DE486577C - Schutzvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE486577C
DE486577C DEA56406D DEA0056406D DE486577C DE 486577 C DE486577 C DE 486577C DE A56406 D DEA56406 D DE A56406D DE A0056406 D DEA0056406 D DE A0056406D DE 486577 C DE486577 C DE 486577C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind Schutzvorrichtungen bekannt, die vor den Rädern von Fahrzeugen angebracht sind. Diese Schutzvorrichtungen sind bei Schienenfahrzeugen starr angebracht und erfüllen hier ihren Zweck nur sehr selten, weil sie nicht tief genug herunterreichen. Man kann solche starren Fanggitter oder Fangkörbe nicht bis dicht über die Oberfläche der Fahrbahn reichen lassen, weil man mit Unebenheiten derselben oder mit irgendwelchen Gegenständen, Steinen, Erhöhungen .o. dgl., welche sich auf der Fahrbahn befinden, rechnen muß. Bei Fahrzeugen., die sich auf Straßen bewegen, kennt man Schutzvorrichtungen, die nicht starr, sondern schwingend angeordnet sind und im Ruhezustande hochgeklappt, hochgezogen oder sonst meiner Stellung verharren, in der sie weder das Aussehen des Fahrzeuges stören, noch hinderlich sind, wenn die Fahrbahn uneben ist oder Steine o. dgl. sich auf ihr befinden.
  • Diese letzteren. Schutzvorrichtungen werden erst bei Eintritt der Notwendigkeit in Gebrauchsstellung gebracht. Dies geschieht entweder von Hand oder selbsttätig. Die; Einstellung von Hand ist unsicher, weil oft nicht genügend Zeit vorhanden ist, die erforderlichen Handgriffe vorzunehmen, wenn Personen plötzlich vor den Wagen geraten und naturgemäß der Fahrer in solchen Augenblicken erst die Bremse anzieht, um den Wagen zum Stillstand zu bringen. Aus diesen Erwägungen heraus hat man versucht, die Bewegung von Hand auszuschalten und das Einwirken dieser Fanggitter oder -körbe selbsttätig vor sich gehen zu lassen. Zu diesem Zwecke wird meist die Bremse von Fahrzeugen so eingerichtet, daß sie bei einem gewissen Grade des Anziehens die Festhaltung der Schutzvorrichtung auslöst oder daß dieses durch ein vorgebautes Auslösegliied geschieht, so daß die Schutzvorrichtung unter der Wirkung der eigenen Schwere - herabschwingen und z. B. die auf der Fahrbahn liegende Person aufnehmen oder beiseite schieben kann. Bei dieser Art des Einschaltens der Schutzvorrichtung ist aber die gejwünschte Sicherheit des Betriebes nicht immer erreicht, weil die Auslösung oft nicht schnell genug geschieht oder die Auslösung überhaupt nicht oder erst zu spät vor sich geht. Ein Übelstand ist es auch, daß diese Schutzvorrichtungen auch beim Bremsen aus anderen Gründen, wenn es sich nicht darum handelt, eine vor den Wagen geratene Person zu schützen oder durch Anstoßen irgendwelcher Gegenstände an das Auslöseorgan in. Tätigkeit treten und dann stets durch besondere Bedienung wieder in die Ruhestellung gebracht werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für solche Schutzvorrichtungen, und es ist dabei gleichgültig, wie diese; Fanggitter oder Fangkörbe an sich ausgebildet sind. Bei dieser Vorrichtung braucht man keine: besondere Feststellvorrichtung auszulösen, da sie stets lose in Bereitschaftsstellung ist. Lediglich durch die Änderung der Beschleunigung des Wagens wird diese Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Beim Bremsen geht diese Vorrichtung von selbst lediglich durch die plötzliche Verminderung der Beschleunigung aus der Ruhestellung in die B.e:reitschaftstellung und klappt selbsttätig wieder hoch, geht also in Ruhestellung, ohne daß, dazu ein Handgriff nötig ist, und zwar lediglich durch die wieder gesteigerte Beschleunigung des Wagens.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß diese Schutzvorrichtungen mit pendelnden .oder sich sonst bewegenden Gewichtshebeln verbunden sind, daß das Beharrungsvermögen dieser schwingenden Pendel, die' beim Bremsen nach vorn und beim Anfahren oder Steigern der Fahrgeschwindigkeit nach hinten schwingen, benutzt ist, um die Fanggitter oder Fangkörbe aus der Ruhelage in die Gebrauchsstellung und umgekehrt zu bringen. Die Einstellung der Vorrichtung im Augenblick der Gefahr ist also nicht von einer Auslösung der Festhaltung, diie das Herunterschwingen meist ungünstig beeinfußt, abhängig, und es ist auch nicht notwendig, die heruntergeklappte Vorrichtung wieder in Ruhestellung zu bringen, sondern diese geht selbsttätig, wenn der Wagen -wieder anfährt oder derselbe :eine Beschleunigung erfährt, in die Ruhestellung zurück.
