AT103866B - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der Stromzuleitungsdrähte in das Füßchen einer elektrischen Glühlampe. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der Stromzuleitungsdrähte in das Füßchen einer elektrischen Glühlampe.

Info

Publication number
AT103866B
AT103866B AT103866DA AT103866B AT 103866 B AT103866 B AT 103866B AT 103866D A AT103866D A AT 103866DA AT 103866 B AT103866 B AT 103866B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
holding
foot
movement
wire
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Gustav Ganz & Co Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Ganz & Co Fa filed Critical Gustav Ganz & Co Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT103866B publication Critical patent/AT103866B/de

Links

Landscapes

  • Wire Processing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der   Stromzaleings-   drähte in das Füsschen einer elektrischen Glühlampe. 



   Bisher ist es bei der Erzeugung von Fadentraggestellen von elektrischen Glühlampen erforderlich, die Stromzuleitungsdrähte zuerst auf die notwendige Länge abzuschneiden und hierauf vor dem Einquetschen in die hiezu bestimmten   Glasröhrchen   (Füsschen) einzeln von Hand aus einzuführen, was selbst bei ordnungsgemässer Durchführung zeitraubend ist. Ausserdem war es nicht zu vermeiden, dass diese Drähte oft unrichtig oder nicht rechtzeitig eingeführt werden, so dass daraus ein Ausfall bei der Fabrikation der Fadentraggestelle entstand. Es besteht also bei der   GJühlampenerzeugung   als typische Massenfabrikation das lebhafte Bedürfnis nach Ausschaltung auch dieser Handarbeit und Ersatz durch automatische Vorgänge.

   Trotzdem ist es bisher nicht gelungen, das Einführen, Einquetschen und Abschneiden der   Stromzuleitungsdrähte sowie   das Ausheben und Abgeben der hiedurch bis auf das Einsetzen der   Halterungsdrähte   fertiggestellten Fadentraggestelle an eine ihre Weiterverarbeitung besorgende Ein-   richtung vollständig selbsttätig durchzuführen.   



   Gemäss der Erfindung können jedoch sämtliche zur Herstellung eines Fadentraggestells erforderlichen Verrichtungen, ausgenommen das Einsetzen der Halterungsdrähte, auf das sich die   Erfindung   nicht bezieht, selbsttätig durchgeführt werden, indem die in ein Füssehenrohr eingeführten ungeteilten Stronlzuleitungsdrähte beim Ausheben des fertiggequetschten Füsschens von diesem nachgezogen und hierauf auf genau einstellbare Länge abgeschnitten werden, wobei die Enden des noch unverarbeiteten Drahtes ihre Lage beibehalten und durch einfache axiale Relativbewegung in   das'Innere des nächsten   Füsschenrohrs eingeführt werden, worauf sich der Kreislauf wiederholt. 



   Im Folgenden ist an einer Vorrichtung die   Durchführung   des Verfahrens gezeigt, doch   erstreckt   
 EMI1.1 
 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die gesamte Vorrichtung   zum Einführen, Einquetschen und Ab-   schneiden der   Zuleitungsdrähte   sowie zum Ausheben und Abgeben des fertigen Fadentraggestelles im Aufriss, Fig. 2 zeigt den im folgenden kurz als "Füsschenzange" bezeichneten Teil dieser Vorrichtung für die drei erstgenannten Operationen in derselben Projektion, aber in etwas anderer Arbeitsphase. Fig. 3 ist ein Seitenriss zu Fig. 2, Fig. 4, Ï stellen eine Einzelheit der Fig. 3 im Grundriss, geschnitten nach der Linie   A. 4 der   Fig. 3 in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen dar. Fig. 6 bis 9 zeigen eine Einzelheit der Fig. 1 im Seitenriss zu dieser in verschiedenen Arbeitsstellungen. Fig. 10 ist der Grundriss einer Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt nach der Linie B B. 



   Die Füsschenzangen   (Fig.. S)   sind in einer Anzahl von Exemplaren auf der bei derartigen Glüh-   lampenmaschinen üblichen Fördervorrichtung, etwa   einem Drehtisch (Karussel) angeordnet. (Siehe auch Fig. 2 und   Fig. l rechts   unten).

