DE1552149A1 - Maschine zur Herstellung von Federkoerpern aus Schraubenfedern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Federkoerpern aus Schraubenfedern

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DE1552149A1
DE1552149A1 DE19661552149 DE1552149A DE1552149A1 DE 1552149 A1 DE1552149 A1 DE 1552149A1 DE 19661552149 DE19661552149 DE 19661552149 DE 1552149 A DE1552149 A DE 1552149A DE 1552149 A1 DE1552149 A1 DE 1552149A1
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Walter Spuehl
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Spuehl AG
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Spuehl AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/04Connecting ends of helical springs for mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
Herrnstr. 37 - Tel. S8 56 42
3. Juni 1966 MA/mis
5PlIlHL AS. , -Mft*rhinrnfnhrit·, Lukasstr.^if, 90OCTSt. Gallen
\ (Schweiz)
Maschine zur Herstellung von Federkörpern aus Schraubenfedern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Federkörpern aus Schraubenfedern, die reihenweise zwischen zwei an der Maschine vorgesehene, spiegelsymmetrische Zangenanordnungen zu bringen sind, damit die in den Zangen liegenden Endwindungen benachbarter Federn mittels Drahtwendeln miteinan der verbunden werden, wobei die Maschine eine Ladevorrichtung für eine Reihe von Federn aufweist, die gleichzeitig um einen auf dem Durchmesser der Endwindungen einstellbaren Voxschubhub bewegt werden zwecks Einbringung in die Zangen. Eine solche Maschine ist z.B. in der britischen Patentschrift Nr. 994.8Q3 beschrieben. Bei dieser bekannten Maschine ist in
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üblicher Weise jede Zange "auf einem eigenen Zangenträger montiert und die Ladevorrichtung weist auf jedem Zangenkörper
einen in Bezug auf denselben einstellbaren Anschlag auf, sowie einen eigenen Transportmechanissnus für die mit einer ihrer
Endwindungen an den Anschlag gelegte Feder. Dieser Transportmechanismus umfasst u.a. eine von einem Ritzel angetriebene
Zahnstange, sowie einen in einem Längsschlitz der Zahnstange
untergebrachten Draht mit einem aufgebogenen Ende, dag beim
gemeinsamen Vorschub aller in die Ladevorrichtung eingebrachter Federn, für das richtige Einfallen einer Federwindung· in
die Zange sorgen soll. Der gemeinsame Vorschub wird mittels
einer Welle erzielt, auf der die Ritzel der erwähnten Transportmechanismen sitzen und deren Drehungswinkel dem Durchmesser der Federendwindungen entsprechend einstellbar ist. Diese bekannte Ladevorrichtung ist sehr kompliziert und aufwendig, und ihre Umstellung auf Federn von anderen Endwxndungsdurchmsssar braucht viel Zeit, weil jeder der erwähnten Anschläge einzeln eingestellt werden muss. Ausserden« ist die Maschine nicht für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet, da sich dann Störungen kennen, ferner kann die Ladevorrichtung auch nicht zum Laden der ersten beiden Fedsrxeihen benutzt werden, die von Hand in die Zangen eingelegt werden müssen. Ebenso muss »an nach Fertigstellung des Federkörpers die letzten Federn von Hand aus den
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Zangen heben, um den Federkörper zur Maschine hinauszuschieben.* Die Erfindung bezweckt diese Nachteile.zu vermeiden durch Schaffung einer schnell arbeitenden, einfacher zu bedienenden, leichter auf verschiedene Federdimensianen unistellbaren und wirtschaftlicher herstellbaren Maschine. Dieselbe zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Ladevorrichtung für jede Zangenanordnung eine Traverse aufweist s die für jede Zange mit einem zur Zentrierung einer Federendwindung dienenden Nocken versehen ist und an ihren Enden je mit e'inem Vorschuborgan von einstellbarem Hub verbunden ist, und dass, für Federn von verschiedenen Endwindungsdurchmesser auswechselbare mit entsprechenden Zentriernocken versehene Traversen vorgesehen sind.
