DE483953C - Bandschleifmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung - Google Patents

Bandschleifmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung

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DE483953C
DE483953C DEM93453D DEM0093453D DE483953C DE 483953 C DE483953 C DE 483953C DE M93453 D DEM93453 D DE M93453D DE M0093453 D DEM0093453 D DE M0093453D DE 483953 C DE483953 C DE 483953C
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carriage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandschleifmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung Den Erfindungsgegenstand bildet eine Bandschleifmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung, deren selbsttätige Schleifwagenbewegung durch ein endloses, dauernd gleichsinnig angetriebenes Band erfolgt, an dessen Ober- und Unterzug der Schleifwagen durch auf seine Kupplungsorgane umsteuernd wirkende und in deren Bahn liegende Einstellanschläge abwechselnd auf Mitnahme angekuppelt wird, oder durch deren Auslösung er vom Bande Abschaltung findet, so daß seine Bewegung von Hand einsetzen kann.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Gattung machen sowohl die Umstellanschläge für die Schlittenkupplung wie auch die vollständige Auslösung der Schlittenkupplung und endlich auch die Einstellung des unteren Schleifschuhes zum Wirkungsangriffe gegen das Schleifband besondere einzeln auszuführende Handgriffe notwendig, die an verschiedenen Stellen der Maschine ausgeführt werden müssen und in der Regel nur ausgeführt werden können, wenn die Maschine kurz abgestellt ist.
  • Nach der Erfindung wird die Einstellbetätigung aller erforderlichen Bewegungen und Teile einzeln sowie gemeinsam von einer Stelle aus möglich und dadurch eine erhebliche Vereinfachung in der Maschinenbedienung gesichert. Erreicht wird dies dadurch, daß die die Schleifwagenumkupplung bewirkenden Anschläge an zwei endlosen Stehzügen befestigt sind, deren Betätigungswellen ineinander liegen, aber durch getrennte Einstellhandgriffe unabhängig voneinander beeinflußt werden können und hinter denen gleichachsig, der Schalthebel für. eine Einstellstange angeordnet ist, mit der die Kupplungsorgane des Schleifwagens zum Triebbande Ein- oder Ausrückung finden.
  • Als weiteres Erfindungskennzeichen ist hervorzuheben, daß der Schalthebel für die Einstellstange der Schleifwagenkupplungsorgane auch gleichzeitig das Trag- und Steuerorgan für eine Druckschiene bildet, die zur Anstellung des Schleifwagenschuhes gegen das Arbeitsstück dient, wobei die Schaltwirkung des Hebels derart eingerichtet ist, daß beim ersten Teilhube die Wageneinkupplungsstange und bei seinem zweiten Teilhube im Anschluß hieran die Druckschiene auf Abwärtsbewegung gesteuert ist. Der Arbeiter braucht nunmehr zur Erzielung der gewollten Einstellungen nicht mehr an verschiedenen Stellen der Maschine hantieren und insbesondere nicht mehr Bewegungen des hin und her gehenden Schleifwagens nachlaufen, sondern hat die Möglichkeit, vom Stande aus und von einem Punkte aus alle erforderlichen Einstellungen und Umstellungen zu tätigen, wie sie für die Arbeitserfordernisse gerade notwendig werden. Der Arbeiter braucht ferner zur vollständigen Ausschaltung der Schleifwagenkupplung nicht mehr selbst an den Schleifwagen herangehen, sondern er kann diese von der gleichen Stelle aus, von der die Umstellanschläge reguliert werden, durch Bedienung des Schalthebels veranlassen, der bei der ersten Halbbewegung nach abwärts auf Einschaltung der Kupplung wirkt und bei seiner zweiten Halbbewegung den Schleifschuh gegen das Schleifband und damit dieses gegen das darunter liegende Werkstück anstellt und bei umgekehrter Bewegung zuerst den Schleifschuh abhebt und dann den Schleifwagen abkuppelt.
  • In der Zeichnung ist die neue Maschinenausbildung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i und 2 eine Vorderansicht mit Grundriß und in vergrößertem Maßstabe, die Abb.3 und 4 den Schlitten in Vorder- und Rückansicht, sowie die Abb. 5 den linksseitigen Trieb- und Schaltstock.
