AT124494B - Schutzvorrichtung an Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Schutzvorrichtung an Kraftfahrzeugen.

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AT124494B
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Albert Addicks
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Albert Addicks
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Description


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   Die Schutzvorrichtung besteht beispielsweise nach Fig. 1 aus einem beliebigen Fangkorb oder Fanggitter, das aus einzelnen Stäben 1 zusammengesetzt ist, die untereinander noch mit einem Drahtnetz verbunden sein können. Diese Stäbe 1 werden von Hebelarmen 2 getragen. Nach Fig. 1 ind diese Hebelarme 2 an einer Achse. 3, die an den Haltebügeln 4 der Stossstange 5 drehbar angeordnet sein kann. befestigt. Jeder der Hebel 2 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen hinterer Hebelann 6 bei horizontaler Lage des vorderen im Winkel nach oben ansteigt und mit einem Gewicht 7 vergehen ist. Dieses Gewicht ? ist auf dem Hebel 6 verschiebbar und wird mittels einer Festhaltevorrichtung 8 auf demselben festgestellt.

   Wird nun das Fahrzeug scharf abgebremst, so schwingt das Pendelgewicht 7 infolge des   Beharrlmgsvermögens   um die Achse 4 nach oben bis der Hebelarm 6 an einen   beliebe vor-   gesehenen, eventuell einstellbaren Anschlag 9 stösst. Durch diese Schwingbewegung des Hebelarmes 6 
 EMI2.1 
 befestigten Zapfen 14 das Schutzgitter   1,   2 in der Ruhestellung arretiert hatte, da die   Arme 2   mit den Armen   15   verbunden sind. Durch das Beharrungsvermögen des Pendelgewichtes 10 wird dasselbe mit dem damit gelenkig verbundenen Hebelarm 15 nach oben geschleudert, bis das Pendelgewicht 10 gegen einen als Gummipuffer 16 od. dgL ausgebildeten Anschlag sich anlegt.

   In dieser Lage des Pendels befindet sich das Schutzgitter   1,   2 in lotrechter Stellung vor den   Laufrädern.   Bei dieser Ausführung wird das 
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 des Pendels zurückgeführt. In zurüekgeklappter Lage findet das   Pendelgewieht   10 an dem Gummipuffer 17 Anlage. 



   Nach Fig. 4 dreht sich ein als zweiarmiger Hebel 18, 19 ansgestaltetes Pendel um eine Achse 20. die an einem Haltebügel M angeordnet ist. Der Hebelarm   18   ist an seinem äusseren Ende mit   emem   Pendelgewicht   22   versehen. Bei rascher Verminderung der Fahrgeschwindigkeit wird dieses Pendelgewicht durch das Beharrungsvermögen nach vorne geschleudert und bewegt durch ein am Hebelatm 19 
 EMI2.3 
 wird die Fangvorrichtung   wieder selbsttätig   in ihre hochgeklappte Lage zurückgeführt. Anstatt des Pendelgewichtes 22 kann auch ein gleitendes oder rollendes Gewicht gemäss Fig. 5 verwendet   werden.   



   Nach Fig. 5 wird die Bewegung des Schutzgitters durch rollende Gewichte 23, welche sich in einem oder mehreren unter einem bestimmten, vorteilhaft rechten Winkel gebogenen an den Armen 6 befestigten Rohrkrümmern 24 bewegen, bewirkt. Der   Rohrkrümmer   kann an seinen beiden Enden mit Einstellvorrichtungen 26 zur Regulierung des Weges der Gewichte 25 versehen sein. Beim   Abbremsen   
 EMI2.4 
 krümmers, so dass die Lage des Schutzgitters gesichert ist. Wird der Wagen in Bewegung gesetzt, dann rollen die Gewichte 25 zurück, das Schutzgitter schwingt hoch und die Gewichte   25   rollen wieder in die Anfangslage. Durch Verstellen der Vorrichtungen 26 kann die Empfindlichkeit der Anlage verändert werden.

   Selbstverständlich sind auch hier entsprechende   Spenungen   für die Horizontallage des Schutzgitters vorgesehen, die selbsttätig ausgelöst werden. Zweckmässig wird den   Rohrkrümmern 2   eine solche Lage erteilt, dass ihre Arme bei lotrechter Stellung des Schutzgitters den Gewichten ein selbsttätiges Zurücklaufen gestatten. 



