DE484009C - Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe farbiger Photo- bzw. Kinematographien - Google Patents

Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe farbiger Photo- bzw. Kinematographien

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DE484009C DEM98814D DEM0098814D DE484009C DE 484009 C DE484009 C DE 484009C DE M98814 D DEM98814 D DE M98814D DE M0098814 D DEM0098814 D DE M0098814D DE 484009 C DE484009 C DE 484009C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe farbiger Photo- bzw. Kinematographien Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung findet seine Anwendung für das begrenzte Gebiet der Mehrfarbenphotographie und -kinematographie und für, den Mehrfarbenpressendruck nur insoweit, als dabei zwei Kopien zu einer Druckform vereinigt werden. Es hat zum Ziele, eine schönere Stufung der Farbenwiedergabe zu erreichen.
  • Nach der Erfindung soll für jedes Teilfarbenbild mit wenigstens zwei farbempfindlichen Schichten gearbeitet werden.. Bei der Wiedergabe stehen infolgedessen ebenfalls zwei Platten für jedes Teilfarbenbild zur Verfügung, mit denen nacheinander farbig kopiert wird. Hierdurch baut sich ein Bild von bisher nicht erreichbarem farbigen Detailreichtum auf. Zu bemerken ist ferner, daß von diesen mehreren, für dieselbe Teilfarbe dienenden Schichten eine etwas unter-, eine andere etwas überbelichtet wird., um den gewünschten Effekt zu erzielen.
  • Das neue Verfahren ist schlechthin für beliebige Aufnahmemittel und -apparaturen , anwendbar, gleichgültig, ob es sich dabei um Einrichtungen mit Gleitschlittenkassetten zur Aufnahme der Filter und nötigen Platten handelt oder um solche Systeme, die mit Hilfe von Strahlenteilung an mehreren Stellen der Kamera gleichzeitig ein Bild des Aufnahmegegenstandes entwerfen. Es können aber auch besondere Einrichtungen benutzt werden, die weiter unten beschrieben werden. -Inder Ausführung kann Jas neue Verfahren in seiner einfachsten Form so geschehen, daß man nacheinander für jedes Teilfarbenbild, das man zu erhalten beabsichtigt - also z. B. Rotwerte, Blauwerte, Gelbwerte usw. -, in üblicher Weise die Aufnahmen macht, jedoch anstatt .eines einzigen, wie bisher, nunmehr zwei für jede Teilfarbe, wobei man einmal etwas unter-, ein anderes Mal etwas überbelichtet. Man erhält hiernach eine hauchzarte Platte und eine sehr kräftig zeichnende, die aber ohne alle Einzelheiten in den Lichtern ist. Diese Lichter finden sich vielmehr auf der anderen Teilfarbenplatte. -Beide Platten erst ergänzen sich zu einem Gesamtnegativ, wie dies für Kontrastaufnahmen in der unfärbigen, also schwarzweißen Photographie eingeführt ist. Bei bewegten Aufnahmegegenständen muß natürlich das Verfahren !ein anderes sein, je nach der zur Verfügung stehenden Aufnahmeapparatur. Die einer gleichen Teilfarbe zugeordneten beiden Schichten könnten sich beidseitig ein und desselben Schichtträgers befinden, wobei sich die etwas kurze Belichtung der -rückwärtigen Schicht aus der natürlichen Undurchsichtigkeit der ersten, dem Objektiv zugekehrten Schicht von selbst ergibt. Nur eine andere mögliche Abwandlung des gleichen Erfindungsgedankens ist es, zwei .an sich getrennte bzw. nach der Aufnahme zu trennende Schichten für die Aufnahme zu vereinen, z. B. Schicht an Schicht liegend.
  • Hierbei können geeignete Mittel verwendet werden, um die sonst vorhanden bleibende dünne Luftzwschenschicht zu vermeiden, beispielsweise solche,, deren Brechungsexponent demjenigen des Schichtträgers oder der Schicht nahekommt. Anstatt die natürliche i Undurchsichtigkeit der dem Objektiv zunächst liegenden Schicht für. die erwünschte kürzere Belichtung der zweiten Schicht sich auswirken: zu lassen,. kann man auch -eine dieser Schichten, z. B. die vordere, mit weniger lichtempfindlicher, dafür aber durchsichtigerer, z. B. silberaxmer Emulson beschicken. Hierdurch entsteht dann auf der silberarmen Schicht an sich schon nur !ein zartes Bild.