Weitere erfindungsgemässe f4erkisiale sowie deren Vorteile » werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxeles des Erfindungsgegenstandes hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der im vorliegenden Zusammenhange interessierenden Teile einer Maschine zur Her- · stellung von Fescerkörpers in der Ausgangslage;
Fig. 2 eine Drausieht zu Fig. 1; und
Γ^^* ' je eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in bis ο
einer anderen Arbeitslage. :
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ORIGINAL
Die dargestellte Maschine weist in üblicher Weise zwei gestellfeste Querstangen 1 auf, an denen eine Reihe von Zangenträgern 2 befestigt ist, von denen in der Zeichnung nur einer • gezeigt ist. Auf dem Zangenträger 2 ist eine Zangenbacke 3 fest montiert, während eine andere Zangenbacke 4 am vorderen Ende einer Stange 5 angebracht ist, die in einem im Zangenträger 2 vorgesehenen Lager 6 verschiebbar ist. Die Stange 5 ist an ihren hinteren Ende mit einem Kopf 7 versehen, in dem e»in Schlitz 8 vorgesehen ist, in den ein Arm 9 eines Hebels 10 eingreift, der bei 11 am Zangenträger 2 schwenkbar* montiert ist. Der Hebel 10 wird durch nicht dargestellte Mittel bekannter Art im Arbeitsrhythmus der Maschine hin-und hergeschwenkt, um die Zange 3, 4 zu öffnen und zu schliessen. Die Zange 3, 4 ist bekannter Weise so ausgebildet, dass ein vorderer Teil 11^ einer unteren Endwindung 12„ einer Schraubenfeder 13- und ein hinterer· Teil 14, einer unteren Endwindung 12., einer Schraubenfeder 132 in derselben aufgenommen werden können, um bei geschlossener Zange 3,4 durch eine Drahtwendel 152 mi'te:'-nander verbunden zu werden, die in Richtung des Pfeiles 16 auf bekannte Weise vorwärts geschraubt wird. Selbstverständlich ist über der in Fig. gezeigten Anordnung eine zu derselben spiegelbildliche Anordnung vorgesehen, um die nicht gezeigten oberen Endwindungen der Schraubenfedern 13p und 13-, in gleicher Weise miteinander zu verbinden. An der beweglichen Zangenbacke 4 ist auf der Eintritts-
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'. seite der Wendel 15- ein Vorsprung 17 vorgesehen, der zum Verechwenken einer Backe 18 einer der Zange 3, 4 vorgeschalteten Wendelführungsvorrichtung 19 dient. Die Wendelführungsvorrichtung 19 weist einen prismatischen Körper 20 auf, der am oberen Ende einer auf und ab bewegbaren Stange 2l angebracht ist und zwischen zwei am Zangenträger 2 vorgesehenen Führungsleisten 22 und 23 geführt ist. Der Körper-20 weist eine Ausnehmung 24 auf, in welcher ein Arm 25 bei 26 schwenkbar gelagert ist, der die Backe 18 sowie einen seitwärts versetzten, nach oben gerichteten Anschlag 27 trägt, der mit dem Vorsprung 17 der beweglichen Zangenbacke 4 zusammenarbeitet. Vom Körper 20 ragt ferner ein kurzer Arm 28 nach oben, an dem eine Backe 29 fest angebracht ist, welche in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Wirk-, lage der Wendelführungsvorrichtung 19 mit der Backe 18 einen zylindrischen, mit der Durchgangsöffnung der Zange 3, 4 in Flucht liegenden·Führungskanal 30 für die Wendel 15 bildet, welchem Führungskanal 30 eine konisch erweiterte Eingangsführung 31 vorangeht.
