DE484508C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE484508C
DE484508C DEF67002D DEF0067002D DE484508C DE 484508 C DE484508 C DE 484508C DE F67002 D DEF67002 D DE F67002D DE F0067002 D DEF0067002 D DE F0067002D DE 484508 C DE484508 C DE 484508C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/182Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane oblique to the longitudinal axis of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit die Radachsen mit dem Rahmen verbindenden Schwinghebeln, welche auf Tor sionsstangen einwirken. Bei bekannten Abfederungen dieser Art werden die Torsionsstangen von dem Rahmen getragen, indem sie beispielsweise längs der Seitenträger des Rahmens oder quer dazu angeordnet sind und in besonderen Lagern gehalten werden. Dabei wird die Bewegung der Schwinghebel entweder mittels eines Zwischengetriebes oder durch die unmittelbare Verbindung der unbeweglichen Schwinghebelenden mit den Torsionsstangeti übertragen. Die Erfindung bezweckt eine neuartige Ausbildung der Abfederung, welche die bisher bekannten hinsichtlich ihrer Einfachheit und ihres geringen Raumbedarfs übertrifft. Die Erfindung besteht darin, daß die Torsionsstangen die Radachsen mit den über diese hinausragenden Enden der Schwinghebel verbinden. Die Torsionsstangen machen somit die Bewegung der Schwinghebel und der Radachsen mit und können damit starr verbunden sein. Eine besondere Lagerung für die Torsionsstangen ist" infolgedessen nicht mehr erforderlich.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zwischen jeder Radachse und dem dazu gehörigen Schwinghebel zwei Torsionsstangen kreuzweise angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung erläutert.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Ansicht des Fahrzeuguntergestelles.
  • Abb. 2 zeigt das Ende des Untergestells in Draufsicht.
  • An den Ecken des Rahmens A sind in Gleitführungen 4 Stangen i gelagert, welche sich senkrecht nach unten erstrecken und mit ihren Enden in den von den Radachsen 3 getragenen Haltern 2 sitzen. Zwischen jeder Gleitführung 4 und einer auf (lern oberen Ende der darin geführten Stange i sitzenden Mutter 6 ist eine Schr=aubenfeder 5 oder ein Gummipuffer angeordnet, zu dem Giiec k, die zwischen den Radachsen 3 und dem nahmen ,l auftretenden Stöße zu dämpfen. Die Stangen i sind über den Haltern 2 je von einem Gummiring 5' umgeben, um unzulässig große Aufwärtsbewegungen der Achse 3 zu verhindern. Die Seitenteile 7 des Rahmens .-1 sind mit Längsschlitzen 8 versehen. In jedem Schlitz 8 greift ein Zapfen g, der all einen sich über die Stirnenden des Rahmens A tind die Achsen 3 hinaus erstreckenden Schwinghebel io angeordnet ist. Die Schwinghebel to sind bei i r mit Haltern 12, die von cleti Achsen 3 getragen werden, verbunden.
  • Die äußeren Enden je zweier atn gleichen Rahmenende angeordneter Schwinghebel to sind mittels sich kreuzender Torsionsstangen ! .f hei 15 mit der Achse 3 verbunden. Durch diese Einrichtung wird erzielt, daß der Rahmen A gewissermaßen schwebend aufgehängt ist und die Stöße und Erschütterungen heträchtlich vermindert werden. Die Stangen r.@ sind außerhalb des Rahmens .#i artgeordnet, so daß der Raum unterhalb des haliniens Frei bleibt. Die Achsen 3 sind durch Stangen 1h untereinander verbunden, welche eine Drehbeanspruchung der Achsen verhindern.

Claims (1)

  1. hATL:NTANSPIZUC1-t Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit die Radachsen mit dein Rahmen verbindenden Schwinghebeln, die auf Torsionsstangen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsstangeti (r4) sich kreuzen und die Radachsen Q,) mit den über diese l31 hinausragenden Enden der Schwinghebel (TO.) verbinden.
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