  • Zur Ausführung des neuen: Verfahrens kann aber auch eine kombinierte Anwendung verschiedener bekannter Apparaturen dienen. Beispielsweise eignet sich eine Strahlenteilungskamera, die an jeder Bildentwerfungsstelle mit Gleitschlittenkassette versehen worden ist, wobei ,also in üblicher Weise zunächst .an jeder Bildstelle, gleichzeitig belichtet, ein verschiedenes. Teilfarbennnegativ erhältlich ist, während die schnell nachfolgende Aufnahme die Kontrastbelichtung ergibt. Oder es kann eine gewöhnliche Strahlenteilungskamera verwendet werden,. in, deren Bildfenstern. aber jetzt, gleichzeitig belichtet, je mehrere Negative gewonnen werden, und zwar beispielsweise bei dreiteilender Lichtzuführung je zwei oder bei zweiteilender Lichtzuführung je drei. Im ersteren Falle gehören die zwei verschieden stark durchgezeichneten Negative zur selben Teilfarbe. Im anderen. Falle empfiehlt es sich, ohne Filter arbeitend, mehrere für verschiedene Farben empfindliche Schichten in jedes, der beiden Bildfenster zu stellen, so d'aß man nach Art bekannter Verfahren söfort drei Negative für die verschiedenen Farben. erhält, nur daß in unserm Falle neinmal diese drei Negative unter- und das andere Mal überbelichtet sind. Reihenfolge und Anordnung ist dabei, beliebig.
  • Nachdem die Aufnahme in ,einer der hier beschriebenen Weise beendet ist, hat man für jedes Teilfarbenbild zwei verschieden belichtete Schichten, von denen die eine nur ein zartes, die andere aber einkräftiges Bild des Aufnahmegegenstandes. gibt. Für den farbigen Druck oder ,anderweitig farbige 'Wiedergabe :stehen, also nun entsprechend: zwei Druckplatten: für jedes Teilbild zur Verfügung, mit denen, nacheinander gedruckt oder kopiert wird, was an sich bekan xrt ist. Um zu vereinfachen, kann man. auf die doppelte Herstellung von. Druckplatten verzichten und Lediglich eine einzige Druckplatte für jedes Teilfarbenbild verwenden, .diese aber aus den zwei Kontrastnegativen gewinnen, deren Aufnahme oben beschrieben wurde. Ob dies im Wege des übereinanderlegens oder =kopierens oder in anderer -Weise geschieht, ist gleichgültig. Man kann aber im Wege der Vereinfachung .auch umgekehrt vorgehen und, ohne die Aufnahme irgend zu komplizierän, lediglich aus den in geeigneter Weise erhaltenen drei Teilfarbennegativen, wenn diese nur- an sich die hinreichende Gradatian aufweisen, durch mehrfaches - differenzierendes Drucken oder Kapieren, die zum Aufbau eines farbenreicheren Teilfa.rbenbildes benötigten mehreren farbtragenden oder Druckplatten herstellen.
  • Das übereihanderkopieren eines kurz und eines. lang belichtpten Negativs war in Anwendung für den Gummidruck durch A. v. H ü b 1 seit t 898 beschrieben (vgl. E der, Jahrbuch 1921, S. 473); ebenfalls hat H. Kühn., allerdings lediglich im Hinblick ,auf das unfarbige, also schwarzweiße photographische Kopieren. :auf Chromätgelatineschichten mangelhafter H,albtonv@i!edergäbe, Vorschläge gemacht, die auf Mehrfachdruck (mehrfachen Lichtdruck) hinausliefen (vg1. 2.a.0. S. 473 ff.). Die Anwendung des gleichen Prinzips ist auch seit langem im Bromölumdruck und ganz allgemein auf dem Gebiete des Pressendrucks, wie ä. B. Steindruck usw., als Mehrfachdruck bekannt. Aus der älteren Fachliteratur . des Photographen sind auch jene Vorschläge bekannt, die zur Bewältigung großer Kontraste in der Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes. für die unfarbige, also monochrome Photographie die Aufwendung zweier verschieden graduierter Bilder mittels besonderer Vorrichtungen. betrafen.
