DE606511C - Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden - Google Patents
Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werdenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangeführte
nachgiebige Drähte einer Bearbeitungsstelle zugeführt werden können. Besonders in
der Glühlampenindustrie finden solche Vorrichtungen Anwendung, z. B. zur Beförderung von
drahtförmigen Elektroden oder Glühkörpern nach den Glaskörpern, Haltedrähten oder Poldrähten,
in welche diese Körper eingeschmolzen, eingefühlt oder an welche sie befestigt werden.
Es ist schon bekannt, Vorrichtungen auszuführen, um nachgiebige Drähte, z. B. Glühkörper
für Glühlampen, einer Bearbeitungsstelle zuzuführen. Diese Vorrichtungen sind aber nicht
geeignet, um den Drähten während des Transports eine bestimmte Gestaltung zu geben. Auch
Vorrichtungen zum schrittweisen Heranführen von nebeneinanderliegenden, bereits abgesonderten
Drähten sind bereits bekannt.
so Um Glühkörper der Stelle zuzuführen, wo sie an die Stromzuführungsdrähte oder Entladungsröhre
befestigt werden sollen, hat man schon vorgeschlagen, Aufnehmer zu verwenden, die aus einer einfachen Saugkappe bestehen.
Dieser Aufnehmer wirkt in diesem FaE mit einem Transportband oder Magazin zusammen,
auf das die Glühkörper einzeln in der Breitenrichtung des Bandes oder Magazins gelegt worden
sind, wobei besondere Maßnahmen getroffen werden sollen, um den Körper völlig symmetrisch
gegenüber der Mittellinie des Transportbandes hinzulegen. Dies ist bei dieser bekannten Vorrichtung
notwendig, weil der Glühkörper auch in der Saugkappe symmetrisch hängen muß, da diese Kappe unmittelbar mit der Vorrichtung
zusammenwirkt, durch welche der Glühkörper an den Stromzuführungsdrähten befestigt wird,
und also bei unsymmetrischer Lage von Glühkörper und Saugkappe die Wahrscheinlichkeit
groß ist, daß der Glühkörper nur unsymmetrisch, einseitig oder gar nicht an den Stromzuführungsdrähten
befestigt wird.
Man legte bisher die Glühkörper mit der Hand möglichst sorgfältig auf das Transportband.
Ein anderes Verfahren war, daß man entweder entsprechend der Länge des Glühkörpers nachstellbare
Leisten zu beiden Seiten des Transportbandes anbrachte oder mechanisch betriebene
Stoßbacken verwendete, wodurch die Glühkörper auf mechanischem Wege in die riehtige
Lage gebracht werden. Das erste Verfahren ist überaus umständlich, für das zweite Verfahren
ist eine nachstellbare Vorrichtung erforderlich, die außerdem nicht für alle Arten von
Glühkörpern brauchbar ist.
Glühkörper bestehen oft aus schraubenlinienförmig gewickelten, öfters als Wendeldrähte bezeichneten
Drähten. Bei großem Querschnitt des Wendeldrahts (0,5 bis 2 mm und mehr) ist
der Körper genügend starr, um auf das Transportband auf mechanischem Wege in der richtigen
Lage aufgeschoben zu werden. Die Wen-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johannes Mariniis van der Poel in Eindhoven, Holland.
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dcldrähte legen sich so nicht in unerwünschte, von dem Druck auf die Stirnflächen des Wendeldrahts
herbeigeführte Biegungen. Auch sind diese Körper starr genug, um erfolgreich mittels
eines einfachen Vaküumaufnehmers der Bearbeitungsstelle zugeführt zu werden. Es tritt
kein hinderliches Schwingen oder Zittern des Körpers an der Kappe auf, wodurch es zweifelhaft
wird, ob die Enden des Körpers zur Genüge ίο in den Bereich der Vorrichtungen gelangen, wo
eine weitere Bearbeitung erfolgen soll, also z.B. in den Bereich der Zangen der Vorrichtung zum
Befestigen eines Wendeldrahts an den Stromzuführungsdrähten einer Glühlampe. Für sehr nachgiebige Drähte, insbesondere
also Drähte oder Wendeldrähte von sehr geringem Durchmesser (man verwendet vielfach
Wendeldrähte mit einem Durchmesser von 80 bis 90 Mikron), eignet sich diese bekannte Vorrichtung
gar nicht. Diese Drähte können'nicht mechanisch in die richtige Lage auf das Transportband
oder Magazin aufgebracht werden, ohne sich in wunderlichsten Biegungen zu winden.
