DE487682C - Schuhwerknaehmaschine, insbesondere zum Einnaehen von Decksohlen in gewendete Hausschuhe - Google Patents

Schuhwerknaehmaschine, insbesondere zum Einnaehen von Decksohlen in gewendete Hausschuhe

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DE487682C
DE487682C DEM92525D DEM0092525D DE487682C DE 487682 C DE487682 C DE 487682C DE M92525 D DEM92525 D DE M92525D DE M0092525 D DEM0092525 D DE M0092525D DE 487682 C DE487682 C DE 487682C
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Rieber GmbH and Co KG
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Masch Werke Zu Frankfurt A M V
Rieber GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schuhwerknähmaschine, insbesondere zum Einnähen von Decksohlen in gewendete Hausschuhe Die Erfindung betrifft eine Schuhwerknähmaschine, die insbesondere zum Einnähen von Decksohlen in gewendete Filz- oder Hausschuhe bestimmt ist. Das Einnähen der Decksohle erfolgt mittels einer Überwendlichnaht, die Nähwerkzeuge sind aber in einer neuartigen Weise ausgebildet, die eine erhebliche Vereinfachung bedeutet. Die Öhrnadel wirkt mit einem einzigen Greifer zusammen, der mit seinem hakenförmig ausgebildeten Ende die Schleife aufnimmt, umlegt und so gegen die Nadel hinhält, daß letztere sich selbst für ihren Eintritt die Schleife öffnet: Hierbei ist nicht nur der Nähvorgang, sondern auch der Werkstückvorschub vollständig selbsttätig, indem sowohl die Auflage als auch ein vorgesehener Randanschlag aus Vorschubrädern oder -rollen bestehen, die das Werkstück gegen eine feststehende Druckplatte federnd anpressen und nach jedem Arbeitsgange eine entsprechende Drehung erfahren.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht und Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine, letztere links von Abb. x gesehen.
  • Abb.3 ist eine Vorderansicht der Kurvenscheiben mit den von ihnen bewegten Hebeln in größerem Maßstabe.
  • Abb. ¢ zeigt die Nadel und die Vorschubräder mit den zugehörigen Antriebsteilen rechts von Abb. i gesehen. Abb.5 zeigt die Vorschubvorrichtung mit ihren Antriebsteilen von vorn gesehen.
  • Abb. 6 stellt den Greifer mit seinen Antriebsteilen links von Abb. i gesehen dar.
  • Abb.7 veranschaulicht einen gewendeten Schuh mit der eingenähten Decksohle und Abb. 8 einen Ausschnitt des Schuhes mit der ihn durchdringenden Nadel.
  • Abb. g bis 14 stellen verschiedene Phasen der Stichbildung dar.
  • Abb. 15 veranschaulicht die zur Verwendung gelangende Nadel.
  • Im Maschinenständer i ist oben die Welle -- gelagert, von deren zwei Kurvenscheiben 3, 4 die Bewegung sämtlicher Werkzeuge abgeleitet wird. Parallel zur Welle 2 sind die Achsen 5 und 5' im Ständer i befestigt, auf welchen die Schwinghebel 6, 7 und 8 drehbar sind. Diese Hebel greifen mit Rollen an ihren oberen Enden in seitliche Nuten der Kurvenscheiben ein. Überdies besitzen die Scheiben 3, 4 auch am Umfange Kurvennuten, welche die Schwinghebel g, io steuern. Letztere sind an der Seiten- bzw. Vorderwand des den Maschinenkopf einschließenden Gehäuses gelagert.
  • Nadelbewegung. Die gebogene Öhrnadel ii ist im Halter 12 eingeklemmt. Der Halter 12 ist auf der Achse 13 befestigt, deren Arm 14 durch den Lenker 15 mit dem genannten Schwinghebel 6 zusammenhängt (Abb.4). Die Achse 13 ist im festen Maschinenarm 16 gelagert. Greiferbewegung. Der mit der Nadel zz bei der Stichbildung zusammenwirkende Greifer =7 ist mit seinem Schaft 26 im U-förmigen Halter 18 mittels der seitlichen Rollen r9 gelagert, die sich in den entsprechend gestalteten Nuten 2o des Halters 18 führen. Letzterer ist mittels der Schraube 21 am Schieber 2z aufgehängt. Der Schieber 22 ist an seinen Enden in den Seitenwänden des Maschinenständers = gelagert und wird vom Schwinghebel xo seitlich hin und her bewegt. Der Schwinghebel lo ist in dem Ansatz 23 einer Seitenwand bei 24 drehbar und ragt am oberen Ende mit einer Rolle in die Umfangsnut der Scheibe 4 hinein und umfaßt mit dem unteren gegabelten Ende die Rolle 25 am Schieber 22 (Abb. 3). Das hintere Ende des Greiferschaftes 26 ist mittels eines Universalgelenkes 27 mit dem Schwinghebel 7 verbunden, der, wie gesagt, auf der Welle 5 drehbar ist und von der Scheibe 3 seine Bewegung erhält. Zufolge dieser Antriebsvorrichtung führt der Greifer 17 eine vereinigte Bewegung in der senkrechten Ebene nach oben und unten sowie in der waagerechten Ebene nach vorn und hinten aus, wobei er im Kreisbogen um die Nadel herumschwingt.