  • Die vorliegende Verfahrensweise verwendet diese Ideen. für das begrenzt& 'Gebiet der Mehrfarbenphotographie und =kinematographie, ,sei es für die Aufnahme, sei es für die Wiedergabe mit mehreren photographischen Teilformen pro Teilfarbe. Sie bezieht sich also auf photographische bzw. kinematographische Mehrfarben-Aufnahmeapparaturen bzw. -verfahrensweisen, ebensasehr aber auch auf die farbenphotogfaphische oder -kinematographische Auswertung der nach dem Doppelungsprinzip in beliebiger Weise gewonnenen mehrfachen Teilformen, und zwar gleichgültig, in welcher Endform (also auch z. B. Pressendruck) diese schließlich geschehen soll,. vorausgesetzt immer, daß die Aus*ertungsarbeiten oder -vorarbeiten, auf welche .sich die in der vorliegenden Er$ndung niedergelegte Verfahrensweise bezieht, auf rein photographischem oder kiniematographischem Gebiete liegen.
  • Um dies an einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen: Es ist durchaus denkbar, mehrfarbige kinematographische Bildbänder auf Papierbahnen in Mehrfarbentiefdruck nach Doppelungsprinzip herzustellen. Aufnahmeverfahren hierfür sind bisher nicht bekannt gewesen. Diese gibt das neue Verfahren an. Die Wiedergabe könnte in der im Pressendruck allgemein bekannten Mehrfachdruckweise, für jede Teilfarbe also 'doppelt drukkend, erfolgen. Das bedeutet praktisch aber einen wenigstens sechsfachen Arbeitsgang, was so teuer und unbequem ist, daß; selbst bei einem sicher zu erwartenden Mehreffekt ein solches Verfahren aussichtslos erscheint, abgesehen davon, daß @es keine Maschinen oder nur unendlich teure Maschinen gibt, die im Tiefdrucksechs Farben verdrucken, von der Schwierigkeit des sechsfachen Passers ganz abgesehen. Das vorliegende Verfahren zeigt den Weg, wie man auf die doppelte Verwendung von Druckplatten verzichten kann und also -nur drei Farbendruckgänge hat anstatt sechsfachem Farbendruck, und dies durch Verarbeiten, die auf rein farbenphotographischem Gebiete liegen.
  • Ähnliche Vorteile ergibt die neue Verfahrensweise auf dem auch in seiner Wiedergabe rein photographischen Gebiete der Absaugekopierverfahren (K o p p m a n n - J a s -P e, V o b a c h u. dgl.). Hier war an sich das Anwenden mehrfacher, nach dem Doppeltonprinzip für jede Teilfarbe angelegter Absaugedruckplatten bisher unbekannt. Dieses führt die Erfindung ein. Gleichzeitig aber wird dieses verbesserte Prinzip durch Vereinigen mehrerer zu einer Teilfarbe gehörender Teilformenreliefs zu .einer einzigen Doppelreliefabsaugeschicht gemäß der vorliegenden Erfindung wieder weiter verbessert" so daß letzten Endes auch wieder nur mit drei Absaugereliefplatten anstatt sechs Absaugereliefs das farbige Gesamtbild aufgebaut wird. Dies ist eine Arbeitsersparnis beim Herstellen dies farbigen Papierbildes und eine Zeitersparnis, um so mehr, als; jedes Absaugen sehr langsam -vor sich geht; aber auch insofern liegt hier eine Verbesserung vor, als die auf dem-Gelatinepapier durch Absaugen erzielten Farbkopien immer mehr verschwimmende (diffundierende) Konturen aufweisen, je öfter Druckreliefs aufgelegt werden.
