DE486114C - Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen in zwei hintereinander angeordneten Saettigungsraeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen in zwei hintereinander angeordneten Saettigungsraeumen

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DE486114C
DE486114C DEM96670D DEM0096670D DE486114C DE 486114 C DE486114 C DE 486114C DE M96670 D DEM96670 D DE M96670D DE M0096670 D DEM0096670 D DE M0096670D DE 486114 C DE486114 C DE 486114C
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CARL MALMENDIER KOMM GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen in zwei hintereinander angeordneten Sättigungsräumen Die neuere Entwicklung der Apparate zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen, insbesondere der Apparate zur Herstellung kohlensäurehaltiger Getränkte, zeigt allgemein das Bestreben, die Flüssigkeit dem Sättigungsvorgange zweimal zu unterwerfen. Zu diesem Zwecke sind Strahlapparate sowie gas-und wasserfördernde Pumpen der verschiedensten Ausführungen verwendet und Mischvorgänge auch manchmal in die Leitungsrohre verlegt worden. Die eigentliche Schwierigkeit besteht jedoch in der Erfüllung der Bedingung, daß der Raum, in welchem die erste Sättigung stattfindet, nur bis zu einem gewissen Grade, niemals aber vollständig mit Flüssigkeit angefüllt werden darf, weil sonst eine erfolgreiche Sättigung' nicht mehr möglich ist.
  • Diese bekannte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung auf neue Weise so gelöst, daß durch eine doppeltwirkende, mit einem kleineren Kolben die Flüssigkeit und mit einem größeren Kolben das Gas fördernde Pumpe die Flüssigkeit bei dem einen Hube in den ersten Sättigungsraum und bei dem anderen Hube durch Gas aus dem ersten in den zweiten Sättigungsraum gedrückt wird.
  • Dabei sind die beiden Zylinderräume der Pumpe und der erste Sättigungsraum hinsichtlich ihres Fassungsvermögens an ein gewisses Größenverhältnis gebunden, welches von dem Widerstande abhängig ist, den die Flüssigkeit beim übertritt aus dem ersten in den zweiten Sättigungsraum zu überwinden hat. Es ist daher ganz allgemein die Bledingung zu erfüllen, daß der erste Sättigungsraum größer ist als der wasserfördernde Zylinderraum und kleiner oder höchstens ebenso groß wie der gasfördernde Zylinderraum. Zu diesem Zwecke ist die doppeltwirkende Pumpe entweder mit zwei verschiedenen Zyiiifdern und Kolben ausgerüstet, oder sie ist als Difterentialpumpe nach Art einer gewöluilichen doppeltwirkenden Pumpe mit nur einseitig vorhandener, entsprechend verdickter Kolbenstange ausgebildet. Die Zuleitung frischen Gases ist an den ersten Sättigungsraum angeschlossen, damit die neu eintretende Flüssigkeit mit möglichst frischem Gase zusammentrifft.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Apparat zum Sättigen von Wasser mit Kohlensäure schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt den einen und Abb. 2 den anderen Hub der Pumpe. In Abb. 3 und 4 sind noch zwei verschiedene Ausführungsformen des ersten Sättigungsraumes veranschaulicht, um klarzustellen, was hier unter dem Begriffe »Inhalt« oder »Fassungsvermögen« zu verstehen ist.
  • Die doppeltwirkende Pumple a mit Kolben d und Kolbenstange e fördert auf der unteren Seite mit Hilfe der - Ventile 1 und m Wasser W aus der Leitung rv in die Leitung n und den ersten Sättigungsraum b, wo es in bekannter Weise gegen eine Prellplatte o geworfen oder in anderer beliebiger Weise zerteilt wird. Auf der oberen Seite nimmt die Pumpe mit Hilfe der Ventile s und t Gas aus der vom zweiten Sättigungsraume c kommenden Leitung r und drückt es durch die Leitung n in den ersten Sättigungsraum b, wobei das in diesem vorhandene vorgesättigte Wasser durch die Leitung p in den zweiten Sättigungsraum c getrieben und dort wiederum gegen eine Prellplatte q geworfen oder sonstwie zerteilt wird. Die Kohlensäure I( tritt durch die mit Rückschlagventil v versehene Leitung k in den ersten Sättigungsraum b.