Auch können sie mit einer gewöhnlichen Saugkappe nicht verarbeitet werden, da die
Drähte, wenn sie an dieser Kappe hängen, fortwährend hin und her schwingen. Diese Bewegung
wird schon durch die Luftzirkulation im Herstellungsraum bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ebenfalls einen als Saugkopf ausgebildeten Aufnehmer
zum Ergreifen der bereits abgesonderten und schrittweise herangeführten Drähte und
erfüllt die Aufgabe, diese Drähte während der Beförderung zur nächsten Bearbeitungsstelle mit Sicherheit in die richtige Lage gegenüber
den verschiedenen Gliedern der für die nächste Bearbeitung bestimmten Vorrichtung
zu bringen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Aufnehmer beweglich am
Saugkopf angeordnete Führungen besitzt, die den Draht während des Transports in Form
eines umgekehrten U mit bestimmtem Schenkelabstand krümmen.
Es zeigt sich, daß diese Ausbildung sehr zweckdienlich ist. Wenn der Draht z. B. die Form
eines Kreisteiles erhalten soll, an den sich gerade Enden anschließen, wie dies bei Glühkörpern
für Glühlampen oft geschehen muß, könnte einfach eine Schablone von dieser Form verwendet
werden. Es zeigt sich aber, daß dies keine zufriedenstellenden Ergebnisse gibt. Es wird in
diesem Fall zweckmäßig ein Aufnehmer gemäß der Erfindung verwendet, der aus einer Saugkappe
besteht, die selbst die Form eines Kreisteiles hat.
Wie ausgeführt, können besonders nachgiebige Drähte nicht mit mechanischen Mitteln gut
in das Magazin gelegt werden. Bei einer erfindungsgemäßen AusführungsfoEm
sind zur Aufnahme der Enden des vom Aufnehmer herangeführten Drahtes ein mit zwei trichterförmigen Löchern versehener Körper
und an der Mündung der Löcher Anschläge vorgesehen, auf denen der in die Trichter gesteckte
Draht aufruhen kann. Der Draht wird nach dem Einstecken von dem Aufnehmer freigegeben.
Bei dieser Einrichtung braucht der Lage der Drähte im Magazin oder im Aufnehmer keine Aufmerksamkeit mehr zugewendet zu
werden. Der feinste Querschnitt der Trichter soll dem Querschnitt des Drahtes nahezu entsprechen.
Zur Entfernung des in die Trichter gesteckten Drahtes aus den Trichtern kann man einen
zweiten Aufnehmer verwenden.
Zweckmäßig wird der mit den trichterförmigen Löchern versehene Körper nach einer
durch die Längsachsen der Trichter gelegten Ebene unterteilt: An einem dieser Abschnitte
werden Pinzetten angebracht, die den Draht ergreifen und ihn, wenn die Abschnitte des Körpers
sich auseinanderbewegen, weiterbefördern. Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι ist eine schaubildliche und schematische Übersicht der erfindungsgemäßen, zur Beförderung
von Glühkörpern in Schraubenform geeigneten Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht. Fig. 3 zeigt einige Stellungen des Drahtes
während der Beförderung.
Fig. 4A und 4B sind Einzeldarstellungen der
mit den trichterförmigen Löchern zusammenwirkenden Anschläge und Pinzetten.
In Fig. ι bezeichnet 1 den Aufnehmer für die
in Vertiefungen 3 des als Magazin ausgebildeten Förderbandes 4 ruhenden einzelnen Drähte 2.
Der Aufnehmer 1 besteht zunächst aus einer mittels der Röhre 5 an einem Halter 6 befestigten
Saugkappe 7, deren wirksame Fläche 8 kreisförmig ist.
An die Röhre 5 ist eine Vakuumleitung 9 angeschlossen. Gegen eine Feder 10 beweglich
(siehe die Pfeilchen) sind ferner die an der Traverseil
befestigten Führungen iß, die ebenfalls
einen Teil des Aufnehmers 1 bilden. Die Traverse 11 ist mit einer Stange 12 verbunden,
die durch den Halter 6 geführt wird. Die Traverse findet eine weitere Führung in der Röhre 5.