  • i ist der brückenartige, von zwei Seitenstützen getragene Maschinenständer, dessen linker und rechter Triebstock auf Achsen io, io' je eine Scheibe g, g' trägt, über die ein endloses Schleifband s läuft, welches durch eine unter Gewichtswirkung stehende Laufrolle Spannung erhält. Der Bandantrieb erfolgt von der Scheibe g aus, und zwar durch Vermittlung der Achse io und der auf dieser sitzenden Triebscheiben B. Auf der gleichen Achse sitzt weiterhin noch ein Zahnrad fest aufgekeilt, welches auf einem Satz Übersetzungs- und Triebräder 7 antreibt, die ihrerseits eine auf der gleichen Achse lose sitzende Bandscheibe ii auf Antrieb mit untersetzter Geschwindigkeit beeinflussen.
  • Auf der gegenüberliegenden Achse io' des anderen Triebstockes sitzt hinter der Schleifbandscheibe g' leerlaufend eine zweite Bandscheibe ii, die gemeinsam mit der gegenüberliegenden ein endloses Stahlband 12 trägt.
  • Zwischen diesem Bandzuge ist eine Führungsschiene 13 feststehend angeordnet, die einerseits verstellbare Anschläge 14, 14' und dazwischenliegend den Schleifschlitten 15 mit dem unteren Aufsatzschuhe 16 trägt. Der Ober- und Unterzug des Stahlbandes i2 läuft durch Kupplungsköpfe des Schlittens 15 hindurch, der nachfolgend noch nähere Beschreibung erfährt, während die Einstellungsanschläge 14, 14' jeder für sich von je einem endlosen Zugseile 17, 18 beeinflußt sind, welch letztere über Seilrollen laufen, die auf einer vor dem linken und rechten Triebstocke angeordneten Hilfsachse 25, 25' sitzen, von denen die letztere auch gleichzeitig die Träger für sämtliche, die Schlitten- und Anschlagverstellung beeinflussenden Schaltorgane bildet.
  • Die Hilfsachsen 25, 25' bilden weiterhin noch den Halter für die beiderseitigen Winkelarme 21, welche den Träger für eine Schaltstange 2o abgeben, die ihrerseits einen gabelartigen Stellarm ig beeinflußt, der mittels einer Konusmuffe auf die Schlittenkupplung 15 wirkt.
  • Außerdem sitzen auf den gleichen Achsen gegenüberliegend Hebel 22, 24, die den Träger für die gelenkig angeordnete Führungs- und Druckschiene 23 bilden, welche mit einer Laufrolle 35 (Abb. 3) des Schlittens zusammenwirkt und dadurch dessen Aufsatzschuh 16 nach abwärts gegen das Schleifband s andrückt. Auf der rechten Hilfsachse 25' sitzen mit ihren Nabenbüchsen ineinanderliegend die Handräder 27, 28, welche mit den Seilscheiben 17', 18' auf Drehung gekuppelt sind und durch ein weiteres Stellrad 26 festgestellt und gegeneinander gespannt werden können.
  • Gleichachsig sitzt hinter diesen Rädern noch eine mit Griffhebel 29 und Gegengewicht 30 ausgestattete Stellmuffe, die ihrerseits mit dem Hebel 24 der Druckschiene 23 und dem Tragarm 32 der Traverse 33 in Verbindung steht, die den Träger für den Winkelarm 21 bildet und am hinteren Ende durch einen weiteren Tragarm 31 gegen die Hilfsachse 25' abgestützt ist.
  • Die Griffhebel-Stelhnuffe 29 steht in Kupplungs- und Schaltverbindung mit den Hebeln 24 sowie 32 und wirkt derart, daß sie bei halbem Drehungshube zunächst den Hebel 32 mit der Traverse 33 sowie den Arm 21 nach abwärts schwingt und dadurch die Schaltstange zur Betätigung der Schlittenkupplung 15, ig nach abwärts und vorwärts schiebt, während sie bei dem" sich anschließenden Endhube den Hebel 24 auf Drehung und Mitnahme einkuppelt, der dadurch seinerseits die Druckschiene 23 anzieht und dabei gegen die Laufrolle 35 des Schlittens 15 aufdrückt und anstellt. Dadurch senkt sich dann der Aufsatzschuh 16 des Schlittens gegen das Schleifband nach abwärts und bringt dieses in Arbeitseingriff mit dem Werkstück 6, das darunterliegend auf einem Tische 5 angeordnet ist, der auf Laufschienen 3 quer verschoben werden kann.