  • Wären nun die beiden Zylinderräume der Pumpe gleich groß, und wäre der erste Sättigungsraum erheblich größer als jeder dieser Zylindernäume, so würde die Vorrichtung nur dann funktionieren, wenn das Wasser bei seinem übertritt aus dem ersten in den zweiten Sättigungsraum keinen Widerstand zu überwinden hätte. Da abler das Wasser bei seinem Eintritte in den zweiten Sättigungsraum unter Aufwendung von Arbeit von neuem zerteilt werden soll, so muß es einem Drucke unterworfen werden, der größer ist als der im zweiten Sättigungsraume herrschende Druck. Diese Erhöhung desDruckes wird hier durch den Widerstand hervorgerufen, den das Wasser bei seinem Durchgange durch die Düse des zweiten Sättigungsraumes überwinden muß. Gibt man nun beispielsweise dem wasserfördernden Zylinderraume ß die Größe Zwei, dem gasfördernden Zylinderraume g die Grö ! ße Drei und dem ersten Sättigungsraumeb ebenfalls die Größe Drei, und setzt man voraus, daß nach Druckausgleich in beiden Sättigungsräumen ein absoluter Druck von 6 Atm. herrscht, so würde am Schlusse des gasfördernden Pumpenhubes im ersten Sättigungsraume ein absoluter Druck von 24 Atm., also ein Überdruck von I8Atm. entstehen, wenn die Düse so eng wäre, daß sie nichts hindurchtreten ließe. Hat aber die Düse einen Durchgangsquerschnitt von solcher Größe, daß gegen Ende des gasfördernden Pumpenhubes das Wasser aus dem ersten Sättigungsraume soeben verdrängt ist, so beträgt im ersten Sättigungsraume der absolute Druck des Gases immer noch 8 Atm., der Überdruck also 2 Atm. Der Überdruck, mit dem das Wasser aus dem ersten in den ztveiten Sättigungsraum getrieben wird, beträgt demnach bei diesem Beispiele mindestens 2atom., und je größer der gasförderndeZylinderraum im Verhältnisse zum ersten Sättigungsraum ist, desto größer wird dieser Oberdruck. Das Größenverhältnis dieser Räume ist also von entscheidender Bedeutung für die Wirksamkeit der Vorrichtung. Das Fassungsvermögen des ersten Sättigungsraumes und das Fassungsvermögen der beiden Zylinderräume der Pumpe ist daher so bemessen worden, daß der erste Sättigungsraum b größer ist als der wasserfördernde Zylinderraum f und kleiner oder höchstens ebenso groß wie der gasfördernde Zylinderraum g. Denn wenn der erste Sättigungsraum b kleiner wäre als der wasserfördernde Zylinderraum f, so würde der erste Sättigungsraum bei jedem wasserfördernden Hube unter gleichzeitiger Absorption des vorhandenen Gases ganz mit Wasser gefüllt, so daß keine Sättigung mehr erfolgen würde. Und wenn der erste Sättigungsraum b. größer wläre als der gasfördernde Zylinderraum g, so würde das aus dem zweiten Sättigungsraume entnommene Gasvolumen nicht genügen, um das Wasser mit dem nötigen t : überdruck aus dem ersten Sättigungsraum bl und dem Verbindungsrohr p so restlos und zeitig in den zweiten Sattigungsraum c zu treiben, daß nach jedem Hube auch noch der Ausgleich des Gasdruckes in beiden Sättigungsnäumen elrfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist nun folgende: Wenn der Kolben d der Pumpe a abwärts geht (Abb. I), so wird das vorher angesaugte Wasser W aus dem kleinen Zylinderraum f in den ersten Sättigungsraum b gedrückt und dort zum ersten Male zerteilt, während gleichzeitig Gas aus dem zweiten Sättigungsraume c in den großen Zylinderraum g der Pumpe übertritt und frisches Gas durch die Leitung k dem ersten Sättigungsraume b zuströmt. Und wenn der Kolben d aufwärts geht (Abb. 2), so wird das vorgesättigte Wasser aus dem ersten Sätti gungsraum b in den zweiten Sättigungsraum c gedrückt und dort zum zweiten Male-gesättigt, während gleichzeitig neues Wasser in den kleinen Zylinderraum f gesaugt und das Austreten von Gas in die Gaszuleitung k durch das Rückschlagventil v verhindert wird.
  • Die Zeichnung zeigt, wie das Wasser kurz vor Vollendung des aufwärts gehenden Kolbenhubes aus dem ersten Sättigungsraum b nahezu verdrängt ist, und es ist klar, daß auch der Rest des Wassers und der Überschuß des viel geschwinder strömenden Gases in den zweiten 5 gungsraum üb ergetreten und Druckausgleich herbeigeführt ist, bevor der Kolben die obere Totpunktstellung erreicht, worauf das Spiel von neuem beginnt.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des ersten Sättigungsraumes bl bei welcher in bekannter Weise die erste Sättigung des Wassers dadurch bewirkt wird, daß das Wasser als Strahl unter dem Spiegel einer dauernd bis zum Überlaufen gefüllten Schale x eintritt, so daß ein Vielfaches des eintretenden Wasserquantums immer wieder emporgeschleudert und allmählich in den Sammelraum des ersten Sättigungsraumes abgegeben wird. In diesem Falle ist natürlich der dauernd vorhandene Inhalt der Schale x bei der Bestimmung der Größe des ersten Sättigungsraumes b in Abzug zu bringen. Das gleiche gilt auch für den Inhalt des in Abb. 4 verwendeten, dauernd gefüllten Mischgefäßes y, in welchem der= eintretende Wasserstrahl ebenfalls in bekannter Weise einen in der Achse = des Gefäßes abwärts gerichteten und am Mantel des Gefäßes aufwärts gerichteten Kreislauf des mit Gasblasen durchsetzten Wassers hervorruft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen in zwei hintereinander angeordneten Sättigungsräumen durch eine gas- und flüssigkeitfördernde Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit einem kleineren Querschnitte auf die Flüssigkeit und mit einem größeren Querschnitte auf das Gas wirkende Pumpe (a) die Flüssigkeit bei dem einen Hube in den ersten Sättigungsraum (b) und bei dem anderen Huble durch Gas aus dem ersten in den zweiten Sätügungsraum (c) gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des ersten Sättigungsraumes und das Fassungsvermögen der beiden Zylinderräume der Pumpe (a) derart in gegenseitigem Abhängigkeitsverhältnisse stehen, daß der erste Sättigungsraum (b) größer ist als der wasserfördernde Zylinderraum (j) und kleiner oder höchstens ebenso groß wie der gasfördernde Zylinderraum (g).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (k) frischen Gases nur an den ersten Sättigungsraum (b) angeschlossen ist, damit die neu eintretende Flüssigkeit mit möglichst frischem Gase zusammentrifft.
DEM96670D 1926-10-26 1926-10-26 Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen in zwei hintereinander angeordneten Saettigungsraeumen Expired DE486114C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5681507A (en) * 1995-05-30 1997-10-28 Sanyo Electric Co., Ltd. Apparatus for manufacturing carbonated water
DE10128620A1 (de) * 2001-06-13 2002-12-19 Aqamore Gmbh Sprudelgetränkegerät

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