Der Halter 6 ist bei 14 an einer Stange 13 befestigt,
die derart beweglich ist, daß der Punkt 14 eine Bahn PQRS beschreibt. Der zu diesem
Zweck vorhandene Mechanismus ist nicht dargestellt.
Mit Hilfe der Fig. 2 soll nun die Arbeitsweise des Aufnehmers 1 erläutert werden.
Das Magazin 3,4 führt jeweils, von einem Gesperre angetrieben, von dem ein Teil 15
und 16 dargestellt ist, einen Wendeldraht dem Aufnehmer 1 zu. Der Draht kann mittels einer
in einer längs der Mittellinie des Magazins vor-
gesehenen Aussparung 18 angeordneten Nadel 17
angehoben werden.
Diese Nadel ist am einen Ende eines Winkelhebels 19 befestigt. Dieses Ende igA des Winkelhebels
wird von einer Feder 20 dauernd in die Aussparung 18 des Magazins gedrückt. Bewegt
sich jedoch der Punkt 14 von R nach 5, so wird das andere Ende 19 B des Winkelhebels
von dem am Halter 6 befestigten Stift 21 abwärts
gedrückt. Die Nadel 17 hebt sich und führt den Wendeldraht der Saugkappe 7 (Stellung
I der Fig. 3) zu. Die Traverse 11 ruht dabei auf dem Ende 22 A eines um den Zapfen 24
drehbaren Winkelhebels 22 auf, der von einer am Ende 22 B angreifenden und bei 25 befestigten
Feder 23 dauernd in einer Richtung gezogen wird. Beide Punkte 24 und 25 sind feste Punkte
der Rahmenplatte 26, die an ihrem oberen Ende eine Führung 27 für die Traverse 11 trägt.
Durchläuft der Punkt 14 den Weg SR = t,
so wird die Saugkappe 7 zunächst um den gleichen Betrag t angehoben. Das Ende 22 A
des Hebels 22 findet weniger Widerstand in der schlaffer gespannten Feder 10. Infolgedessen
wird dieses Ende auch um einen Abstand angehoben, der nahezu gleich t ist. Die Führungen 1B
werden infolgedessen mit der auf dem Ende 22 A aufruhenden Traverse 11 vom Magazin 3, 4 um
einen Abstand t angehoben. Die Traverse 11 und die Kappe 7 nehmen so die in Fig. 2 gestrichelte
Stellung einander gegenüber ein. In Fig. 3 zeigen Stellung II und III, wie der Draht
dann an dem Aufnehmer hängt und wo er abgestützt ist. Der Punkt 14 beschreibt darauf
den Bogen RQ. Beim Durchlaufen dieses Weges sinken die Führungen τ Β gegenüber dem kreisförmigen
Oberteil τ A der Kappe 7, weil die Traverse von der Feder 10 auf die abwärts geneigte
Führungsbahn 27 gedrückt wird. Der Draht nimmt schließlich die Stellung IV der
Fig. 3 ein und wird somit von der Kappe 7 und den Führungen 1B abgestützt.
Wenn der Aufnehmer in eine Stellung oberhalb der trichterförmigen Löcher 28 gelangt ist,
die in dem aus den gegeneinander beweglichen Teilen 29 A und 29 B bestehenden Körper angebracht
sind, durchläuft der Punkt 14 den Weg QP — s. Die Führungen 1B ruhen dabei auf
dem Körper 29 auf. Die Kappe 7 sinkt nun um einen Abstand S und drückt dabei den
Wendeldraht an den Führungen τ Β entlang in die Löcher 28, die auf ihrer Unterseite einen
dem Durchmesser des Wendeldrahtes nahezu entsprechenden Durchmesser haben.
Darauf wird das Vakuum abgestellt und der Wendeldraht freigegeben, worauf der Aufnehmer
die Bahn PQRS zurückbeschreibt. Der Wendeldraht ruht nun auf Anschlägen 30 auf
(Fig. 4A und Fig. /[B), die an dem beweglichen
Teil 29 B des Körpers 29 angebracht sind. Der Wendeldraht findet an diesem Teil 29 B außerdem
zwei geöffnete Pinzetten, die von einer Feder 31 und Nocken 32 gebildet werden. Die
beweglichen Backen dieser von der Feder 31 gebildeten Pinzetten werden von Stiften 33
offen gehalten, die.einen Teil eines beweglichen Körpers 34 bilden. Dieser Körper 34 ist ähnlich
wie der Körper 29 B drehbar an Wellen 35, 36 aufgehängt, die in am Rahmen befestigten Konsolen
37 gelagert sind. Auf die Welle 36 ist ein Ritzel 38 aufgekeilt, das von einem gezahnten
Segment 39 absatzweise bewegt wird. Dieses Segment ist um einen Zapfen 40 drehbar und
mit der Stange 41 verbunden, die von der sich drehenden Steuerscheibe 42 eine Hinundherbewegung
erhält.
