappe 7 sinkt nun um einen Abstand S und drückt dabei den Wendeldraht an den Führungen τ Β entlang in die Löcher 28, die auf ihrer Unterseite einen dem Durchmesser des Wendeldrahtes nahezu entsprechenden Durchmesser haben.
Darauf wird das Vakuum abgestellt und der Wendeldraht freigegeben, worauf der Aufnehmer die Bahn PQRS zurückbeschreibt. Der Wendeldraht ruht nun auf Anschlägen 30 auf (Fig. 4A und Fig. /[B), die an dem beweglichen Teil 29 B des Körpers 29 angebracht sind. Der Wendeldraht findet an diesem Teil 29 B außerdem zwei geöffnete Pinzetten, die von einer Feder 31 und Nocken 32 gebildet werden. Die beweglichen Backen dieser von der Feder 31 gebildeten Pinzetten werden von Stiften 33 offen gehalten, die.einen Teil eines beweglichen Körpers 34 bilden. Dieser Körper 34 ist ähnlich wie der Körper 29 B drehbar an Wellen 35, 36 aufgehängt, die in am Rahmen befestigten Konsolen 37 gelagert sind. Auf die Welle 36 ist ein Ritzel 38 aufgekeilt, das von einem gezahnten Segment 39 absatzweise bewegt wird. Dieses Segment ist um einen Zapfen 40 drehbar und mit der Stange 41 verbunden, die von der sich drehenden Steuerscheibe 42 eine Hinundherbewegung erhält.
Der Körper 34 ist nun mit der Welle 36 verkeilt, der Körper 29 B ist um letztere frei drehbar. Dieser Körper wird von den Stiften 33 des Körpers 34 mitgeführt. Die Wendeldrähte sind dabei zwischen den Pinzetten eingeklemmt. Diese Pinzetten werden jedoch von den Stiften 33 geöffnet, wenn der Körper 29 B in der in Fig. 2 ausgezogenen Stellung angekommen ist, da die Stifte dann nicht mehr gegen die Flächen 43 der Platte 30 (Fig. 4 A), sondern gegen die Flächen 44 anliegen. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Körper, von der Schwerkraft unterstützt, sich mit diesen Flächen 44 an die Stifte legt.
Wenn sich die Backen öffnen, übernimmt der Aufnehmer 45, der an seinem Ende zwei kleine Vakuumkappen 46 besitzt (Fig. 1), den Wendeldraht und befördert diesen zur Vorrichtung 47, welche den Wendeldraht an die Stromzuführungsdrähte 48 eines Lampengestells anbringt. Die Vorrichtung 47 besteht einfach aus einem Satz von Zangen, welche die Stromzuführungsdrähte fest auf den Wendeldraht kneifen. Der Aufnehmer 45 wirkt derart mit dem Körper 29 B zusammen, daß zwei Längen I des Wendeldrahts gerade genügend aus den Saugkappen vorspringen, um die Stromzuführungsdrähte um sie herumzuklemmen (Fig. 2).
Die Bewegung des Aufnehmers 45 wird ebenfalls von der Welle 36 abgeleitet, und zwar derart, daß die verschiedenen Operationen zur rechten Zeit erfolgen. Eine Beschreibung der zu diesem Zweck vorgesehenen Mittel erübrigt sich hier. Indem man den Wendeldraht in allen Hinsichten führt, ist es möglich, die Vorrichtung mit einem Mindestausschuß für Wendeldrähte beliebiger Art und nachgiebige Drähte zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangeführte nachgiebige Drähte, z. B. Glühkörper für Glühlampen oder Entladungsröhren, mittels eines als Saugkopf ausgebildeten Aufnehmers einer Bearbeitungsstelle zugeführt wer-
    den, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer beweglich am Saugkopf angeordnete Führungen besitzt, die den Draht während des Transports in Form eines umgekehrten U mit bestimmtem Schenkelabstand krümmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden das vom Aufnehmer herangeführten Drahtes ein mit zwei trichterförmigen Löchern versehener Körper und an der Mündung der Löcher Anschläge vorgesehen sind, auf denen der in die Trichter gesteckte Draht aufruhen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper nach einer durch die Längsachsen der Trichter gelegten Ebene unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen die Drahtenden unterhalb der Trichter erfassenden zweiten Aufnehmer.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnehmer aus zwei Pinzetten besteht, die an dem beweglichen Teil des unterteilten Körpers angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN35146D 1933-04-20 1933-04-20 Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden Expired DE606511C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196570B (de) * 1960-11-09 1965-07-08 Philips Nv Vorrichtung zum Absondern eines laenglichen, elektrisch gut leitenden Gegenstandes aus einer Anzahl gleich ausgerichteter Gegenstaende

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196570B (de) * 1960-11-09 1965-07-08 Philips Nv Vorrichtung zum Absondern eines laenglichen, elektrisch gut leitenden Gegenstandes aus einer Anzahl gleich ausgerichteter Gegenstaende

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