DE2381C - Neuerungen an Sohlen-Nähmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Sohlen-Nähmaschinen

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DE2381C
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DENDAT2381D
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C. S. LARRABEE & CO. in Mainz
Publication of DE2381C publication Critical patent/DE2381C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/22Physico-chemical treatments
    • D05D2305/26Heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

1877.
Klasse 71.
C. S. LARRABEE & CO. in MAINZ. Neuerungen an Sohlen-Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. November 1877 ab. Längste Dauer: 23. März 1891.
Vorliegende Erfindung bezieht sich einestheils auf gewisse Verbesserungen jener Klasse von Maschinen, in welchen eine irgendwie rotirende Nadel zur Anwendung kommt und im besonderen auf gewisse Modificationen der von Michael J. Stein im Jahre 1872 erfundenen Maschine, deren Zweck das Nähen umgewendeter Schuhe war.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nicht allein die Verbesserung der allgemeinen Construction der besagten St ein'sehen Maschine, bezüglich ihrer Anwendung auf das Nähen umgewendeter Schuhe und des Nähens von Randarbeit, sondern auch die Maschine auf das Nähen der Aufsensohle an den Rahmen einzurichten.
■ In allen bisher gebauten Maschinen dieser Art war die Ahle so eingerichtet, dafs sie die Arbeit von der unteren oder Rahmenseite aus durchstach und die Nadel von oben oder durch die Kanalseite der Sohle eintrat, wodurch folglich die durch den Kettenstich im Kanal gebildete Schlinge in den Boden der Sohle zu liegen kam.
Gegen diese Methode sind allerlei Einwendungen zu machen, wie z. B. die Tendenz des einfachen Fadens, in den Rahmen hineinzuschneiden, ebenso die grofse Schwierigkeit, die Schlinge im Kanal zu bedecken und die äufsere Seite der Sohle gut fertig zu stellen.
Die Schwierigkeiten sind dadurch überwunden worden, dafs die Schiingenseite des Kettenstichs auf den Rahmen und der einfache Faden im Kanal in die Sohle gebracht wird. Es ist klar, dafs beim Anziehen des Stichs auf diese Weise keine Gefahr vorhanden ist, in den Rahmen einzuschneiden, während der einfache Faden im Kanal ohne Schwierigkeit zugedeckt und die Arbeit gut ausgeführt wird.
Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Ahlenstock und die Kanallehre auf einer oscillirenden Platte oder Scheibe zu montiren, welche sich auf einem centralen Zapfen dreht, wodurch die Abnutzung der Maschine eine geringe und letztere haltbarer wird.
Die Neuerungen sind auf beiliegenden ■ Zeichnungen näher dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine Ansicht der ganzen Maschine von der rechten Seite;
Fig. 2 eine Front-Ansicht der Maschine;
Fig. 3 eine Seiten - Ansicht, theilweise im Schnitt;
Fig. 4 ist eine Detail-Zeichnung des Ahlenstocks mit den wirkenden Hebeln, in Verbindung mit der Kanalführung und deren Schlufsmechanismus mit einer hinteren Ansicht des Supports der Arbeit und der Nadelspitze;
Fig. 5 zeigt eine obere Ansicht des Tisches zum Tragen der Arbeit.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile in den verschiedenen Figuren.
A A ist der Kopf oder Rahmen, auf welchem die Daumen und arbeitenden Theile der Maschine montirt sind; BB ein dreiarmiger Support für Ahlenstock I, Kanallehre J und Schlufseinrichtung K (Fig. 4) mit den arbeitenden Hebeln; dieser dreiarmige Support ist an den Kopf A A mittelst der Schrauben C C angeschraubt ; D ist das Nadelsegment, bewegt durch den Hebel EE und den Daumen F. G ist die Nadelführung, um zu verhindern, dafs diese gebogen oder zerbrochen wird. H ist der Schlingenbilder zur Führung des Fadens um die Nadel η. α ist die Ahle, nach der jetzigen Einrichtung in einem Ahlenstock L montirt, welcher in den Führungsvorsprüngen O O des oscillirenden Hebels oder der Scheibe / auf- und abgleitet.
Diese Scheibe /trägt den Arm O1, und ist drehbar um den Zapfen m, welcher sich im Mittelpunkt der festen Scheibe N befindet, die vorn an die dreiarmigen Stutzen BB mittelst der Schrauben b b befestigt ist.