  • Die Ausbildung dieser schwingenden Pendel oder der sich durch die Veränderung der Fahrgeschwindigkeiten in ihrer Lage einstellenden Gewichte kamt sehr verschieden sein, je nachdem die Art des Fahrzeugs und die Art der Schutzvorrichtung es erfordert. Zum Beispiel können die Verlängerungen der seitlichen Rahmenstreben des Schutzgitters nach hinten im entsprechenden Winkel verlängert werden, so daß darauf die Hebelgewichte angeordnet werden können. Diese Gewichte haben bei der Verminderung der Beschleunigung das Bestreben, nach vorne zu schwingen, so daß das Schutzgitter, mit dem sie fest verbund;e;n sind, nach hinten schwingt. Bei Zunahme der Fahrgeschwindigkeit fallen die Gewichte wieder nach hinten zurück und klappen dadurch das Schutzgitter wieder nach oben. je nach Einstellung der Pendelgewichtic wird diese selbsttätige Bewegung mehr oder weniger empfindlich sein, also bei jedem gewünschten Grade der Geschwindigkeit des Fahrzeugs in Tätigkeit treten. Die Pendelgewichte können aber auch über ein beliebig angeordnetes Hebelgestänge auf das Schutzgitter einwirken, je nachdem es erwünscht ist, die Hebelgewichte direkt am Schutzgitter oder weiter hinten am Wagen anzubringen. Die Hebelgerichte können auch als Kugeln ausgestaltet sein, die sich in einer Rinne oder Röhre bewegen und durch ihre Bewegung auf das Schutzgitter einwirken.
  • :Derartig sich einstellende Schutzgitter wer-. den bei allen Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die Sicherheit des Fahrens %vesentlich fördern, weil die Einstellung der. Schutzvorrichtung unabhängig vom Führer ist. Dadurch, daß die Vorrichtung beim Weiterfahren selbsttätig wieder in die Ruhestellung geht, wird es nicht nötig, sie nur bei sehr starkem Bremsen in Tätigkeit treten zu lassen, sondern sie kann so eingestellt sein, daß, sie schon bei geringem Bremsen sofort in die Gebrauchsstellung geht. Der Fahrzeugführer braucht sich nicht darum zu kümmern, da das Zurückklappen der Vorrichtung :ohne sein Zutun geschieht. Dieses Intätigkeitsetzen der Sicherheitsgitter oder Schutzkörbe geschieht also nicht nur genauer und zuverlässiger als bei allen anderen bisherigen derartigen Einrichtungen, sondern enthistet auch den Fahrzeugführer und erhöht dadurch wesentlich die Sicherheit des Fahrens.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen dieser Schutzvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Schutzvorrichtung in Verbindung mit einer bekannten Stoßstange -in. der Seitenansicht, Abb. ä eine Vorderansicht von Abb. i, Abb.3 eine besondere Auslösevorrichtung der Schutzvorrichtung, Abb. q. eine mit einem Hebelgestänge versehene Einschaltvorrichtung der Schutzvorrichtung, Abb. 5 eine Einstellvorrichtung der Schutzvorrichtung, bei der durch das Abrollen einer j Kugel in einem gekrümmten Rohr die Einstellung erfolgt.