Unter der Zange 3, 4 befindet sich ein in Fig. 1 weggelassener, in der Draufsicht nach Fig. 2 rechteckiger Auswerfer 32, der am oberen Ende einer auf und ab bewegbaren Stange 33 befestigt ist und zum Auswerfen der durch die Wendel" 152 m^~ einander verbundenen Endwindungsteile II2 und 14_ aus der Zange 3, 4 dient. "
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— ο —
Auf einer Traverse 34, die sich über die ganze Länge der Querstangen 1 erstreckt, ist ein'e Reihe von Zentriernacken 35 mittels Schrauben 36 befestigt. Für jede Zange 3, 4 ist ein Zentriernocken 35 vorgesehen, der oben auf zwei am Zangenträger 2 vorgesehenen Schienen 37 gleitet. Vorne ist der Zentriernocken 35 durch eine konvexe, kreisbogenförmige Schmalseite 3B begrenzt, deren Radius demjenigen der unteren .Endwindung 12., der zu zentrierenden Feder 13, angepasst, und mit einer konischen Abs,chrägung 39 versehen ist. Hinten ist der Zentriernocken 35 durch eine konkave, leicht überhängende Schmalseite 40 begrenzt, deren Ecken 41 zur Zentrierung dijsnen. Die Traverse 34 ist an ihren Enden an den Kolben zweier nicht dargestellter, pneumatischer Zylinder leicht lösbar befestigt, mittels welcher sie aus der i'n Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung um einen einstellbaren Betrag in Richtung des Pfeiles 42 bewegbar ist, um die Feder 13, in die Stellung der Feder 13^ zu bringen. Die Traverse 34 mit ihren ■Zentriernocken 35 und die entsprechende, spiegelbildliche Traverse mit ihren Zentriernocken bilden eine Ladevorrichtung, die während der Arbeit der Maschine von Hand mit einer Reihe der zu verarbeitenden Federn 13, geladen wird.
Wenn Federn von anderem Endwindungsradius verarbeitet werden sollen, wird die Traverse 34 als Ganzes mit dem an ihr.be-
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. 'festigten, dem neuen Radius angepassten Zentriernocken 35 ausge-' wechselt und der entsprechende neue Hub in Richtung des Pfeiles 42 eingestellt. Um diese Auswechslung vornehmen zu können, ist ein schmaler, schräger gestellfester Führungstisch 43, welcher vor der Traverse 34 liegt und zum Aufschieben der Federn 13. auf die Zentriernocken 35 dient, vorübergehend wegzunehmen. Trotzde» beansprucht die Umstellung der Haschine auf Federn von anderem Endwindungsdurchmesser viel weniger Zeit, als bei Sen bekannten Maschinen. Zudem werden die Federn 13, mittels der Zentriernacken 35 in einer andeutig definierten Lage gehalten, was bei den bekannten Maschinen nicht der Fall ist.
Auf der hinteren Seite der'Maschine ist ein Tisch 44 für den Vorschub der miteinander verbundenen Federreihen vorgesehen, der eine Reihe von Schlitzen 45 aufweist. Durch jeden Schlitz 45 ragt ein Mitnehmer 46 vor, der vorna eine schräge Anlaufkante 47 aufweist, auf die beim Rücklauf des Mitnahmers 46 eine Wendel 15g aufgelaufen und dann in die dargestellte Lage gefallen ist. Die Mitnehmer 46 sind mit Hilfe von Halteteilen 47 und 48 und von Schrauben 49 an einer Traverse 50 befestigt, die an ihren Enden an in Richtung des Pfeiles 51 beweglichen Transportorganen befestigt sind, die vorzugsweise durch die gleichen pneumatischen Zylinder und Kolben wie die Traverse 34 betätigt werden, wobei der Hub der Mitnehmertraverse 50 ebenfalls dem Endwindungsdurch-