   Der Teil, der das Ausheben und Abgeben des fertigen Fadentraggestelles besorgt (im folgenden   kurz Aushebevon'ichtung"genannt,   Fig. 1 links und oben), ist im feststehenden Maschinenrahmen angeordnet und nur in einem Exemplar pro Maschine vorhanden ; er arbeitet mit allen 
 EMI1.2 
 sammenarbeitens der an ihm angebrachten Fiissehenzangen mit der am Maschinenrahmen angeordneten Aushebevorriehtung in Ruhe. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 stillstehenden   Muffen 8 und. 9,   den Quetschbacken 4, die an der letzteren angelenkt und mit den Armen   5   gelenkig verbunden sind, die mit ihren ändern   Enden-an der Muffe l'der Stange 1   angelenkt sind.

   Mit den Muffen 2 und J ist ein U-förmiger Rahmen 6 fest verbunden, in welchem die beiden Drahtvorrats- 
 EMI2.2 
 Schlitzen versehen ist, deren Ebene um einen rechten Winkel zu der der Quetschbaeken 4 versetzt ist. 



  Die Mittelöffnung des Stollens ist unten durch eine verstellbare Stange verschlossen ; durch die seitlichen Bohrungen werden die von den Trommeln 7 über die Rollen 8 ablaufenden Zuleitungs-   drähte-geführt. @  
Am Rahmen 6ist eine Säule 11 angeschraubt, die eine Haltezange 12 trägt, welche unter dem Einfluss einer Feder 121 sich zu schlitessen trÅachtet (siehe auch Fig. 10). Oberhalb derselben ist eine Drahtschere 13 (siehe auch Fig. 4,5) und eine Auslöseklinke M angeordnet, die mit einer Stange   16 und   einem auf dieser einstellbaren Anschlagstift 16 versehen ist. Die   Klinke. M hält   einen am Rahmen 6 gelagerten Hebel 17 zurück, der unter-dem Druck einer Feder 18 auszuschwingen trachtet.

   Dieser Hebel 17 tritt durch die schrägen Schlitze 19 der Drahtschere 13 hindurch und   schliesst   dieselbe, sobald er von der Klinke 14 freigegeben wird,
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist nun folgende : Auf dem Wege des Drehtisches wird in bekannter Weise das Glasstäbchen, das Füsschen und bei spitzenlosen Lampen auch das Evakuierung-   röhrchen   eingesetzt und unter ständiger Drehung der Vorrichtung stufenweise bis zur   Schwoisstemperatur   des Glases erhitzt, Dabei dient der Stollen 10 zur Aufnahme'des bereits mit den Linsen versehenen Glas-   Stäbchens,   das kopfüber in ihm Platz findet. Nach seiner Länge richtet sich die Einstellung der Verschluss- 
 EMI2.3 
 Ende des aus dem Stollen 10 hervorstehenden Stäbchens.

   Die von den Trommeln 7 über die Rollen 8 und durch die Längsbohrungen des Stollens 10 geführten Drähte werden dabei vom Füsschen   umschlossen.   



  Auch das Vakuumröhrchen, wie es für spitzenlose Lampen erforderlich ist, muss derart in das Innere des 
 EMI2.4 
 die Zuleitungsdrähte und allenfalls das Vakuumröhrchen zusammen und bewirkt dadurch die Verschweissung dieser Teile. Hierauf wird mittels einer weiter, unten zu besprechenden, am Maschinenrahmen 
 EMI2.5 
 Drähte   nachzieht,   die sich von den Vorratstrommeln 7 abwickeln. Sobald ein Anschlag dieser Aushebevorrichtung oder auch das Füsschen selbst gegen den   Anschlagstift 16 stösst,   der entsprechend der zu 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 und bewirkt das Schliessen derselben, wodurch die Drähte gerade auf die erforderliche Länge abgeschnitten werden. Die Aushebevorrichtung bringt dann den Hebel 17 wieder in seine Ausgangslage zurück.