   Fig. 6 zeigt eine Ausführungsart des Erfindungsgedankens, bei welcher das Schutzgitter nicht schwingt, sondern lotrecht oder etwas nach vorn geneigt in Arbeitsstellung gleitet oder rollt. An einem Arm 27, der am Fahrgestell beliebig aber starr angeordnet sein kann, ist die   Gleitführungsbahn     li 30   
 EMI2.5 
 Schlitz der   Gleitführungsbahn   30 ragend, die   Gitterstäbe,   32 vorgesehen sind, welche im   Bogen um die   Enden der starren Stossstangen des Schutzgitters 31 herumgehen. Die Gleitstange 29 ist an ihrer rückwärtigen Fläche mit den Zähnen 32 versehen, in die die Zähne eines am Chassis gelagerten   Zahnrades-   eingreifen. Dieses Zahnrad 34 ist zwangläufig verbunden mit dem Kettenrade   33.

   Ober   diese läuft eine Kette 36 bis zu einem beliebig weiter hinten angeordneten   Kettenrad 37.   Dieses Kettenrad. 37 dreht sich auf der Achse   43   und ist starr verbunden mit der einen Kupplungshälfte 38, einer aus den mit Zähnen 44 ineinandergreifenden Kupplungshälften   38,.     39   bestehenden Kupplung. Die andere   Kupphmgs-   hälfte 39 ist fest verbunden mit einem Hebelarm 40, der das darauf mittels Stellsehraube 41 verstellbare Pendelgewicht   42 trägt.   

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   Schwingt das Pendelgewicht beim Vermindern der Fahrgeschwindigkeit. wie in Fig. 6 strichpunktiert gezeigt ist, nach vorn, so drehen sich dadurch die   Räder.     3i, 37 und-3A Durch   die Drehung des letzteren bewegt sich die Gleitstange 29 und mit ihr die   Gitterstäbe.   32 nach unten, die bewegliche Schutzvorrichtung kommt also unmittelbar und sofort nach Eintreten der Bremswirkung in Arbeitstellung. Der Weg des Pendelarmes, der von einstellbaren Anschlagen begrenzt sein kann. ist regulierbar durch verschiedenes Einstellen der Kupplung   38,. 39, 44   und er braucht im allgemeinen nur gering zu sein, weil durch die Ketten-oder sonstige geeignete Übertragung der erforderliche längere Weg des nach unten gleitenden Gitters erreicht werden kann. 



   Die Fig. 8 zeigt eine wesensgleiche Ausführungsart nach Fig. 6,7, bei welcher jedoch an Stelle des Pendelgewichtes 42 die Einwirkung eines gleitenden Gewichtes 48 in Anwendung kommt. Dieses Gewicht 48 gleitet mittels der Kugeln 49 auf der Gleitbahn   60,   welche beliebig am oder im Fahrzeuge angeordnet ist. Das Gewicht 48 trägt an einer oder auch an beiden Seiten je einen Bolzen 41, um welchen das Ende eines eventuell auch   gabelförmig   ausgebildeten Hebelarmes   45   mit dem Schlitz 46 fasst. Der Hebelarm 45 sitzt in gleicher Weise, wie bei Fig. 6 und 7, an einer einstellbaren Kupplungshälfte. 39, die starr mit dem   Kettenrade.     37   verbunden ist. Von diesem Kettenrade 37 geht die Kette 36 nach vorn zu einem beliebig ausgebildeten Schutzgitter od. dgl. 



   Die Gleitbahn 50 steigt leicht schräg nach vorn an, wodurch bewilkt wird, dass das nach vorn geglittene Gewicht 48 nicht erst beim   Wiederanfahren   des Fahrzeuges   zuruckgleitet, sondern schon   beim Aufhören der Bremswirkung, also auch bei Stillstand des Fahrzeuges, selbsttätig durch die eigene 
 EMI3.1 
 Ruhestellung zurückgebracht. 



   Um ein schon bei geringen Veränderungen der Fahrgeschwindigkeit eintretendes Bewegen des Gleitgewichtes 48 zu vermeiden, ist ein federnder Arm 51 oder eine ähnliche Einrichtung vorgesehen, die das Gewicht 48 erst bei einer bestimmten Einwirkung bzw. erst bei einer grösseren Schwingkraftwirkung freigibt. Derartige Arretierungen können auch bei den pendelnden oder rollenden Gewichten in gleicher Weise in Anwendung kommen. 



   Fig. 9 und 10 zeigen andere beispielsweise Formen von Schutzvorrichtungen, bei welchen hintereinander oder gestaffelt liegende Stangen, Bandeisen od. dgl. unter Einwirkung der Bewegung der oder des pendelnden, gleitenden oder rollenden Gewichte jalousieartig nach unten bewegt werden, wobei ihre Führung teleskopartig, in Nuten od. dgl. erfolgen kann. 