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messer der Federn angepasst werden kann.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine soll nun anr ■ hand der Fig. 3-6 erläutert werden. Wenn der Arbeiter die Federn 137 in die Ladevorrichtung 34, 35 eingebracht hat, setzt er die Maschine für einen Arbeitstakt in Tätigkeit, z.B. mittels eines Pedals. In diesem Arbeitstakt sollen die Federn 13. mit den Federn 132 verbunden werden, während die in den Zangen 3, 4 liegenden Endwindungen 12- und 12 der Federn 132 und 13-, bereits durch die Wendel 15? im vorausgebenden Arbeitstakt miteinander verbunden worden sind. Zunächst wird durch Verschwenken des Hebels 10 der Kopf 7 der Stange 5 nach hinten gezogen und dadurch die bewegliche Zangenbacke 4 in ihre in Fig. 3 gezeigte Oeffnungslage gebracht. Dabei verschwenkt der Zangenbackenvorsprxing 17 über den Anschlag 27 den Arm 25 der Wendelführungsvorrichtung 19, so dass deren Backen 28 und 29.geöffnet werden. Als nächstes wird nun der prismatische Körper 20 der Wand&lfÜhrungsvorriehtung 19 mittels der Stange 21 nach unten gezogen, wodurch die beiden Wendelführungsbacken 29 und 18 in die in Fig. 4 dargestellte Lage kommen, in der sie niedriger liegen als die Zangenbackejn 3 und Beide Backenpaare 29, 18 und 3„ 4 sind dabei offen, 80 dass nun
der Auswerfer 32 infolge Aufwärtsbewegung seiner Stange 33 die durch die Wendel 15 verbundenen Endwindungen 12- und ,12- aus der Zange 3,. 4 auswerfen kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
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• BAD
Nun erfolgt die Vorschubbewegung der Traversen 34 und 50 in Richtung der Pfeile 42 und 51·, sa dass diese Traversen
34 und 5Q in die in Fig, 6 gezaigte Lage kommen. Dabei wird der hintere Teil 14o der unteren Endwindung 12- der Feder 13J durch die konkave Schmalseite 40 der Zentriernocken 35 erfasst und damit der ganze, soweit hergestellte Federkörper auf dem Tisch 40 nach hinten geschoben."Die Verschiebung des Federkörpers wird dabei durch den Mitnehmer 46 unterstützt, der denselben an der Wendel 155 nach hinten zieht. Der durch die Zentriernocken
35 ausgeübte Schub genügt an sich für das Weiterschieben des Federkörpers und der Mitnehmer 46 ist nur deshalb vorgesehen, weil wenn der Federkörper aus der gewünschten Anzahl von Feder-' reihen hergestellt worden ist und keine neue Federreihe mehr mit demselben .verbunden wird, nach der Auswurfbewegung des Auswerfers 32 sich keine Feder mehr in dar Lage der Feder 13- von Fig, 5 befindet, so dass in Ermangelung das Mitnehmers 46 der Federkörper von Hand weitergeschoben werden müsste. Nachdem die Wendel 152 über die Zangenbacke 4 geschoben worden ist, geht der Auswerfer 32 in seine Ausgangslage zurück, so dass in der Endstellung der Traverse 34 der vordere Teil 11, der Endwindung 12, der Feder 13, und der hintere Tail 14^ dar Endwindung 12-der'Feder 132'in die 0^8"6 Zange 3, 4 einfallen, wie'in .Fig. gezeigt ist.
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BAD OP.IGSNAL
Nun wird der prismatische Körper 20 der Wandelführungsvorrichtung 19 wieder gehoben und die Zengenbecka 4 in die Ausgangslage zurückgebracht, wodurch über deren Vorsprung 17 auch die Wendelführungsbacke 1Θ geschlossen wird. Während die Ladetraverse 34 in die Ausgangslage zurückgebracht wird, beginnt
bereits eine nicht dargestellte, bekannte Wendelerzeugungsvorrichtung die nächste Wendel zu erzeugen und durch den Wendelführungskanal 30 und die geschlossene Zange 3, 4 hindurch zu
schrauben, um die Teile II, und 14-1 Miteinander zu verbinden. Nach Rückkehr aller TsiJLe in die Ausgangslage von Fig. 1 und 2 und Laden der Ladsvorrichtung 34, 35 kann durch Betätigung des Pedals der nächste Arbeitstakt zur Verbindung der nächsten
Fsderrsihe erfolgen.
