DE484936C - Maschine zum Zusammensetzen von Faltschachteln, insbesondere Zellenschachteln - Google Patents

Maschine zum Zusammensetzen von Faltschachteln, insbesondere Zellenschachteln

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DE484936C
DE484936C DEF66098D DEF0066098D DE484936C DE 484936 C DE484936 C DE 484936C DE F66098 D DEF66098 D DE F66098D DE F0066098 D DEF0066098 D DE F0066098D DE 484936 C DE484936 C DE 484936C
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Description

  • Maschine zum Zusammensetzen von Faltschachteln, insbesondere Zellenschachteln Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Zusammensetzen der einzelnen Teile einer Faltschachtel, beispielsweise einer Zellenschachtel, zurAufbewahrung von Eiern. Die Schachtel besteht aus einem Karton, der längs seiner Mittellinie zusammengelegt .ist und auf diese Weise :in zwei Teile unterteilt ist, die einander sich deckende Querschlitze besitzen. In diese Schlitze werden die Zwischenwände lose eingesetzt. Da für jede Schachtel mehrere derartige Zwischenwände vorgesehen sind, so ist die Zusammensetzung dieser Zwischenwände mit dem Karton eine verhältnismäßig schwierige -und zeitraubende Arbeit.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Maschine, die die Aufgabe hat, die Zusammensetzung dieser Teile zu beschleunigen.
  • Fig. i ist ein Senkrechtschnitt durch eine Bank oder. einen Tisch, auf dem der Erfindungsgegenstand aufgebaut ist. Sie zeigt die ':Maschine .in ,der Seitenansicht, und zwar in einem kleineren Maßstabe als .in .den übrigen Figuren.
  • Fig.2 ist ein wagerechter Schnitt durch die Maschine nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 ist eine Einzelheit mit einer perspektivischen Ansicht der Vorschubv orrichtung, die den Karton in die Stellung bringt, um die Zwischenwände aufzunehmen.
  • Fig. d. ist eine Seitenansicht der Maschine, so wie sie in Fig. i dargestellt ist.
  • Fig. 5 ist eine VPrderansicht der Maschine, Fig. 6 ist- ein Senkrechtschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2, in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Fig.7 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, die die .bewegten Teile zeigt, wie sie die Zwischenwände durch den Karton hindurchstecken.
  • Fig.8 ist ein Teil von gewissen Einzelheiten von Eig. 7 und zeigt den Karton, wie er seitlich abgelegt ist, nachdem Zwischenwände eingesetzt sind.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Karton mit den Zwischenwänden zeigt; Fig.-fö ist ein Querschnitt durch den Karton, wie er aufgestellt ist, mit seinen Zwischenwänden .und die zur Aufnahme von Eiern o. dgl. gebildeten einzelnen Taschen.
  • Der Karton ist in den Figuren zusammengefaltet längs der Linie i i (Fig. 9) dargestellt. Diese Faltlinie verläuft längs -der NI,ittelach-se, so daß eine Mehrheit von Schlitzen i2, die quer angeordnet sind, übereinander zur Deckung kommen. Jeder dieser Schlitze endet kurz vor der Faltkante i i, und das Material ist ein wenig ausgeschnitten, um Ausschnitte 13 zu bilden, die mit .den Schlitzen übereinstimmen. Der Karton, der in dieser Weise ausgeschnitten ist, wird nun mit den Zwischenwänden B zusammengesetzt und zwar dergestalt, daß jede Zwischenwand in einen Schlitz eingesetzt wird. Wie in den Figuren z, 7, 8 dargestellt, haben diese Zwischenwände im allemeinen eine recht-e, winklige Form mit einem Mittelschlitz 14, der sich von der einen Kante nach .innen erstreckt; dieser Schlitz ist auf einer Seite schräg erweitert, wie dies bei 15 angegeben ist. Die entgegengesetzte Schlitzweite verläuft gerade bis dicht an die Kante, wo ein Absatz in der Form einer Nase 16 vorgesehen ist. Nachdem die Zwischenwände B durch die Maschine in den Karton A eingeschoben worden sind, werden beim Herausnehmendes Kartons aus der Maschine die Zwischenwände in ihre Grundstellung :geschoben. Dann wird der Karton zu der aus Fig. io ersichtlichen Form umgebogen. Die Maschine, die die Zwischenwände iin die Schlitze des Kartons einsetzt, soll im nachfolgenden beschrieben werden.