Der Ahlenstock L hat einen geschlitzten Arm O1, der über ihn vorsteht, und durch den verstellbaren Stutzen i (Fig. 2 und 4) mit dem Hebel P verbunden ist, der auf der oscillirenden Welle P1 montirt sitzt, welche letztere in festen Lagern im Support 2 ruht.
Eine umgekehrte Bewegung wird der Welle P1 und dadurch auch L durch den Daumen R (Fig. 2) mitgetheilt mittelst des Hebels £. Die Länge der Zuführungsbewegung wird regulirt durch Verstellung des Zapfens i in dem Schlitze des Armes OK
Z 3 &·
Die Auf- und Abbewegung erhält die Ahle vermittelst des Hebels T und des Zwischengliedes U (Fig. 3).
Der Pressenfufs oder die Kanalführung J mit der Schliefsvorrichtung sitzt auf dem Bewegungsmechanismus des Ahlenstocks und erhält von ihm die Bewegung. Eine der Functionen des Kanalführers J besteht darin, als Klammer zu dienen, um die Arbeit gehörig zu halten, und ist es nothwendig, dafs er sich selbst adjustirt nach den variirenden Stärken solcher Arbeit in der Weise, dafs er einen leichten nachgebenden Druck auf dieselbe ausübt, während des Hin- und Hergehens mit der Ahle bei der Zuführungsbewegung, jedoch die Arbeit mit vermehrtem Druck hält, während die Ahle die Arbeit durchsticht und sie ganz und gar festhält während des Aufwärtsstofses der Nadel. Diesen Erfordernissen wird entsprochen durch die in der Detail-Zeichnung, Fig. 4, dargestellten Einrichtungen.
Die Kanalführung y ist mit zwei Schlitzen k k versehen und gleitet frei auf und ab auf den Zapfen, welche mit flachen Köpfen versehen sind, die als Gleitwange dienen. Die Kanalführung und Ahle sind miteinander verbunden durch eine Spiralfeder h, welche einerseits mit dem Ahlenstock, andererseits mit der Scheibe r verbunden, so dafs, wenn die Ahle niedergeht, die Feder ausgedehnt wird und die Kanalführung mit vermehrtem Druck herunter auf die Arbeit drückt, welche sie festhält während des Aufwärtsstofses der Nadel.
Aus Fig. 4 der Zeichnung ersieht man, dafs eine Seite der Stange, an welcher der Fufs der Kanalführung befestigt ist, mit einer Zahnstange versehen ist, welche auf ein Getriebe Z einwirkt. Dieses Getriebe ist befestigt an die Scheibe r, welche auf einem Theil ihrer Peripherie mit feinen Zähnen versehen ist. Ist der Sperrkegel .S aufser Berührung mit diesen Zähnen, so kann die Scheibe r mit dem Getriebe q sie frei mit der Kanalführung bewegen, sobald dieselbe auf- und abbewegt wird; aber in dem Moment, wo die Nadel im Begriff ist, ihren Aufwärtsstofs zu thun, wird der Sperrkegel S durch einen passenden Mechanismus veranlafst, auf die gezahnte Peripherie der Scheibe r zu fallen und wird dann die Arbeit fest gehalten, bis der Kegel wiederum durch seinen bewegenden Mechanismus gehoben wird.
Die Unterlage t (Fig. 4 und 5) für die Arbeit besteht aus einem festen Tisch, der mittelst Schrauben an einen passenden Support befestigt wird. Dieser Tisch ist in Rücksicht auf die Nadel aus- und einwärts verstellbar, so dafs dadurch die Entfernung des Stichs von der Kante des Schuhes oder von der Kante des Rahmens regulirt wird; solche Regulirung ist auch in Bezug auf verschiedene Gröfsen von Nadeln erforderlich. Der obere Theil dieses Tisches ist so geformt, dafs er an dem Punkte, wo die Ahle auf ihn niederkommt, indem sie die Arbeit durchsticht, eine solide Stütze für dieselbe bildet, da die Ahle nicht durch Sohle und Rahmen durchgeht, sondern so gestellt ist, dafs sie beinahe den oberen Theil des Tisches berührt und dann die Arbeit überführt, bis Ahle und Nadel Spitze an Spitze sind.
Die in dieser Maschine verwendete Nadel ist so construirt, dafs der Gebrauch des Abnehmers umgangen wird.