Die beschriebene Maschine gestattet nicht nur eine viel raschere Umstellung von einer Federdimension auf die andere,
sondern auch ein rascheres Arbeiten, sowie auch eine Benutzung der Ladevorrichtung schon für die ersten zwei Reihen «ines
neuen Federkörpers, weil durch die versenkte Lage der tfendelführungsvorrichtung 19 während der Vorschubbewegung der Ladevorrichtung 34, 35 gewährleistet wird, dass diese Federn stets richtig in der Zange 3, 4 aufgenommen werden, was bei unbeweglich der Zange vorgeschalteter Wendelführung nicht der Fall wäre; denn die Federn der zuerst eingelegten Reihe sind bein Einlegen, der nächsten Reihe noch nicht mit einer vorangehenden Reihe duich
eine Drahtwendel verbunden, liegen also lose in den Zangen, so dass sie beim Weitertransport durch die Zentriernocken 35 an
einer unbeweglichen Wendelführung hängen bleiben wQrdea,
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BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. -U-
    Patentansprüche
    ill Π ι ι ι ι ■ ■ ι Ii ' ·
    { 1./ Naschine zur Herstellung von Federkörpern aus Schraubenfedern, die reihenweise zwischen zwei an der Maschine vorgesehene, spiegelsymmetrische Zangenanordnungen zu bringen sind, damit die in den Zangen liegenden Endwindungsn benachbarter Federn mittels Drahtwendeln miteinander verbunden werden, wobei die Maschine eine Ladevorrichtung für eine Reihe von Federn aufweist, d*Le gleichzeitig um einen auf den Durchmesser'der Endwindungen einstellbaren Vorschubhub bewegt werden zwecks Einbringung in die Zangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung für jede Zangenanordnung eine Traverse (34) aufweist, die für jede Zange' (3,4) mit einem zur Zentrierung einer Federendwindung (12.) die-o nenden· Nocken (35) versehen ist und-an ihren Enden je mit einem Vorschuborgan von einstellbarem Hub lösbar verbunden ist, und dies füz Federn von verschiedenem Endwindungidurehmesaer auswechselbare mit entsprechenden Zantrissrnoeken versehene Traversen vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bsi welcher jede Zange auf einem eigenen Zangenträger montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zentriernocken (35) auf zwei Schienen (3?) gleitet, die am ZangentrSger (2) vorgesehen sind, und hinten eine kreisbogenförraige, konvexe, konisch abgeschrägte Schmalseite
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    (38,39), vorne dagegen eine kreisbogenförmige, konkave, leicht \ Überhängende Schmalseite (40) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Ladetraverse(34) ein schmaler, schräger zum Aufschieben der Federn (13,) auf die Zentriernocken (35) dienender Führungstisch (43) wegnehmbar am Maschinengestell angebracht ist.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Zangenträger (2) eine als Ganzes auf und ab bewegbar während der Vorschubbewegung der Ladetraverse (34) in ihrer unteren Lage befindliche Wendelführungsvorrichtung (19) vorgesehen ist, die zwei sich zu einem Wendelführungskanal (30) ergänzende Becken (29,18) aufweist, von denen eine (18) an einem* schwenkbaren Arm (25) angebracht ist, der mit der beweglichen Backe
    (4) der Zange (3,4) zu gemeinsamer Oeffnungs- und Schliessbewe-
    gung gekuppelt ist. ,
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der hinteren Seite des Maschinengestelle eine mit auf
    den Endwindungsdurchmesser der Federn einstellbarem Vo#rschubhub \
    hin und h^r^b^wAgba^e^xa^eTrs^nflj^ en der Mit- [
    nehmer (46) angebracht sind, die durch Schlitze,(45) eines : Tisches (44) hindurchgreifen, um die miteinander verbundenen
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    Federreihen nach hinten zu ziehen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (46) vorne eine schräge Auflauffläche (47) aufweist.
    909887/0124 .
    BAD
    Leerseite
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GB (1) GB1152151A (de)

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977