DE487799C - Schliessvorrichtung fuer Gefaesse, insbesondere fuer Akkumulatorengefaesse - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer Gefaesse, insbesondere fuer Akkumulatorengefaesse

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DE487799C
DE487799C DEC42538D DEC0042538D DE487799C DE 487799 C DE487799 C DE 487799C DE C42538 D DEC42538 D DE C42538D DE C0042538 D DEC0042538 D DE C0042538D DE 487799 C DE487799 C DE 487799C
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vessels
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vessel
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DEC42538D
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Alcatel Lucent SAS
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Compagnie Generale dElectricite SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • H01M50/166Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

  • Schließvorrichtung für Gefäße, insbesondere für Akkumulatorengefäße Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, die insbesondere für die Gefäße von elektrischen Akkumulatoren bestimmt ist, welche in einer zündbare Stoffe enthaltenden Atmosphäre arbeiten.
  • Bekanntlich dürfen die Akkumulatorengefäße nicht dicht geschlossen sein, damit die Gase entweichen können. Andererseits ist es, wenn die umgebende Luft entzündbare Stoffe enthält, notwendig, daß die aus dem Gefäß heraustretenden Gase gedrosselt und gekühlt werden.
  • Dies erreicht man dadurch, daß zum Schließen des Deckels eine Anordnung benutzt wird, welche zwischen Gefäß und Deckel genügend feine Spalte läßt, um die durch diese Spalte hindurchtretenden Abgase zu drosseln und zu kühlen.
  • Die Anordnung nach vorliegender Erfindung erfüllt diese Bedingung. Sie ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwischen am Gefäß befestigten Führungsschienen gleitet, wobei die oberen Führungsschienen und die Ränder des Deckels mit einer Anzahl von Einkerbungen versehen sind, welche es ermöglichen, daß der Deckel geöffnet oder geschlossen werden kann, indem man ihn nur längs einer Strecke, die der Breite der Einkerbungen entspricht, , verschiebt. Andere Besonderheiten ergeben sich aus der Beschreibung der dargestellten Ausführungsform.
  • Abb. i zeigt von dieser Ausführungsform einen Teil des Gefäßes in einem Vertikalschnitt. Abb.2 zeigt eine Oberansicht unter Fortlassung eines Teiles des Deckels. Abb. 3 zeigt einen Teilquerschnitt des Gefäßes nach m-n von Abb. z.
  • Abb. .4, 5, 7, 8 zeigen Einzelheiten der Konstruktion im Schnitt nach den Linien a-b, c-d, e- f, g-h von Abb. a.
  • Abb. 6 zeigt die Kerbenunterteilung des Randes in größerem Maßstabe.
  • Das Gefäß besteht aus einem Behälter A und einem Deckel E aus verstärkten Blechen.
  • Der obere Teil des Behälters ist durch einen profilierten Eisenrahmen F versteift. Außerdem sind an zwei entgegengesetzten Seitenwänden des Gefäßes Führungen H befestigt. DerDeckel E ist frei zwischen den Rahmen F und die Führungen H, deren Berührungsflächen sorgfältig bearbeitet sind, eingesetzt.
  • Um zu vermeiden, daß der Deckel zwecks Schließung oder Öffnung des Gefäßes um seine ganze Länge verschoben werden muß, sind an den Führungen und an dem Deckel Einkerbungen vorgesehen. Infolgedessen genügt es, um das Öffnen oder Schließen vorzunehmen, wenn der Deckel um eine Strecke Z gleich der Breite der Einkerbungen (s. Abb. 6) verschoben wird.
  • An dem einenLängsende des Gefäßes (s.Abb.a und 7) ist ein Anschlag M angebracht, der die Bahn des Deckels begrenzt und ihn gegen senkrechtes Anheben sichert.
  • Am anderen Ende befindet sich eine Vorrichtung N zur Handhabung des Deckels. Diese besteht aus zwei am Deckel befestigten Winkeleisen R und U. Das Winkeleisen U ist auch an dem Gefäß mittels zweier Bolzen 0 befestigt. Im Winkeleisen R ist ein Loch Q vorgesehen. Unter dem Winkeleisen R befindet sich eine am Gefäß befestigte Stütze V.
  • Soll der Deckel geöffnet werden, so werden die Bolzen 0 mittels eines Rohrschlüssels herausgeschraubt; eine Stange W wird in das Auge Q des Winkels R eingeführt, die dann auch in ein Auge der Stütze V unten eingreift, und dann wird ein Zug im Sinne des eingetragenen Pfeiles ausgeübt, um eine Verschiebung des Deckels gleich der Länge der Einkerbungen hervorzurufen.
  • Um die Seitenwände, an denen sich die Führungen befinden, im Augenblick einer Explosion zu stützen, ist der Deckel in seiner Mitte mit zwei Winkeleisen S versehen, welche über die Gefäßwand greifen.
  • So ausgebildete Gefäße bringen die notwendige Drosselung der entzündeten Gase hervor, welche eine Weiterverbreitung der Explosion hindert. Andererseits wird durch das Entweichen der Gase ein zu großer Druck im Innern des Gefäßes vermieden. Es ist natürlich erforderlich, die Berührungsflächen zwischen den Führungen F und dem Deckel E sowie das Spiel zwischen den Führungen H und der Oberfläche des Deckels sorgfältig zu profilieren. Dieses Spiel zwischen Führungen und Deckel stellt das Maß dar, um welches sich der Deckel im Augenblick der Explosion heben kann.
  • In manchen Fällen kann es nützlich sein, das Gefäß noch mit ergänzenden Vorrichtungen zur Drosselung der Gase zu versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schließvorrichtung für Gefäße, insbesondere für Akkumulatorengefäße, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwischen am Gefäß befestigten Führungen gleitet und die oberen Führungsränder sowie die Deckelränder mit einer Anzahl Einkerbungen versehen sind, durch welche es ermöglicht ist, den Deckel dadurch zu öffnen und zu schließen, daß man ihn nur auf eine Länge gleich der Breite der Einkerbungen verschiebt.
DEC42538D 1929-01-22 1929-01-22 Schliessvorrichtung fuer Gefaesse, insbesondere fuer Akkumulatorengefaesse Expired DE487799C (de)

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