DE952413C - Tankschiff mit Rohrleitungsnetz zum Laden und Loeschen - Google Patents

Tankschiff mit Rohrleitungsnetz zum Laden und Loeschen

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Publication number
DE952413C
DE952413C DES27620A DES0027620A DE952413C DE 952413 C DE952413 C DE 952413C DE S27620 A DES27620 A DE S27620A DE S0027620 A DES0027620 A DE S0027620A DE 952413 C DE952413 C DE 952413C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
pump
pipes
tank
tanker
Prior art date
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Expired
Application number
DES27620A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Logan Mcgregor Brown
John Lamb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Original Assignee
Shell Refining and Marketing Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Shell Refining and Marketing Co Ltd filed Critical Shell Refining and Marketing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE952413C publication Critical patent/DE952413C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/10Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid open to ambient air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Tankschiff mit Rohrleitungsnetz zum Laden und Löschen Es ist bei Tankschiffen üblich, den Laderaum zur Beförderung von z. B. Erdöl und Erdölprodukten durch Schotte .in eine Anzahl von flüssigkeitsdichten Tanks aufzuteilen, wobei jeder Tank wieder durch ein oder zwei Längsschotte in Kammern unterteilt ist. Die Ladung bzw. Ladungen, die sich in diesen Kammern befinden, werden vermittels von in einem oder mehreren Pumpenräumen stationierten Pumpen durch Decksrohre gelöscht. Um die Pumpen mit den einzelnen Tanks in Verbindung zu bringen, ist ein mit Ventilen versehenes Rohrleitungsnetz vorgesehen, das zusammen mit den Decksrohren auch zum Füllen der Tanks dient, zu welchem Zweck die Pumpen in dem Pumpenraum bzw. den Pumpenräumen gewöhnlich mit Umgehungsleitungen versehen sind.
  • Die Tatsache, daß gegebenenfalls verschiedene Tanks zur Aufnahme verschiedener Arten von Ladegut, die nicht miteinander vermischt werden sollen, benötigt werden, macht es wünschenswert, daß das Rohrleitungsnetz so beschaffen ist, daß in einer Anzahl von Kammern gleichzeitig verschiedenes Ladegut aufgenommen oder gelöscht werden kann und daß bei zeitlich hintereinanderliegenden Ladevorgängen verschiedener Stoffe die in den Leitungen noch vorhandenen Reste einer vorhergehenden Ladung ausgespült werden können, ehe eine neue Ladung hindurchgeleitet wird. Weiter ist es äußerst erwünscht, daß ein beliebiger Teil des Rohrleitungsnetzes ausgespült werden kann, während in dem übrigen Teil des Netzes die Flüssigkeitsförderung ungehindert ihren Fortgang nimmt, mit anderen Worten, das Leitungsnetz soll die Möglichkeit zu möglichst vielen verschiedenen Flüssigkeitskreisen geben. Für das Spülen oder Waschen der Leitungen wird im allgemeinen Seewasser verwendet, doch bei sehr schmutzigen Leitungen kann auch Ätznatron oder in besonderen Fällen ein leichtes Gasöl angewendet werden.
  • In bekannten, diesen Anforderungen genügenden Tankschiffen sind zwei Pumpenräume vorgesehen, die den Laderaum in drei Gruppen von Tanks aufteilen. Die mittlere Tankgruppe ist mit zwei Längsrohren ausgerüstet, je eines auf jeder Seite des Schiffes, von denen jedes mit beiden Pumpenräumen verbunden ist, während die beiden äußeren Tankgruppen mit je zwei Längsrohren ausgerüstet sind, je eines auf jeder Seite des Schiffes, von denen jedes mit einem Pumpenraum verbunden ist. Jedem Tank ist ein mit Ventilen versehenes Querrohr zugeordnet, das das entsprechende Längsrohrpaar miteinander verbindet, wobei jedes Querrohr ein mit einem Ventil versehenes kurzes Rohrstück für jede Tankkammer aufweist. So wird durch die Anordnung von Pumpenräumen zwischen den Tankgruppen die nötige Elastizität des Lade-und Löschvorganges bei einem verhältnismäßig einfachen. Rohrleitungsnetz erreicht.
  • Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß der Antriebsdampf für die Pumpen durch lange Leitungen vom Maschinenraum herangeführt werden muß. Andererseits besteht bei dieser Anordnung eine gute Reinigungsmöglichkeit.
  • Es sind auch Tankschiffe bekannt, bei denen ein einziger angrenzend an den Maschinenraum gelegener Pumpenraum den gesamten Laderaum bedient; jedoch ist in diesem Fall eine verhältnismäßig komplizierte Anordnung von Pumpen vorgesehen, und trotz dieser Kompliziertheit ist die Elastizität des Lade- und Löschvorganges nicht so groß wie bei den Tankschiffen mit zwei zwischen den Tankgruppen des Laderaums angeordneten Pumpenräumen; auch ist hier auf Grund der Tatsache, daß es bei einer ganzen Anzahl von Rohrlängen nicht möglich ist, sie in das Umlaufsystem für die Reinigungsflüssigkeit einzuschalten, die Reinigung unzulänglich.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die bei Verwendung eines einzigen an den Maschinenraum des Schiffes angrenzenden Pumpenraumes die Vorzüge der .bekannten Tankschiffe aufweist, bei denen zwei zwischen den Tankgruppen des Laderaums angeordnete Pumpenräume vorgesehen sind. In einem Tankschiff mit einem über die Länge des Schiffes sich erstrekkenden Laderaum, der durch Querschotte in Tanks unterteilt ist, die wiederum durch ein oder mehrere Längsschotte in Kammern unterteilt sind, wobei in jedem Tank ein Querrohr verläuft, welches mit jeder Kammer jeweils über ein Ventil in Verbindung steht und die Kammern über die Querrohre und zwei jeweils zu beiden Seiten des Schiffes angeordnete Längsrohre zu Tankgruppen verbunden sind, ist gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise ein einziger Pumpenraum am hinteren Ende des Schiffes, angrenzend an den Maschinenraum, angeordnet. Ferner sind erfindungsgemäß die Längsrohre der vorderen Tankgruppe bis zum Pumpenraum geführt und dort mit je einer eigenen Pumpe verbunden, und die Längsrohre der hinteren Tankgruppe in dem vom Pumpenraum am weitesten entfernt liegenden Tank dieser Gruppe stehen über ein Ventil mit den benachbarten Längsrohren der vorderen Tankgruppe in Verbindung, so daß jedes der Längsrohre jeden Tank bedienen kann.
  • Es wird im allgemeinen von Vorteil sein, den Pumpenraum mit Verbindungsrohren und Ventilen auszustatten, mittels welchen jede der vier Pumpen an ihrer Druck- oder Saugseite auf Wunsch mit jedem der Längsrohre oder der Decksrohre des Ladegutes verbunden werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. I ist ein schematischer horizontaler Längsschnitt eines Tankschiffteils, in dem ein Rohrleitungsnetz gemäß der Erfindung gezeigt wird; Fig. 2 ist ein Decksplan und Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Pumpen und der Rohrleitungen im Pumpenraum.
  • Die verschiedenen Bauteile sind in den Zeichnungen der Einfachheit halber durch die üblichen Symbole dargestellt. Der Tanker hat, wie in Fig. I und 2 gezeigt, einen Maschinenraum I2 am Heck des Schiffes und einen sich an den Maschinenraum anschließenden einzigen Pumpenraum I3. Der Laderaum, der sich vorn an den Pumpenraum anschließt, ist durch Querschotte I4 in elf Tanks I bis II unterteilt, von denen jeder wieder durch zwei Längsschotte I5 in drei Kammern Ia, Ib, Ic; 2a, 2b, 2c usw. unterteilt ist.
  • Vom Pumpenraum I3 gehen vier Rohre für das Ladegut aus. Das erste Paar dieser Rohre I6, I7 bedient eine aus den Tanks I bis 5 einschließlich bestehende Tankgruppe, während das zweite Paar I8, I9 eine aus den übrigen Tanks 6 bis einschließlich II bestehende Gruppe bedient. Jedem Tank ist ein Ouerrohr Ip, 2p usw. zugeordnet, und es ist ersichtlich, daß die Ouerrehre ip bis 5p das erste Paar der Längsrohre 16 und 17 miteinander verbinden, wä 1o .kd die Ouerrohre 6p bis l ip das zweite Rohrpaar 18, lg miteinander verbinden. Jedes Querrohr ist mit Ventilen 2o, 21 und mit drei kurzen Rohrstücken 22u, 22b und 22, versehen, die die Verbindung zu den Tankkammern herstellen. Jedes dieser Rohrstücke hat ein Ventil 23.