Der Körper 34 ist nun mit der Welle 36 verkeilt, der Körper 29 B ist um letztere frei drehbar.
Dieser Körper wird von den Stiften 33 des Körpers 34 mitgeführt. Die Wendeldrähte
sind dabei zwischen den Pinzetten eingeklemmt. Diese Pinzetten werden jedoch von den Stiften
33 geöffnet, wenn der Körper 29 B in der in Fig. 2 ausgezogenen Stellung angekommen ist,
da die Stifte dann nicht mehr gegen die Flächen 43 der Platte 30 (Fig. 4 A), sondern gegen die
Flächen 44 anliegen. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Körper, von der Schwerkraft
unterstützt, sich mit diesen Flächen 44 an die Stifte legt.
Wenn sich die Backen öffnen, übernimmt der
Aufnehmer 45, der an seinem Ende zwei kleine Vakuumkappen 46 besitzt (Fig. 1), den Wendeldraht
und befördert diesen zur Vorrichtung 47, welche den Wendeldraht an die Stromzuführungsdrähte
48 eines Lampengestells anbringt. Die Vorrichtung 47 besteht einfach aus einem
Satz von Zangen, welche die Stromzuführungsdrähte fest auf den Wendeldraht kneifen. Der
Aufnehmer 45 wirkt derart mit dem Körper 29 B zusammen, daß zwei Längen I des Wendeldrahts
gerade genügend aus den Saugkappen vorspringen, um die Stromzuführungsdrähte um sie herumzuklemmen (Fig. 2).
Die Bewegung des Aufnehmers 45 wird ebenfalls von der Welle 36 abgeleitet, und zwar derart,
daß die verschiedenen Operationen zur rechten Zeit erfolgen. Eine Beschreibung der
zu diesem Zweck vorgesehenen Mittel erübrigt sich hier. Indem man den Wendeldraht in
allen Hinsichten führt, ist es möglich, die Vorrichtung mit einem Mindestausschuß für Wendeldrähte
beliebiger Art und nachgiebige Drähte zu verwenden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangeführte nachgiebige Drähte, z. B. Glühkörper für Glühlampen oder Entladungsröhren, mittels eines als Saugkopf ausgebildeten Aufnehmers einer Bearbeitungsstelle zugeführt wer-den, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer beweglich am Saugkopf angeordnete Führungen besitzt, die den Draht während des Transports in Form eines umgekehrten U mit bestimmtem Schenkelabstand krümmen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden das vom Aufnehmer herangeführten Drahtes ein mit zwei trichterförmigen Löchern versehener Körper und an der Mündung der Löcher Anschläge vorgesehen sind, auf denen der in die Trichter gesteckte Draht aufruhen kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper nach einer durch die Längsachsen der Trichter gelegten Ebene unterteilt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen die Drahtenden unterhalb der Trichter erfassenden zweiten Aufnehmer.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnehmer aus zwei Pinzetten besteht, die an dem beweglichen Teil des unterteilten Körpers angebracht sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN35146D DE606511C (de) | 1933-04-20 | 1933-04-20 | Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN35146D DE606511C (de) | 1933-04-20 | 1933-04-20 | Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE606511C true DE606511C (de) | 1934-12-04 |
Family
ID=7346943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN35146D Expired DE606511C (de) | 1933-04-20 | 1933-04-20 | Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE606511C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196570B (de) * | 1960-11-09 | 1965-07-08 | Philips Nv | Vorrichtung zum Absondern eines laenglichen, elektrisch gut leitenden Gegenstandes aus einer Anzahl gleich ausgerichteter Gegenstaende |
-
1933
- 1933-04-20 DE DEN35146D patent/DE606511C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196570B (de) * | 1960-11-09 | 1965-07-08 | Philips Nv | Vorrichtung zum Absondern eines laenglichen, elektrisch gut leitenden Gegenstandes aus einer Anzahl gleich ausgerichteter Gegenstaende |
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