DE485235C - Maschine zur Herstellung von Mandel-, Nuss- oder aehnlichen Pralinen in Haeufchenform - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Mandel-, Nuss- oder aehnlichen Pralinen in Haeufchenform

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DE485235C
DE485235C DEH110828D DEH0110828D DE485235C DE 485235 C DE485235 C DE 485235C DE H110828 D DEH110828 D DE H110828D DE H0110828 D DEH0110828 D DE H0110828D DE 485235 C DE485235 C DE 485235C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2015Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially by a die; Extrusion of filled or multi-layered cross-sections or plates, optionally with the associated cutting device

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Mandel-, Nuß- oder ähnlichen Pralinen in Häufchenform Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung vom. Pralinen aller Art in Häufchenform, x. B. Mandelsplittern, Nuß'häuferln, Kokosflocken usw. Bisher wurden solche Gegenstände durch Handarbeit hergestellt. Durch die Maschine gemäß der Erfindung wird nun diese umständliche und zeitraubende Herstellung bedeutend vereinfacht und außerordentlich beschleunigt.
  • Die neue Maschine kennzeichnet sich dadurch, daß an dem Auslaufstutzen. eines mit einer Förderschnecke versehenen Gehäuses e:ln um eine wagerechte Achse drehbarer Rechen angeordnet ist, dessen. Zinken von oben in den Massestrang e;ndringen und dabei einzelne Häufchen abtrennen. Ferner ist in der Bahn dieses Rechens ein zwischen seine Zinken eingreifender, feststehender Reschen allgeordnet, durch welchen anhaftende Masseteile abZestreift werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes beispiels weise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Maschine in Vorderansicht, Abb.2 in Seitenansicht mit teilweis@ern Schnitt, Abb. 3 im Grwndriß und Abb.4 eine Teilansicht des Getriebes der Maschine in größerem Maßstab.
  • Unter einem die Pralinenmasse aufnehmenden trichterartigen Behälter i ist in einem Gehäuse 2 eine Förderschnecke 3 gelagert, welche die Pralinenmasse gegen einen an das Gehäuse 2 angeschlossenen. Auslaufstutzen 4. fördert. In diesen Auslaufstutzen 4 ragt von obern ein in Lagern 5 um eine wagerechte Achse drehbarer Riechen 6 mit scharfkantigen Zinken. An der Oberseite des Auslaufstutzens 4 ist ein zweiter Rechen 7 feststehend gelagert, dessen Zinken in der Bahn des drehbaren Rechens 6 liegen und zwischien welchen die Zinken dieses Rechens durchgleiten.
  • Der Antrieb der Förderschnecke 3, welche die Masse dem Trichter i entnimmt und der Verarbeitungsstelle zuführt ,erfolgt mittels Ritzels 9 und Zahnrades 8 durch eine mit einer Kurbel i o zu bewegende oder mit einem Motor gekuppelte Triebwelle i i.
  • Die Bewegung des Rechens 6 erfolgt absatzweise ebenfalls von der Triebwelle i i aus. Zu dem Zwecke sitzt auf ihr ein weiteres Zahnrad 12, welches in ein Zahnrad 13 von größerem Durchmesser eingreift, das auf einer Achse 14 gelagert ist. Auf der Achse 14 sitzt weiter eine Kurbels.cheihe 15 (Abt. 4), an welcher eine Schubstange 16 exzentrisch aasgelenkt ist. Letztere ist am anderen Ende an .einem auf einer Welle 17 lose gelagerten Hebel 18 angeschlossen. Dieser Hebel trägt eine durch eine Feder i9 gesperrte Schaltklinke 2o, welche in ein .auf die Welle 17 aufgekeiltes Schaltrad 2 i eingreift. Auf der Welle 17 ist ferner ein Zahnrad 22 angeordnet, welches in ein Zahnrad 23 einer Welle 24 eingreift. Diese Welle 24 treibt mittels Kegelräder 25 und 26 die den Rechen 6 tragende Welle 27. Bei Drehung der Triebwelle i i wird -die Förderschnecke 3 im Umdrehung versetzt, so daß die im Behälter i enthaltene Masse gegan den Auslaufstutzen. 4 bewegt wird. Über dern Auslauf liegt die Rechenfläche schräg in ihrs hineinstehend, wie aus Abb. a ersichtlich ist.
  • Durch die Kurbelscheibe 15 wird die Schubstange 16 in hin und her gehende Be, wegeng versetzt und diese auf .den Hebel 18 übertragen. Bei der Vorwärtsbewegung des Hebels 18 wird nun durch seine Klinke 2o das Schaltrad z i mitgenommen, so daß die Welle 17 mit dem Zahnrad 2z :eine Teildrehung ausführt und den Rechen 6 damit in der Richtung des Pfeiles z8 um i8o° dreht, wobei er von der im Auslaufstutzen4 enthaltenen, durch die Schnecke 3 in ents9nechender Weise zugeführten Masse e gewisse Menge in Häufchenform abtrennt- und nach außen, z. B. auf ein vor dem Auslaufstutzen angeordnetes Förderband, weitergibt.
  • Bei: der Rückwärtsbewegung des Hebels 18 gleitet die Klinke 2o an den Zähnen des Schaltrades a r ab, so daß keine Drehung der Welle 17 erfolgt und der Rechen 6 stehenbleibt. Seine Bewegung eriolgt somit derart, daß er die von der Schnecke in dem Auslauf zugeführte Masse in Absätzen zu Pralinen teilt, also dann arbeitet, wenn sieh eire genügende Menge Fraliienmasse in dem Auslaufstutzen befindet. Am Ende seiner absatzweisen Bewegung geht er noch durch. den feststehenden Rechen 7 so weit, daß an seinen Zinken haftende Masseteilchen abgestrx werden. .
  • Abstverständlicz können unter einem lentapiecmd großen Behälter i auch mehrere Förderschnecken angeordnet sein, die die Masse in verschiedene gemäß -der Erfindung ausgestattete Auslaufstutzen 4 fördern, wodurch ;die Leistung der Maschine noch wesentlch gesteigert wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Förderschnecke und der Rechen selbstverständlich auch durch eln anderes Getriebe bewegt wer-,den könnten.

Claims (1)

  1. PATEYTANSPRÜC$E: i. Maschine zur Herstellung von Mandel-, Nuß- oder ähmlichien Pralinen in Häufchenform, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslaufstutzen (4) eines mit .einer Förderßchn:ecke (3) versehenen Gehäuses (z) ein um eine wagerechte Achse drehbarer Rechen (:6) angeordnet ist, dessen Zinken von oben in den Massestrang eindrängen und dabei einvehre Häufchen abtrennen. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch ggkennz g eichnet, daß in der Bahn des Rechens (6) ein zwischen seine Zinken eialgreifender, feststeheinder Rechen (7) angeordnet ist, durch weichen am ersterera anhaftelnde Massefieile abgestreift werden.
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