  • Die Schutzvorrichtung besteht aus einoan an sich bekannten Fangkorb oder Fanggitter, das aus einzelnen :Stäben i zusammengesetzt ist, die untereinander mit einem Drahtnetz verbunden sein, können. Diese Stäbe i sind in den beispielsweisen Ausführungsformen von Hebelarmen 2 getragen. Nach Abb. i sind diese Hebelarme 2 an einer Achse 3, die an den Haltebügehl q. an einer Stoßstange 5 drehbar angeordnet ist, befestigt. Der Hebel 2 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen hinterer Hebelarm 6 unter einem beliebigen Winkel nach oben ansteigt und mit einem Gewicht 7 versehen ist. Dieses Gewicht kann beliebig auf dem Hehel 6 verschoben werden und wird mittels einer Festhaltevorrichtung 8 auf demselben festgehalten. Wird nun das Fahrzug scharf abgebremst, so schwingt das Pendelgewicht 7 infolge des Beharrungsvermögens um die Achse 3 nach oben, bis der Hebelarm 6 an einen Anschlag g stößt. Durch diese Schwingbewegung des Hebelarms 6 wird gleichzeitig der Hebelarm 2, der den Fangkorb i trägt, nach unten vor die Laufräder geklappt. Beim Anfahren oder beim Weiterfahren. des Wagens nach erfolgter Abbremsung schwingt der Fangkorb 1, 2 wieder selbsttätig in seine ursprüngliche parallel zur Fahrbahn verlaufende Lage zurück. Abb.3 zeigt eine Schutzvorrichtung, bei welcher der Schutzkorb ebenfalls durch Pendelgewichte in die Gebrauchslage gebracht wird. Beim Abbremsen des Fahrzeuges wird das Pendelgewicht io, das an einem Pendelarm i i angebracht ist, nach vorne geschleudert. Hierbei wird dieser Arm i durch einen Anschlag 12 aufgefangen' und löst durch diese Bewegung eine Halteklaue 13, die in eine Feststellvorrichtung 14 für den Schutzkorb i eingreift, aus. Durch das Beharrungsvermögen des Pendels wird dasselbe mit dem damit gelenkig verbundenen Hebelarm 15 des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Halteteiles 2 für den Schutzkorb nach oben geschleudert, bis das Pendel gegen einen als Gummipuffer 16 o. dgl. ausgestalteten Anschlag drückt. In dieser Stellung des Pendels befindet sich der Fangkorb i in senkrechter Stellung vor-den --Laufrädern. Bei dieser Ausführung wird der Fangkorb ebenfalls wieder in seine ursprüngliche Lage durch das Eigengewicht des Pendels zurückgeführt. In zurückgeklappter Lage findet das Pendelgewicht io ebenfalls in einem Gummipuffer 17 Auflage. Nach Abb. 4 wird die Fangvorrichtung ebenfalls durch das Beharrungsvermögen eines Pendels in die Gebrauchslage, d. h. in die senkrechte Lage, vor die Laufräder gebracht. Bei dieser Ausführungsart dreht sich ein als zweiarmiger Hebel 18, icg ausgestaltetes Pendel um eine Achse 2o, die an einem Haltebügel 21 angeordnet ist. Der Hebelarm 18 ist an seinem äußeren Ende mit einem. Pendelgewicht 22 versehen. Beim raschen Anhalten des Fahrzeugs wird dieses Pendelgewicht durch das Beharrungsvermögen nach vorne geschleudert und bewegt durch ein am Hebelaren i9 angebrachtes Hebelgestänge 23 den Fangkorb 1, 2 in seine Gebrauchslage. Auch bei dieser Ausführung wird ebenfalls die: Fangvorrichtung wieder selbsttätig in ihre hochgeklappte Lage zurückgeführt. Die Ausbildung des Pendels kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen, so kann dasselbe nach Abb. 5 aus einem oder mehreren unter einem bestimmten Winkel gebogenen Rohrkrümmern 24 bestehen, in welchen eine Kugel 25 von bestimmter Schwere, abrollt. Der Rohrkrümmer kann an seinen beiden Enden mit Einstellvorrichtung 26 versehen sein. Auch das Hebelgestänge kann. beliebig ausgeführt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge!, mit einem vor dem Wagen schwingbar angeordneten Schutzgitter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Schutzgitters (1, 2) in die Gebrauchslage und zurück in die Ruhestellung durch das Beharrungsvermögen eines um .eine Querachse schwingbaren Pendels (7, io, 22) bewirkt wird.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-` bewegung des Schutzgitters (1, 2) durch das Beharrungsvermögen einer oder mehrerer in Rohrkrümmern (24) gleitenden Kugeln (25) herbeigeführt wird.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch--gekennzeichnet, daß die Haltehebel (2) der -Gitterstäbe (i) als zweiarmige Hebel (2, 6) ausgebildet sind, deren nach oben gerichtete Arme (6) Gewichte (7), Rohrkrümmer (24) o. dgl. tragen.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach- Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß. an den hinteren Enden (15) der zweiarmigen Hebel Arme (i i) derart angelenkt sind, daß sie infolge ihres Beharrungsviermögens beim raschen Bremsen des Fahrzeugs eine Haltevorrichtung (13, 14) für das Schutzgitter auslösen.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichte auf einem oder mehreren Hebeln (18, i9) angeordnet sind, die durch ein Hebelgestänge (23) auf das Schutzgitter einwirken.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (7, 10, 22) auf den zugehörigen Pendelarmen (6, 11, 18) und die Kugeln (25) in den Rohrkrümmern (24) mittels Einstellvorrichtungen (8, 26) eingestellt werden können.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diel Schwingbewegung der Gewichte (7, 10, 22) in den beiden Endlagen durch Anschläge (16, 17) begrenzt ist.
DEA56406D 1929-01-06 1929-01-06 Schutzvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE486577C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004814A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Bombardier Transportation Gmbh Anordnung zum Schutz gegen Steinschlag für spurgebundene Landfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004814A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Bombardier Transportation Gmbh Anordnung zum Schutz gegen Steinschlag für spurgebundene Landfahrzeuge

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