  • Wie Ei-. i zeigt, wird die Maschine auf eine Bank oder einen Tisch 2o aufgesetzt, der einen Lagerbock 2i für einen Hebel 22 besitzt. Dieser Hebel 22 bildet den Antrieb. Im Punkt 23 ist an diesen Antriebshebel ein zweiter Hebel 24 angelenkt, der seitlich einen Fußtritt 25 trägt. Wenn dieser Fußtritt niedergetreten wird, so kommt er mit dem Fußende des Antriebahabels 22 in Eingriff und nimmt diesen mit. Eine Federanordnung 26 zwischen dem Antriebshebel 22 und dem Tisch 2o hält den Antriebshebel 22 hoch, und durch eine ähnliche Federanordnung 27 wird in gleicher Weise der Hebel 24 mit .dem Fußtritt 25 ebenfalls angehoben. Das obere Ende des Federzuges 27 ist mit einem Winkelhebe128 verbunden, der bei 29 an der eigentlichen Maschine drehbar befestigt ist. Eine Gelenkverbindung 30 verbindet das obere Entre -des Antriebshebels 22 mit einer Stoßstange 31, die iin der Führung 32 gleitet, um den Stoßkopf 35 hin und her zu führen. Mittels einstellbarer Anschläge 33 kann der Hub der Stoßstange beliebig genau eingestellt werden. Die Druckwirkung des Fußtrittes 25 schwenkt zunächst den Kniehebel 28. Alsdann wird der Antriebshebel 22 betätigt, um die Stoßstange 31 .hin und her zu bewegen.
  • Der senkrechte Stoßkopf 35 (vgl. Fig. 1 und 6) wird durch die Stoßstange 31 innerhalb des Maschinenrahmens parallel zur senkrechten Wand 36 hin und her bewegt. Auf seiner Vorderseite trägt der Stoßkopf 35 eine Reihe von Ansätzen 37, die in gleicher Entfernung übereinander angeordnet sind. Diese Ansätze bilden die Auflage für die Blätter 38, die seitlich von dem Stoßkopf liegen und durch die Schlitze 39 in die Rahmenwand 36 eingreifen. Jedes Blatt 38 ist an seinem äußeren Ende herumgebogen, wie dies in Fig. 6 die Ziffer 4o zeigt. Auf diese Weise wird eine Kante der Führungsplatte 41 umgriffen. Die Führungsplatten 41 liegen fest zwischen der Vorderwand 42 und der Rückwand 43 (Fig. 2). Diese Vorder- und Rückwände 42 bezw. 43 schließen sich an die Rahmenwand 36 an. Die Vorderwand 4#" wird vorzugsweise .nicht vollständig senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Stoßstange 31 angeordnet.
  • Auf der Seite der Anordnung, die der Schauseite der Fig. i gegenüberliegt, sind gewisse Abteilungen angeordnet, die durch die Führungsplatten 41 und Wände 42, 43 gebildet sind (Fig. 2, 4). Ein aus den Leisten 46, 47 und den Verbindungsstangen 45 (Fig:4) gebildeter Schwingrahmen, der in den Punkten 48 an einem festen unbeweglichen :Teil des Maschiinenrah;mens .aufgehängt ist, ermöglicht eine teilweise Schließung dieser Abteilungen. Auf jeder der Führungsplatten 41 kann nun eine Anzahl von Kartonzwischenwänden B aufgelegt werden, die durch eine Belastungsplatte 49 zusammengehalten werden. Durch Schließen des Schwingrahmens werden die verschiedenen Kartonstöße gegen zufällige Verschiebung in Stellung gehalten.
  • Auf der Vorderseite der Maschine befindet sich eine senkrechte Achse 5o (Fig. 1, 2). Die Enden dieser Achse sind drehbar in den Lagern 51 angeordnet. Die Achse trägt atz ihrem.unteren Ende ein Zahnrad 52, das mit einer Zahnstange 53 in Eingriff steht. Die Zahnstange ,greift an eine Feder 54, die das Bestreben .hat"deZahnstanige zurückzuziehen. Seitlich von der Achse 5o befindet sich eine 1,Iehrheit von Leisten 55 (Fng. 1, 2) für einen jeden K artonstoß, der auf den Führungsplatten 41 .aufgelagert .ist. Die schwingenden Enden dieser Leisten können mit einer senkrechten Leiste 56 verbunden werden. Diese verschiedenen Leisten bilden zusammen ein Gitter, das, wie in Fig. i und 2 gezeigt, .durch die Feder 54 offen gehalten wird. Das Gitter kann entsprechend der Bewegung .des Winkelhebels 28 ,geschlossen werden. Zu diesern Zwecke besitzt der Winkelhebel 28 einen Schlitz 57, in den ein Stift 58 seitlich von der Zahmstange hineingreift. Durch die Bewegung des Fußtritts 25 wird zunächst eine Schließbewegung des Gitters ausgeführt,-bevor die Bewegung des Fußtritts auf die Stoßstange 3.1 übertragen wird.