  • Die Querrohre unterteilen die Längsrohre in mehrere Abschnitte. Von hinten gerechnet am Anfang jedes Abschnittes, mit Ausnahme der dem Pumpenraum am nächsten gelegenen, durch die Rohre iop und i ip begrenzten Abschnitte der Rohre 18 und ig, ist ein Ventil 34 vorgesehen. Außerdem ist ein Venti135 am Ende jedes der zwischen den Rohren i", 2p bzw. 6p, 7p gelegenen Abschnitte der Rohre 16 bis ig vorgesehen. Die Enden der kürzeren Längsrohre 18-und ig sind jeweils an den Punkten 24 und 25 mit den längeren Rohren 16 und 17 verbunden. Jedes dieser Verbindungsrohre weist ein Ventil 26 auf. Jedes der Rohre 16 bis ig ist an der Eintrittsstelle in den Pumpenraum mi.t einem Ventil43 versehen. Die einzelnen Längs- und Querrohrstücke sind, wie bei 27 gezeigt, durch Ausdehnungsstopfbuchsen in der üblichen Weise aneinandergepaßt. Vom Pumpenraum 13 aus führen außerdem noch die vier Decksrohre 28, 29, 30 und 31 nach oben an Deck (Fig. 2). Diese münden in Querrohre, von welchen jedes, wie in der Zeichnung dargestellt, mit an beiden Seiten des Schiffes angebrachten Ventilen 32 versehen ist. Jedes der Röhre 28 bis 31 weist einen Filter oder Schlammbehälter 33 auf. Fig. 2 zeigt außerdem die Tankluken 37 und die Ventil-Handräder 36 zur Betätigung der verschiedenen in Fig. i dargestellten Ventile von Deck aus.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält der Pumpenraum vier Zentrifugalpumpen 38, 39, 40 und 41 für das Ladegut und durch Ventile, wie z. B. 42, unterteilte Rohrleitungen. Bei näherer Betrachtung der Fig. 3, die im einzelnen nicht beschrieben zu werden braucht, ist ersichtlich, daß durch diese Rohrleitungen und Ventile die Saug- oder die Druckseiten jeder der Pumpen 38 bis 41 mit jedem der Längsrohre 16 bis I9 oder mit jedem der Decksrohre 28 bis 31 oder mit einem Abflußrohr 44, das zum Heck des Schiffes führt, verbunden werden können. Außerdem kann jedes der Decksrohre 28 bis 31 direkt mit jedem der Längsrohre 16 bis I9 verbunden werden, wobei die Pumpen umgangen werden.
  • Der Pumpenraum ist an jeder Seite noch mit einer Saugöffnung 45 und 46 für Seewasser versehen, die beide mit der Saugseite jeder der Pumpen 39 bis 41 verbunden werden können.
  • Der Pumpenraum ist zusätzlich zu den in Fig. 3 durch volle Linien angedeuteten Hauptrohrleitungen mit durch gestrichelte Linien dargestellten Restabsaugrohren versehen. Diese Rohre sind mit Ventilen, wie z. B. 47, ausgerüstet und für die Restabsaugung mit einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe 48 und einer elektrisch betriebenen Flügelpumpe 49 versehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Anordnung so durchgeführt, daß jede der Pumpen 48 oder 49 mit ihrer Saugseite an die Saugseite jeder einzelnen Hauptpumpe 38 bis 41 oder an jedes der Rohre 16 bis I9 angeschlossen werden kann, während sie mit ihren Druckseiten an jedes der Decksrohre 28 bis 31 angeschlossen werden können.
  • Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß gleichzeitig vier verschiedene Arten von Ladegut von vier Tankkammern aufgenommen oder aus diesen abgegeben werden können, ohne daß eine Vermischung stattfindet. Nach vollständigem Laden oder Löschen dieses Ladegutes ist es durch geeignete Handhabung der Ventile möglich, die Abschnitte der Längs- und Querrohre bis zu den Tankabflußventilen 23 außer Gebrauch zu setzen und sie in ein Zirkulations-Reinigungssystem einzuschalten, bei dem Seewasser von einer der Saugöffnungen 45, 46 durch diese soeben benutzten Rohrabschnitte 'hindurch und aus den Decksrohren wieder hinausgepumpt werden kann, worauf dann weitere vier Ladungen aufgenommen oder gelöscht werden können, ohne durch die vorhergehenden verunreinigt zu werden. Die Reinigungs-, Lade-und Löscharbeiten können so fortgesetzt werden, bis alle Tanks, je nach Bedarf, gefüllt oder geleert sind. Es sei noch erwähnt, daß die in einer Kammer zurückbleibenden letzten Ladegutmengen durch eine der Restabsaugepumpen 48 oder 49 entfernt werden.
  • So erlaubt die vorstehend beschriebene Einrichtung die größtmögliche Elastizität des Lade-und Löschvorganges, da bei allen oder einigen der Tankkammern gleiches oder verschiedenes Ladegut aufgenommen oder gelöscht werden kann, ohne daß :eine Verunreinigung des einen Ladegutes durch das andere in den Rohrleitungen eintritt. Auch kann gegebenenfalls jede Kammer mit Ballastwasser gefüllt werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß eine größere Schnelligkeit beim Laden oder Löschen erreicht werden kann, die allerdings auf Kosten der Einfachheit geht, wenn ein oder mehrere zusätzliche Paare von Pumpen und durch Querrohre verbundenen Längsrohren, d. h. nicht zwei, sondern mehr Tankgruppen vorgesehen werden, wobei ein so ausgestattetes Tankschiff ebenfalls unter die Erfindung fällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tankschiff mit einem über die Länge des Schiffes sich erstreckenden Laderaum, der durch Querschotte in Tanks unterteilt ist, die wiederum durch ein oder mehrere Längsschotte in Kammern unterteilt sind, wobei in jedem Tank ein Querrohr verläuft, welches mit jeder Kammer jeweils über ein Ventil in Verbindung steht, und die Kammern über die Querrohre und zwei jeweils zu beiden Seiten des Schiffes angeordnete Längsrohre zu Tankgruppen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Pumpenraum am hinteren Ende des Schiffes angrenzend an den Maschinenraum angeordnet ist, die Längsrohre der vorderen Tankgruppe parallel zu den Längsrohren der hinteren Tankgruppe bis zum Pumpenraum geführt und dort mit je einer eigenen Pumpe verbunden sind und die Längsrohre der hinteren Tankgruppe in dem vom Pumpenraum am weitesten entfernt liegenden Tank dieser Gruppe jeweils über ein Ventil- mit den benachbarten Längsrohren der vorderen Tankgruppe in Verbindung stehen.
  2. 2. Tankschiff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsröhr zwischen den einmündenden Querrohren miit einem Ventil versehen ist.
  3. 3. Tankschiff nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenraum mit einem System von Verbindungsrohren mit Ventilen ausgerüstet ist, mittels deren jede Pumpe auf Wunsch an ihrer Druck- oder Saugseite mit jedem einzelnen Längsrohr zu verbinden ist.
DES27620A 1951-03-14 1952-03-13 Tankschiff mit Rohrleitungsnetz zum Laden und Loeschen Expired DE952413C (de)

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DES27620A Expired DE952413C (de) 1951-03-14 1952-03-13 Tankschiff mit Rohrleitungsnetz zum Laden und Loeschen

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DE (1) DE952413C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269950B (de) * 1963-08-14 1968-06-06 Smith & Sons Ltd S Steueranordnung fuer die Verteilung von schuett- oder fliessfaehigem Ladegut auf eine Reihe von Behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269950B (de) * 1963-08-14 1968-06-06 Smith & Sons Ltd S Steueranordnung fuer die Verteilung von schuett- oder fliessfaehigem Ladegut auf eine Reihe von Behaeltern

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