   Bei dem gezeigten Beispiel sind hinter der   eigentlichen, starr angebrachten Stossstange ?   eine, zwei oder mehr gleichartige, breite, mit   Schlitzen   versehene bandartige Einzelteile. 35 od. dgl. vor- 
 EMI3.2 
 verbunden, welches über Rollen 51 gleitet, direkt oder unter Anordnung von Zwischenübertragungen mit einem pendelnden, gleitenden oder rollenden Gewicht verbunden ist. Das Schutzgitter, welches durch die Einzelteile 55 gebildet wird, kann lotrecht oder schräg nach vorn verlaufend angeordnet sein. 



   Durch diese Anwendung von pendelnden, gleitenden oder rollenden Gewichten, die einzeln oder paarweise angeordnet sein können und die unabhängig von jeder Bedienung oder andern Einrichtungen, nur durch die Wirkung der   Fahigeschwindigkeitsänderung   auf das   Beharrungsvermögen   mit unbedingter Genauigkeit in Tätigkeit treten, ist die Wirkungsweise solcher Schutzvorrichtungen eine weit sicherere und   Unglücksfälle werden   mehr als bisher vermieden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schutzvorrichtung an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des 
 EMI3.3 
 pendelnden, gleitenden oder rollenden Gewichtes stehen, auf dessen Beharrungsvermögen die Ver-   änderung   der Fahrgeschwindigkeit einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pendelnde, gleitende oder rollende Gewicht mit Einstellvorrichtungen (8 bzw. 26 bzw. 41) versehen und der Pendelweg durch feste oder einstellbare Anschläge (9 bzw. 12 bzw. 16, 11) begrenzt ist.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pendelnden, gleitenden oder rollenden Gewichte unter der Einwirkung von sie erst bei einer bestimmten Schwingkraftbewegung freigebenden Festhaltevorrichtungen (Federn 51 od. dgl.) stehen.
    4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das pendelnde Gewicht (10) tragende mit dem Schutzgitter verbundene Hebelarm als geteilter gelenkiger Hebel (12, 15) ausgebildet ist (Fig. 3).
    5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Hebelarm (15) mit einer schwenkbaren, einen Anschlag (12) besitzenden Halteklemme (1, il) versehen ist, die an einem Zapfen (14) angreift und diesen und damit das Schutzgitter (1, 2) erst freigibt, nachdem : 1er vorschwingende Arm (11) den Anschlag (12) zurüekdiückt (Fig. 3). <Desc/Clms Page number 4>
    6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem pendelnden Gewicht (22) oder gleitenden oder rollenden Gewicht und dem Schutzgitter (2) ein gelenkiges Hebel- EMI4.1
    8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollbahn (24) im Bogen oder in einer Krümmung verläuft, welche den Weg für das Gewicht (25) bildet.
    9. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Rollbahn (24) in einer solchen, zweckmässig schrägen Richtung verlaufen, dass ein selbsttätiges EMI4.2 EMI4.3 in Gleitbahnen (30) od. dgl. angeordnet ist, so dass es, von diesen geführt, lotrecht oder nach vorn schräg abfallend in die Arbeitsstellung geht (Fig. 6,7).
    11. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den pendelnden, gleitenden oder rollenden Gewichten und dem Schutzgitter (32) ein tbersetxungs- getriebe von Zahnrädern, Kettenrädern, mit Ketten od. dgl. eingeschaltet ist (Fig. 6, 7).
    12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Hebel (40) an einer beliebigen Einstellvorrichtung (Kupplung 38, 39, 44) befestigt ist, um seine Auschwingweite regeln zu können (Fig. 6,7).
    13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Hebel (4, ;) mit einem an seinem Ende vorgesehenen Schlitz (46) um einen Zapfen (47) des gleitenden Gewichtes (48) greift (Fig. 8).
    14. Ausführungsform der Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass der schwingende Hebelarm (43) im oberen Teile gabelartig ausgebildet ist und zu beiden Seiten mit Schlitzen (46) um Zapfen (47) des gleitenden Gewichtes (48) greift (Fig. 8).
    15. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- bahn (50) für das gleitende Gewicht (48) schräg nach vorn ansteigt, um ein selbsttätiges Zurückgleiten des Gleitgewichtes (48) bei Aufhören der Schwingkraftwirkung zu erreichen (Fig. 8).
    16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter aus einer EMI4.4
AT124494D 1929-06-04 1929-06-04 Schutzvorrichtung an Kraftfahrzeugen. AT124494B (de)

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