Weitere Neuerungen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Anwendung einer gekrümmten Ahle, in Verbindung mit einer gekrümmten Nadel, und sind dieselben im Folgenden beschrieben:
Die bisher in Anwendung gewesenen, gekrümmten Ahlen und Nadeln sind in allen Fällen zum Tragen und Führen der Arbeit in solcher Weise eingerichtet worden, dafs die Ahle die Arbeit von der Aufsenseite durchsticht während des Nähens von sogenannter »umgewendeter Arbeit«, wobei zuerst das Futter, dann die obere Substanz und zuletzt die Sohle oder derjenige Theil derselben, welcher Zwischensubstanz genannt wird, d. i. der Theil, welcher zwischen dem äufseren und inneren Kanal in der Sohle liegt, durchstochen wird, oder beim Nähen von Nähten oder Rahmen, wobei zuerst der Rahmen, sodann die obere und zuletzt die Zwischensubstanz in der Sohle durchstochen wird, wie oben beschrieben. In beiden Fällen folgt die Nadel der Rückwärtsbewegung der Ahle, während des Zurückziehens von der Arbeit und des Placirens der durch den Stich gebildeten Schlinge in dem inneren Kanal der Sohle. Diese Einrichtung ist in der Praxis von Nachtheilen begleitet, da beim Anziehen des Stiches bei der Operation des Zusammennähens der oberen Substanz und des Rahmens dieselben leicht durch den einfachen Faden zerschnitten werden. Auch beim Nähen mit sehr leichten Sohlen ist es nicht gut, dafs der Schlingenstich im Kanal in der Sohle liegt, da beim Fertigstellen der unteren Seite der Sohle der Eindruck, den die in der Sohle gebettete Schlinge macht, auf der Aufsenseite sichtbar sein wird.
Der erste Theil der Neuerung besteht nur in solcher Einrichtung der Ahle in Bezug auf die Nadel, sowie in Vorrichtungen zum Tragen und Führen der Arbeit, dafs die Ahle zuerst in die Sohle eintritt, indem sie im inneren Kanal die Zwischensubstanz in der Sohle ganz oder theilweise durchsticht. Es zeigt sich, dafs es nicht nothwendig oder wünschenswert!) ist, dafs die Ahle die obere Substanz oder den Rahmen durchsticht, da die Nadel vollständig im Stande ist, sie zu durchstechen und der Ahle in der Rückwärtsbewegung zu folgen, die Schlinge auf der Aufsenseite der Arbeit bildend, oder auf dem Rahmen, anstatt in dem Kanal der Sohle. Bei dieser Einrichtung werden beide oben erwähnten Uebelstände der älteren Anordnung umgangen und dabei mehrere Vortheile gewonnen.
Für diese Klasse von Arbeit stellt sich eine Ahlezuführung als die wünschenswertheste heraus, und obgleich diese Art der Zuführung schon

Claims (9)

  1. früher in Anwendung gekommen ist, so wird sie in der hierin beschriebenen Weise doch am passendsten, bequemsten und wirkungsreichsten benutzt.
    Die Ahle, wie sie hierin gezeigt und beschrieben, führt nicht nur die Functionen des Stechens und des Zuführens der Arbeit aus, sondern sie dient auch als Unterstützung beim Hinaufhalten der Arbeit in die gehörige Lage und bildet gleichzeitig einen wirksamen Widerstandspunkt für die hintere oder Kantenlehre und die Rahmenführung bei der Ausführung ihrer bezw. Functionen, d. h. indem sie obere Substanz und Rahmen, oder je nachdem Rahmen, obere Substanz und Sohle, festzusammenpressen vor dem Eingang der Nadel: denn ohne Hülfe der Ahle zum Halten der Arbeit an Ort und Stelle würde die Kanalführung, welche in Gemeinschaft mit der Ahle arbeitet, ihre Aufgabe nur unvollkommen erfüllen.
    Die Mechanismen, mit welchen die Neuerungen ■ verknüpft sind, zeigen beiliegende Zeichnungen, und zwar ist:
    Fig. ι a eine Ansicht von der rechten Seite einer Maschine, in welcher dieser Theil der Erfindung in Verbindung mit einer Rahmenführung gezeigt ist;
    Fig. 2 a eine Ansicht von der linken Seite, die gleitende, adjustirbare, rückseitige Lehre mit Schliefsvorrichtung etc. zeigend;
    Fig. 3 a eine Front-Ansicht derselben.
    Gleiche Buchstaben bezeichnen überall gleiche Theile.