  • Ein Karton, der längs seiner Mittellinie zusammengefaltet eist, wie dies Fig. 7 und 8 zeigt, wird nun in die Arbeitsstellung gebracht, indem er gegen ein Paar Anschläge 6o vorgeschoben wird. Durch diese Anschläge 6o wird der Karton wagerecht zentriert. Die senkrechte Stellung des Kartons wird durch ein einzelnes Spurmaß gesichert, das am besten in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Spurmaß besteht aus einem ,dünnen Blatt, Nase 61. die seitlich von einem Arm 62 abgebogen ist. Diese Nase 61 ruht auf dein Ende der Platte 4.2 in der Verlängerung finit einem Schlitze 63, durch die die Zwischenwände B hervorragen. Wenn der Karton auf diese Weise in Stellung gebracht ist, wird alsdann der Fußtritt 25 niedergedrückt. Hierdurch wird zunächst (las Gitter 55 leerumgeschwenkt, so daß der Karton gegen die Platte 4.2 angedrückt wird, und alsdann wird eine Mehrheit der Zwischenwände B gleichzeitig lierausgeschoben, eine jede Zwischenwand durch eines .der zahlreichen Schlitze 12, die ,in dem Karton vorgesehen sind. Wie in der Zeichnung (Fig.2) dargestellt, sind die Leisten 55 ein wenig bei 65 gebogen, so daß Angriffspunkte für das Werkstück entstehen, dicht an der Mittellinie einer jeden Zwischenwand. Nötigenfalls kann die Vorderwand 42 mit Platten 66 versehen werden, die ein wenig gebogen oder ausgeschnitten sind entsprechend den Leisten des Gitters, wobei der Karton nahe seiner Mittellinie ein wenig nach innen gebogen wird zu derselben Zeit, wenn die Zwischenwände in die Schlitze eingesetzt werden. Beim weiteren Vorschieben der Zwischenwände tritt zunächst eine der Ecken in den Schlitz. des Kartons, der finit dem Ende der Platte .42 in einer Ebene liegt. Nachdem die Zwischenwände bis zu ihrer Endstellung vorgeschoben sind, wird der Karton seitlich verschoben, wie dies Fig.8 zeigt, und alsdann umgebogen in die Verlängerung des Mittelschlitzes 14 der Zwischenwände. Durch diese Bewegung des Kartons werden alle Zwischenwände mit dem Karton an seiner Seite mit den Schlitzen 12 in Eingriff gebracht.
  • Die Vorteile der Zusammensetzmaschine bestehen darin, daß sie das Einbringen der Zwischenglieder B in den Karton A außerordentlich erleichtert. Wenn dieses Einbrin-;,en von Hand geschieht, so würde es notwendig sein, jede einzelne Zwischenwand besonders einzusetzen. Mit der Maschine dagegen ist es möglich. alle Zwischenwände genau mit einem einzigen Arbeitsgang einzusetzen. Dies ermöglicht nicht nur eine wesentliche Beschleunigung der Arbeit, sondern auch eine vollständige Gleichmäßigkeit und, was ein besonderer Vorteil ist, ein Geringstmaß an Ausschuß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zusammensetzen von Faltschachteln, insbesondereZellenschachteln, bei der eine Mehrzahl von Zwischenwänden durch einen einzigen gebogenen Karton gegenseitig -in Stellung gehalten werden, dadurch .gekennzeichnet, daß an die öffnungen eines feststehenden Rahmens (36, 42) der zusammengefaltete Karton (A) angelegt, durch eine Zentriervorrichtung (61, 62) der Höhe nach eingestellt und daß alsdann eine Mehrheit an und für sich bekannter Stapel von Zwischenwänden (B) (von jedem Stapel eine Zwischenwand B) durch einen Stoßkopf (35) - in die entsprechenden Ausschnitte (12) des Kartons (A) eingeschoben wird. -
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (A) durch ein schwenkbares Gitter (55) gleichzeitig mit der Zentrierung durch die Nase (61) der Zentriervorrichtung (61, 62) an die Rahmenplatte (d.2) angepreßt wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Gitter (55) durch einen besonderen Fußtritt (25) am Antriebshebel (22) betätigt wird, worauf durch den Antriebshebel (22) der Vorschub des Stoßkopfes (35) erfolgt.
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