   Die Klingen der Schere besitzen eine Ausnehmung, durch die das G'asstäbchen frei hindurchtreten kann. Das fertige Fadentraggestell setzt dabei seine Aufwärtsbewegung fort, ohne den Draht   nachzuziehen,   und wird in noch zu besprechender Weise an die nächste Vorrichtung zur Weiterverarbeitung abgegeben. Nun dreht sich das Karussel um eine Teilung weiter und es wiederholt sich der ganze Kreislauf bei dem nächsten Fadentraggestell. 



   In Fig. 1 und 6 bis 9 ist die im Maschinenrahmen angeordnete Vorrichtung dargestellt, die das Ausheben und Abheben des fertigen Fadentraggestells bewirkt. 20 ist eine Welle, die proportional der Drehzahl des Drehtisches umläuft. Ein auf ihr angebrachtes   Kegelrad 2J ? kämmt mit   einem Kegelrad   22,   das auf der Welle 23 aufgekeilt ist, die bei 24 im   Maschinenrahmen   gelagert ist. Die Drehzahl der Welle 20 und das   Übersetzungsverhältnis   der Zahnräder   21,   22 ist dabei so gewählt, dass für jede Bewegung des Drehtisches um eine Umfangsteilung die Welle 23 eine Umdrehung macht. Auf dieser Welle 23 ist ein Wendegetriebe für absatzweise Bewegung angeordnet, das beispielsweise aus zwei gegeneinandergewendeten Reib-oder 
 EMI2.8 
 zahnung versehen sind.

   Zwischen diesen beiden Scheiben   2. 5,   26 ist ein Ritzel 29 angeordnet, das einmal mit der Scheibe 25, das andre Mal mit 26 in Eingriff kommt und   zwischendurch vollständig stillsteht.   Dieses Ritzel sitzt auf einer senkrechten, im Maschinenrahmen gelagerten Welle   30,   die an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 31 im Eingriff mit einem Kegelrad 32 trägt, das auf der im Rahmen 33 gelagerten 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Diese Zahnstange 36 ist mit einer Vorrichtung 40 zum Erfassen des fertigen Fadentraggestells der eigentlichen Aushebevorrichtung verbunden und im   Rahmen 3. 3 geführt,   an dem ein Anschlag 41 zum Aus- 
 EMI3.2 
 Zurückbringen des Hebels 17 in seine Ausgangslage kann durch die Zahnstange 36 erfolgen.

   Unterhalb des Stirnrades 34 ist im Rahmen 33 ein wagrechter Schieber 37 angeordnet, durch den die Zahnstange 36 hindurchtritt. An dieser sind die Anschläge 38,   39   angeordnet, die in folgender Weise mit dem Schieber 37 zusammenwirken : In Fig. 6 ist die Zahnstange 36 in Aufwärtsbewegung ; das fertiggestellte Fadentraggestell ist bereits von der Vorrichtung 40 erfasst worden und wird ausgehoben, die Schere 13 hat die Drähte abgeschnitten und das Fadentraggestell soll nun zur Weiterverarbeitung abgegeben werden. Bei der weiteren   Aufwärtsbewegung   der Zahnstange. 36 stösst der Anschlag 38 an den Schieber 37 (Fig. 7), wodurch Zahnstange. 36 und Stirnrad 35 miteinander blockiert werden. Hiedurch werden auch die Kegelräder 32 und 31 miteinander blockiert und der Rahmen gezwungen, eine Schwenkbewegung zu vollführen.

   Dabei wird das Fadentraggestell aus dem Bereich der   Fiissehenzange   gebracht und an eine andere Vor- 
 EMI3.3 
 der Schieber 37 mit seinem rechten Ende (Fig. 6 bis   !')   an einen nicht dargestellten Anschlag und wird in die Stellung der Fig. 8 gebracht. Dadurch wird der Anschlag 3S der Zahnstange 36 freigegeben, diese kann sich weiter aufwärtsbewegen, die Blockierung mit dem Stirnrad 35 wird aufgehoben und infolge- 
 EMI3.4 
 Stillstand kommt.

   Bei der Fortsetzung der   Aufwärtsbewegung   der Zahnstange 36 in der ausgeschwenkten Lage des Rahmens   33   stösst das von der   Vorrichtung   40 gehaltene fertige Fadentraggestell an den Anschlag 41 und wird dadurch von der Vorrichtung 40 abgestreift und an die nächste weiterverarbeitende Vorrichtung   (Kühlofen   od. dgl.) abgegeben. Inzwischen ist der Zahn-oder Friktionsbogen 27 der Scheibe 2-3 abgelaufen und das Ritzel 29 kommt zum Stillstand, mit ihm die Drehung der Wellen 30 und 34 und die   Aufwärtsbewegung   der Zahnstange   36.   