  • Der Werkstückvorschub. Der Werkstückvorschub wird mittels des Schwinghebels 9 von der Umfangsnut der Kurvenscheibe 3 abgeleitet. Der Schwinghebel 9 ist auf einem Bolzen 28 an der Vorderwand des den Maschinenkopf einschließenden Gehäuses drehbar und am unteren Ende bei 29 mit der Platte 30 verbunden, welche in einer Schwalbenschwanzführung des Maschinenständers seitlich hin und her bewegt wird. Unterhalb der Platte 30 ist eine Achse 31 im Schieber 43 drehbar gelagert. Auf der Achse 31 sitzt im Innern des Gestelles das Sperrad 32, in dessen Zähne die Sperrklinke 33 eingreift. Die Sperrklinke 33 ist bei 34 am unteren Ende eines Hebels 35 drehbar, welcher seinerseits die Achse 31 umfaßt und am oberen Ende mit einer Rolle 36 in einen senkrechten Schlitz der Platte 30 eingreift. Beim seitlichen Hinundherbewegen der Platte 3o durch den Schwinghebel 9 wird somit auch der mit der Rolle 36 in den senkrechten Schlitz der Platte 3o hineinragende Hebel 35 um die Achse 31 ausgeschwungen. Hierbei wird durch das Schaltwerk 32, 33 die Achse 31 gedreht. Eine Feder 37 hält den Eingriff des Schaltwerks 32, 33 aufrecht. Am vorderen Ende der Achse 31 sitzen die gezahnten Vorschubräder 38, 38'. An dem Vorschubrad 38' ist der gezahnte Flansch 39 angebracht, der in das Zahnrad 4o eingreift. Das Zahnrad 40 sitzt auf der senkrechten Achse 41, an derem oberen Ende die gezahnte Vorschubrolle 42 befestigt ist. Durch das genannte Schaltwerk 32, 33 wer-_den somit nicht nur die Vorschubräder 38, 38', sondern- auch die Vorschubrolle 42 in jedem Arbeitsgang um einen bestimmten Winkel gedreht. Der Schieber 43 ist in einer Führung 44 an der Vorderwand des Maschinenständers auf-und abwärts beweglich. Eine Feder 45 ist bestrebt, den Schieber 43 stets nach oben in die gezeichnete Lage zu bringen. Der ganze Schieber mit den Vorschubrollen, dem Schaltwerk und der Achse 31 kann aber gegen die Wirkung dieser Feder durch die Zugkette 46 von einem Trethebel aus gesenkt werden.
  • Werkstückeinspannvorrichtung. Zwischen den Vorschubrädern 38, 38' ist der auf und ab bewegte Werkstückdrücker 47 angebracht. Er umgibt mit einem Schlitz die Welle 33: und den amStänder festenStift48. Unten ist amDrücker 47 mittels einer Schraube 49 das Auge 5o befestigt. Durch dieses Auge 5o geht die Stange 51, auf welche die Feder 52 aufgeschoben ist. Die Feder 52 stützt sich einerseits gegen das Auge 50 und andererseits- gegen die Einstellmutter 53 ab.
  • Die Stange 51 legt sich mit dem an ihr befestigten Bund 54 auf das Auge 5o auf. Die Stange 51 ist am oberen Ende an dem Schwinghebel 8 angelenkt, welcher von der Kurvenscheibe 4 aus bewegt wird. Der Drücker 47 wirkt mit der vorn am Gehäuse des Maschinenkopfes befestigten Druckplatte 55 zusammen, um das Werkstück während der Arbeit festzuklemmen. Die Druckplatte 55 ist geschlitzt, so daß die Nadel rz und die Schleife durch sie hindurchtreten können. Ferner ist sie oberhalb des Drückers 47 nach oben gewölbt, um ein tiefes Eindringen der Nadel in das Werkstück zu erzielen.
  • Das Werkstück ist in den Abb. 7 und 8 im gewendeten Zustande dargestellt. Die Laufsohlea ist durch die Nahtb mit der Filzsohle c vernäht. Der Schuhschaft d ist mittels der sogenannten Wendenähmaschine durch eine Naht g (Abb. 9) mit der Filzsohle verbunden. Der hohle Raum zwischen den Schafträndern ist mit Watte e o. dgl. ausgefüllt. Die darauf aufgelegte Decksohle f wird nun mittels der neuen Maschine in den Schuh eingenäht.