    Es ist A der Kopf oder Rahmen der Maschine, innerhalb dessen die bewegenden Daumen montirt sind; α zeigt die Ahle, montirt auf dem Ahlenhebel b, welcher seinen Sitz auf einer oscillirenden Welle C hat. Die Kanalführung d ist mittelst Schrauben an das untere Ende des Hebels / befestigt, welcher ebenfalls auf der Welle C montirt ist. Seiten- oder Speisebewegung wird ihnen durch den Hebel E vermittelst des Daumens/ ertheilt. Das eine Ende des Hebels b, auf welchem die Ahle montirt ist, ist mit einem gezahnten Segment versehen und die Aus- und Einbewegung der Ahle wird ihr durch den Segmenthebel g mit Hülfe eines passenden Daumens mitgetheilt. Eine leichte Ein- und Ausbewegung wird ebenfalls der Kanalführung d vermittelst eines entsprechenden Daumens ertheilt. Zweck dieser Ein- und Ausbewegung der Kanalführung ist, sie vor zu dichter Berührung oder vor dem Versenken in den Kanal der Sohle zu schützen, wenn der Kanalführer im Begriff ist, sich seitwärts im Kanal zu bewegen während der Rückwärtsbewegung der Zuführung. Bei diesem Arrangement kann die Zuführung des Schuhes durch die Kanalführung unabhängig von der Ahle bewirkt werden, wenn letztere entfernt wird.
    Paten τ-Ansprüche:
    i. Eine Nähmaschine mit circulärer Nadel, so eingerichtet, dafs mit Hülfe derselben die äufsere Sohle von Stiefeln und Schuhen mit dem Rahmen, welcher letztere vorher an die obere und innere Sohle befestigt worden war, verbunden wird, und zwar in solcher Weise, dafs die Schlingen- oder Kettenseite des Stichs auf dem Rahmen liegt, während der einfache Faden auf der entgegengesetzten Seite der Naht im Kanal in dem Boden der Sohle gebildet wird.
  2. 2. Ein Nähmechanismus mit einer geraden Ahle und einer Circularnadel mit einem passenden Support, auf welchem die Kante des Rahmens und der Sohle zu gleiten vermögen, in der Hauptsache wie gezeigt und beschrieben.
  3. 3. Das Montiren der Ahle und der Kanallehre (Prefsfufs) auf einem oscillirenden Hebel in solcher Weise, dafs die Zuführung durch die oscillirende Bewegung besagten Hebels bewirkt wird, in der Hauptsache wie beschrieben.
  4. 4. Die Combination der oscillirenden Ahle mit dem Prefsfufs und einer intermittirenden Schliefsvorrichtung, so eingerichtet, dafs der Prefsfufs abwechselnd in den gehörigen Zwischenräumen fest geschlossen und wieder ■geöffnet wird.
  5. 5. Die Anwendung eines automatisch adjustirbaren, gezahnten Segments und eines bewegten Sperrkegels und Sperrrades,- wie sie bei den Wangen in Stiefel- und Schuh-Nähmaschinen zur Anwendung kommen, zu dem Zweck abwechselnden Schliefsens und Lösens besagter Lehren.
  6. 6. Bei dem Nähmechanismus zum Nähen der Sohlen von Stiefeln und Schuhen an die Rahmen, die Combination eines Stechinstrumentes oder einer Ahle zum Zuführen der Arbeit, mit einem Tisch oder Support für die Arbeit, welcher Tisch unter dem Durchstechpunkt der Ahle nicht offen ist, wohl aber an dem Punkt, wo Ahle und Nadel zusammentreffen, in der Hauptsache wie gezeigt und beschrieben.
  7. 7. Die Combination des Tisches, wie beschrieben, mit einer Hakennadel so eingerichtet, dafs ohne Abnehmer operirt werden kann, in der Hauptsache wie beschrieben.
  8. 8. Die Combination einer gekrümmten Ahle mit einer gekrümmten Nadel, so eingerichtet mit Bezug auf Vorrichtungen zum Fortrücken, Halten oder Führen der Arbeit, dafs die Schlinge beim Kettenstichnähen auf die Aufsenseite der Naht oder des Rahmens zu liegen kommt, anstatt in den Kanal der Sohle, in der Hauptsache wie beschrieben und gezeigt.
  9. 9. Die Combination einer gekrümmten Ahle und einer Kanalführung, in Gemeinschaft miteinander im Kanal zum Fortrücken, Führen und Halten der Arbeit, in der Hauptsache wie. beschrieben.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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