   Inzwischen hat sich der Drehtisch   ruckweise um   eine Teilung weitergedreht und ein neues Fadentraggestell in den Bereich der am Maschinenrahmen angeordneten Vorrichtung gebracht. Auch die Welle   2. 3   
 EMI3.5 
 bewegung der Zahnstange 36 fortgesetzt wird. bis die Haltevorrichtung 40 das bereitgestellte nächste Fadentraggestell erfasst. Nun ist der   Zahn- oder Friktionsbogen 28 der Scheibe   26 abgelaufen und die   Abwartsbewegung der Zahnstange 36   ist zu Ende. Kommt nun wieder der Zahn-oder Friktionsbogen 27 
 EMI3.6 
 schneidet, ohne dass dieses seine Aufwärtsbewegung unterbricht, worauf sich der oben beschriebene Kreislauf wiederholt. 



     Gleichachsig   mit der Welle.   30,   aber unabhängig von dieser ist ein Stirnrad 42 angeordnet, das mit dem Rahmen   3. ; verbunden   ist und dessen Schwenkbewegungen mitmacht. Dieses   Stirnad   42 ist von einem stillstehenden Gehäuse 43 umschlossen, in welchem zwei diametral gegenüberliegende, mit dem Stirnrad in Eingriff   befindliehe   Zahnstangen 44,   4J geführt   sind (Fig. 1 und 0). Die Enden dieser Zahnstangen sind mit Backen versehen, die die Schenkel der Haltezange 12 umfassen.

   Bei der   Rüeksehwenk-   bewegung des Rahmens 33 werden die Zahnstangen in die in Fig. 1 und 10 dargestellte Lage gebracht, wo sie die Schenkel der mit einem fertigen Fadentraggestell bei der Weiterschaltung des Drehtisches angekommenen Zange 12 erfassen und gegen die Wirkung der Feder 12' zusammenpressen, so dass die Zange 12 das neue Fadentraggestell freigibt, das dann von der Haltevorrichtung 47 erfasst und ausgehoben wird. 
 EMI3.7 
 dass sich die Zange 12, aus der ja das Fadentraggestell durch die   Aufwärtsbewegung der Haltevorrichtung 41   bereits ausgehoben ist, wieder schliessen kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.8 <Desc/Clms Page number 4> ihre Lage beibehalten und durch axiale Relativbewegung in das nächste Füsschenrohr eingeführt werden können.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verarbeitung eines regelmässig aus verschiedenen Metallsorten zusammengesetzten Drahtes dieser jeweils abgeschnitten wird, sobald das fertige FÜsschen beim Ausheben einen der Teilung des Drahtes gleichen Weg zurückgelegt hat, so dass für eine. Reihe gleichartiger Füsschen nur einmalige Einstellung der zum Einschmelzen bestimmten Metallsorte auf die Quetschstelle eines Füsschens erforderlich ist.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l oder 2, bei der die einzelnen Giasteile in an einem Förderorgan (z. B. Drehtisch) angeordnete Haltevorrichtung eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen, welche die den einzelnen Haltevorrichtungen zugeführten Drähte einquetschen und abschneiden, mit den Haltevorrichtungen verbunden sind, während das Spannen EMI4.1 Vorrichtungen gegenüber einer von diesen getrennten Vorrichtung erfolgt, die auch da$. Ausheben und Abgeben der fertigen Füsschen bewirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Stollen (10), mit einer Mittelöffnung zum Einsetzen des Glasstäbchens und seitlichen Längsbohrungen oder Schlitzen für die von Vorratstrommeln (7) vorzugsweise über Führungsrollen (8) zugeführten Zuleitungsdrähte.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Drahtschere (l' mit einer Ausnehmung EMI4.2 verriegelt haltende Klinke (14) ausgelöst wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine das Füsschen unter dem Druck einer Feder (12') festhaltende Haltezange (12), die vor dem Ausheben des Fadelltraggestells durch die Backen zweier durch die Rückschwenkbewegung der Aushebevorrichtung betätigter Stangen (44, 45) geöffnet und durch die Ausschwenkbewegung wieder freigegeben wird. EMI4.3 Aufwärts-wie bei der Abwärtsbewegung durch an ihr angeordnete Auschläge (38, 39) und einen im Schwenkrahmen (33) geführten Schieber (37) blockiert wird, wodurch die Sehwenkbewegungen des EMI4.4 Wirkung kommenden Anschlages (38, 39) wieder beendigt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am Schwenkrahmen (.'33) angeordneten einstellbaren Anschlag (41), der bei der an die Ausschwenkbewegung des Rahmens (33) anschliessenden EMI4.5
AT103866D 1925-07-31 1925-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der Stromzuleitungsdrähte in das Füßchen einer elektrischen Glühlampe. AT103866B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT103866T 1925-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT103866B true AT103866B (de) 1926-08-10