  • Wirkungsweise. Zwecks Einführung des Werkstücks wird vom Trethebel aus der Schieber 43 samt den Vorschubrädern gesenkt. Der Schuh wird sodann gegen die Vorschubrolle 42 angelegt, worauf der Schieber 43 freigegeben wird. Die Feder 45 hebt den Schieber 43, so daß die Vorschubräder 38, 38' das Werkstück gegen die Druckplatte 55 anpressen. Durch Einrücken einer Kupplung wird die Maschine in Gang gesetzt. Die Antriebswelle 2 beginnt sich zu drehen, und sämtliche Werkzeuge gelangen zur Einwirkung auf das Werkstück.
  • Die einzehzen Phasen des Nähvorganges sind in den Abb. 9 bis 14 veranschaulicht. Gemäß Abb. 9 sticht die Nadel zz in die Decksohle f ein und tritt auf der anderen Seite durch den Schaft d heraus. Der von ihr mitgeführte Faden erscheint als eine gespannte Sehne. Die Spitze des Hakens 56 des Greifers 17 tritt in diese Sehne ein undbewegt sich, wieAbb. io zeigt, nachrechts über die Nadel hinaus. Der Haken 56 fängt hierbei die Schleife an zwei Stellen auf, und zwar an der Nase 57 des freien Hakenschenkels sowie an der Schulter oder dem Einschnitt 58 am Schaft des Greifers 17. Dadurch wird die Schleife erweitert und um die Nadel nach vorn getragen. Der Haken 56 geht dann mit der aufgefangenen Schleife nach links einwärts über die Sohle, wie dies Abb. ii veranschaulicht, und die Nadel ii tritt aus dem Werkstück heraus. Hierbei wird das obere Tram dieser Schleife von der Nadelspitze in deren Höchstlage aufgefangen und zurückgehalten, so daß sich ein Fadendreieck gemäß Abb. 12 bildet. Durch dieses Fadendreieck hindurch sticht die Nadel wieder in das Werkstück ein (s. Abb. i3). Schließlich gleitet der Haken aus der Schleife heraus, und die Nadel zieht die bisher vom Haken gehaltene Schleife an, wie dies aus Abb. 14 ersichtlich ist. Während die Nadel im Werkstück sich befindet, wird letzteres durch den Drücker 47 in die Vertiefung der Druckplatte 55 hineingepreßt, so daß die Nadel tief ins Werkstück eindringt. Die Nadel selbst ist zwecks größerer Widerstandsfähigkeit nach dem Kolben zu verstärkt, wobei ihre innere Krümmung dem vom Drehpunkt der Nadel ausgehenden Radius entspricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhwerknähmaschine, insbesondere zum Einnähen von Decksohlen in gewendete Hausschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (i7) mit der Spitze eines verhältnismäßig großen an seinem Ende vorgesehenen Hakens (56) an der Austrittsstelle der gebogenen Nadel (ii) in die durch die Stofflagen hindurchgeführte Schleife eintritt und sie mit den Außenkanten seiner Schultern (57,58) aufnimmt und um die Nadel so herumlegt, daß der auf dem Haken liegende obere Fadenteil der Schleife gegen die freie Spitze der Nadel an der Einstichstelle anschlägt und gegenüber dem mit dem Haken sich etwas weiterbewegenden unteren Schleifenteil für den freien Durchtritt der Nadel mit der folgenden Schleife zurückgehalten wird.
  2. 2. SchuhwerknähmaschinenachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während des Nähvorganges durch einen nachgiebig aufwärts bewegten Drücker (47) in eine dem Nadelbogen umgekehrt gerichtete Wölbung einer Druckplatte (55) hineingepreßt und während des Vorschubs zwischen einem ruckweise gedrehten Vorschubrad (38, 38') und der Druckplatte (55) gehalten wird.
  3. 3. SchuhwerknähmaschinenachAnspruch i, dadurch _gekennzeichnet, daß außer dem als Auflage dienenden Vorschubrad (38, 38') eine als Kantenanschlag dienende Vorschubrolle (42) vorgesehen ist, welche beide Teile von einem federnd gehobenen und vom Fuß (46) senkbaren Schieber (43) getragen werden.
  4. 4. SchuhwerknähmaschinenachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle -(42) durch Verzahnung (39, 4o) mit dem Vorschubrad (38, 38') im Eingriff steht und das Vorschubrad (38, 38') auf einer im senkrecht beweglichen Schieber (43) gelagerten Achse (3i) befestigt ist, die mittels eines auf ihr angebrachten und von der Maschinenwelle aus bewegten Schaltwerkes (32, 33) geschaltet wird.
  5. 5. Schuhwerknähmaschine nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse (3i) ein eine Schaltklinke (33) tragender Hebel (35) drehbar ist, der mit einer Rolle (36) in einen senkrechten Schlitz eines von der Maschinenwelle querbewegten Schiebers (3o) hineinragt, so daß der Vorschub durch die Dicke des eingespannten Werkstücks nicht beeinflußt wird.
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