  • Schließlich isst das Prinzip des doppelten Herstellens und des Verwendens gemäß der Erfindung von photographischen .oder kinematographischen Teilformen auf .einem besonderen Gebiete neu, nämlich dem des, Ausziehens von farbigen Rasteraufnahmen (wie z. B. Autochrom- bzw. Agfafarbenplatten), sei es zum Zwecke der Herstellung von farbigen Kopien hiernach auf Papier, etwa im Absaugeverfahren, sei es, um im Pressendruck zu vervielfältigen. Gerade auf diesem Gebiete ergeben sich durch die neue Verfahrensweise wesentliche Vorteile für, die Farbenwiedergabe, und zwar gilt dies für das an -sich hier in jedem Falle neue doppelte Ausziehen als auch für die durch eine Vereinigung der so gewonnenen mehreren Teilformen eines Teilfarbenbildes zu einer gemeinsamen Teilkopie vorgeschlagene Vereinfachung. Um j jeden Zweifel hinsichtlich des Standes der Technik auszuschließen, sei hier nochmals betont, daß sowohl die Herstellung eines lang und kurz belichteten Negativs wie ebenso deren Vereinigung zu einer gemeinsamen Kopie bekannt ist und da.ß nur deren Anwendung im Sinne der vorliegenden.Beschreibu1g das Neue darstellt, also z. B. zwecks Ersparnis eines doppelten Absaugerelief- oder Pressendruckes für die einzelnen Teilfarben die Herstellung einer beide Teilformen enthaltenden Teilkopie pro Teilfarbe oder für das Gebiet des Ausziehens aus Rasteraufnahmen die Doppelauszüge pro Teilfarbe, schließlich allgemein für das Gebiet der kinematographischen oder photographischen Mehrfarbenaufnahme oder Wiedergabe. Für die einzelnen weiteren Ausführungsweisien sei ferner noch vorweg bemerkt, daß die Vereinigung von photographischen Schichten in optischem Kontakt bekannt war,, neu ist die Vereinigung von photographischen Schichten nach der Erfindung zwecks Erlangung von mehreren photographischen oder kinematographischen Teilformen pro Teilfarbe in Farbenphotographie und =kinematographie.
  • Dasselbe gilt auch für den Inhalt des Anspruchs. 5; es werden also nicht die dort genannten besonders silberarmen oder wenig empfindlichen oder besonders durchsichtigen Schichten, die für Verbund- oder Mehrschichtenfilme z. B. bekannt waren, an sich beansprucht, sondern nur für den besonderen Zweck des gleichzeitigen Aufnehmens von mehreren Farbauszügen für eine Farbe, die im Charakter verschieden sein können..
  • Auch die Benutzung von Gleitschlitten zäum Wechseln der lichtempfindlichen Schichten an -sich ist nicht neu und wird allgemein niclht beansprucht, sondern nur im Sinne der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Aufnahme bzw. Wiedergabe farbiger Photo- bzw. Kinematogräphien, dadurch gekennzeichnet, daß für' eine Teilfarbe oder deren spektral verwandte Farbstufen eine Mehrheit von farbaufnehmenden bzw. farbwiedergebenden Schichten verwendet werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren für dieselbe Teilfarbe oder deren spektral verwandte Farbstufen dienenden Schichten eine etwas unter-, eine andere etwas über: belichtet wird. 3. Farbenplatte oder -film zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schichtträger in, beliebiger Anordnung mehrere der gleichen Teilfarbe oder deren spektral verwandten Farbstufen zugeordnete Schichten vorhanden sind. q.. Farbenplatte oder -film zur Ausführung des Verfahrens nach- Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der gleichen -Teilfarbe oder denen spektral verwandten Farbstufen zugeordnete, an sich getrennte @bzw. nach der Aufnahme zu trennende Schichten für die Aufnahme durch optisch kittende Mittel vereint sind, beispielsweise solche, deren Brechungsexponent demjenigen des Schichtträgers oder der Schichten gleichkommt. 5. Farbenplatte oder -film zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Schichten eine besonders durchsichtige oder weniger lichtempfindliche, beispielsweise silberarme Emulsion aufweist. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfa;hrens nach Anspruch i bis 5, dadurdh gekennzeichnet, daß eine Strahlenteüungskamera an mindestens einer Bildentwerfungsstelle mit Gleitkassettenschütten derart versehen ist, daß für eine Teilfarbe oder deren spektral verwandte Farbstufen in kurzer Folge nacheinander eine Mehrheit von Schichten belichtet werden können. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitkassettenschlitten- oder Strahlenteilungskamera Einrichtungen besitzt, um säe derart mit lichtempfindlichem Material zu bes.cbikken, daß an mindestens einer BildentwerfungssteHe mehrere Schichten gleichzeitig belichtet werden.
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