Family

ID=3621981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT103866D AT103866B (de) 1925-07-31 1925-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der Stromzuleitungsdrähte in das Füßchen einer elektrischen Glühlampe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT103866B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE419160C (de) Maschine zur Herstellung von Traggestellen fuer elektrische Gluehlampen
DE437794C (de) Maschine zur Fertigstellung von mit einer groesseren Anzahl eingeschmolzener Halte- und Stromzufuehrungsdraehte versehenen Fuesschen von Vakuumgefaessen, insbesondere Elektronenroehren und elektrischen Gluehlampen
DE483788C (de) Maschine zur Herstellung von Halterdraehten mit OEsen und zu deren Einsetzung in Glasstaebe, insbesondere fuer elektrische Gluehlampen
AT103866B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen und Einschmelzen der Stromzuleitungsdrähte in das Füßchen einer elektrischen Glühlampe.
DE472069C (de) Eine Foerderkette enthaltende, schrittweise umlaufende Foerdereinrichtung zur Verbindung einer Fussquetschmaschine und einer Haltereinsetzmaschine fuer elektrische Gluehlampen
DE495112C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen
DE493598C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren und Einschmelzen der Stromeinfuehrungsdraehte in das Fuesschen elektrischer Gluehlampen
DE526621C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung einer Schmuckkette, deren Gliedkette aus zwei ovalen, einundeinhalb Windungen umfassenden, ineinandergeschobenen und seitlich flach gepressten Drahtschrauben bestehen
DE655965C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer durch einen Faden zusammengehaltenen Zigarettenhuelse
AT110805B (de) Maschine zum selbsttätigen Anbringen der verschiedenen Elektroden auf den Halte- und Zuführungsdrähten von Audionfüßen.
DE562205C (de) Maschine zum selbsttaetigen Anbringen der verschiedenen Elektroden an den Halterungs- und Zufuehrungsdraehten von Audionfuessen
DE1149459B (de) Verfahren zum maschinellen Zusammensetzen von Kathodenteilen und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE281468C (de)
DE544684C (de) Vorrichtung zum Verhaengen des Geflechts an Rundflechtautomaten
AT66731B (de) Webstuhl zur mechanischen Herstellung von Knüpfteppichen aller Art.
DE534526C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von Zigaretten
DE295151C (de)
DE1452758C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schrau benfedern mit Ösen, Haken od dgl an bei den Enden
DE911127C (de) Verahren und Vorrichtung zur Herstellung von Federeinalagen fuer Matratzen, Kissen, Polstermoebel od. dgl.
DE521859C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtabschnitten bestimmter Laenge mit durch Verwindung erzeugter OEse an einem Ende aus fortlaufendem Draht
DE362247C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Metallringgeflecht von Hand
DE417642C (de) Arbeitsvorrichtung zur Herstellung von Kehrbesen
DE557292C (de) Vorrichtung zum Einknuepfen von Florfadenstuecken in Webketten nach Art der Smyrna- oder Perserknoten
AT39077B (de) Maschine zur selbsttätigen Herstellung gelöteter Kordelketten.
DE962460C (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Stromzufuehrungsdraehte von Gluehlampen und fuer das Aufsetzen der Perlen