  • Den Träger für. die Laufschiene 3 bilden Muffenschieber 2, die auf den Ständerstreben i sitzen und durch ein Getriebe 4 je nach Bedarf sowie gleichförmig zur Tischeinstellung gehoben oder gesenkt werden können. Der Schlitten 15 ist auf der Führungsschiene 13 längsverschieblich und besitzt gemäß der vergrößerten Darstellung nach Abb.3 und 4 einen oberen und einen unteren Kupplungskopf 37', durch welch beide der Ober- und Unterzug des endlosen Stahlbandes 12 hindurchläuft, welches von den Scheiben ii der Triebstockachsen io, io' (Abb. i und 2) angetrieben ist, An der Vorderseite trägt der Schlitten durch einen Parallelogrammlenker 34 beweglich angeschlossen den Aufsatzschuh 16. Der Parallelogrammlenker 34 steht unter Federwirkung, die ihn stets nach aufwärts hält und dadurch den Aufsatzschuh von dem darunter hinweglaufenden Schleifbande s (Abb. i) abhebt.
  • Der Schuhlenker 34 besitzt einen seitwärts abstehenden Handgriff 36, der mit einer Laufrolle 35 besetzt ist, mit der die Druckschiene 23 durch Betätigung des Muffenstellhebels 29, 24 (Abb. i) zum Angriff gebracht werden kann, die dann die Lenker samt dem Schuh entgegen der Federwirkung nach abwärts stellt und Gleitführung für die Rolle 35 bildet. Die hin und her gehende Verschiebung des Schlittens 15 übernimmt abwechselnd der Ober-und Unterzug des endlosen Stahlbandes 12, der zu diesem Zweck durch eine besondere Kupplungsvorrichtung selbsttätig auf Mitnahme eingeschaltet wird, und zwar durch Beeinflussung der ebenfalls auf der Schiene 13 zu beiden Seiten des Schlittens 15 sitzenden Anschläge 14, I4', die unter Vermittlung der Seilzüge 17, 18 von den Handrädern 27, 28 je nach Bedarf einzeln oder miteinander über die ganze Schienenlänge eingestellt werden können und dadurch die Arbeits- und Bewegungsstelle des Schlittens, festlegen.
  • Die Stahlbandzüge 12 laufen lose durch Schlitze der Kupplungsköpfe 37, 37' vom Schlitten 15, in denen senkrecht verschiebbare Spannkeile 49 stecken. Diese Spannkeile wirken mit ihrem äußeren freien Ende gegen die verdickten Köpfe von Federzungen 48 an, die seitlich eines Stützkeiles 43 befestigt sind, der um einen Zapfen 42 schwingbar und durch Anschläge 44 im Ausschlage begrenzt ist. Zwischen die verdickten Köpfe der Federzungen 48 ist als Spreizglied ein Konus 41 einschaltbar, der von dem Gabelstücke ig durch Nockenbeeinflussung eingeschoben werden kann und auch ein- oder ausgeschoben wird, je nachdem die Schaltstange 2o (Abb. 2) gesenkt oder gehoben ist. Ist die Gabel ig aufwärts gestellt und der Konus gemäß Abb.4 demnach zurückgeschoben, so übt er keine Spreizwirkung auf die Federzungen 48 aus, und die Spannkeile 49 in den Kupplungsköpfen 37, 37' bleiben außer Angriff gegen die Stahlbahnzüge 12, so daß der Schlitten trotz des Bandlaufes nicht auf Mitnahme beeinflußt wird, sondern von Hand beliebig verschoben werden kann.
  • Wird aber durch Senkung der Schaltstange 2o das Gabelstück= ig nach abwärts gedreht und der Kupplungskonus 41 eingerückt, so kommen die Federzungen 48 unter Spreizwirkung und drücken ihrerseits die Spannkeile 49 nach auswärts, so daß die Mitnahmekupplung mit dem Stahlbandzuge 12 hergestellt ist.
  • Da abwechselnd nur der eine oder andere Zug zur Schlittenverschiebung wirksam sein muß, bewirkt der schwingbare Stützkeil 43 die Umschaltung, und zwar dadurch, daß er unter dem Zwange der einen oder anderen Federzunge 48 um seinen Drehpunkt 42 nach abwärts oder aufwärts kippt, wenn ein seitlicher Stützanschlag gegen den Umschalter 39 wirkt, der um den Zapfen 45 schwingbar am Schlitten angeordnet ist und durch eine Stütznase den Keil 43 jeweils in seiner oberen oder unteren Ausschwingstellung festhält.
  • Der Umschalter 39 besteht aus einem doppelarmigen Hebel, der an der Unterseite an einem Tragzapfen 46 fest angeordnet eine Federzunge 40 trägt, die am oberen Ende federnd gegen den Umschalterhebel 39 abgesteift ist. Zwischen dem Hebel 39 und der Feder 40, welch letztere die Stütznase für den Schaltkeil 43 trägt, sind einstellbare Anschläge 47 angeordnet, durch deren Betätigung die Ausschwungbewegung des Schalters geregelt und damit dessen Zusammenwirkung mit den übrigen Kupplungsteilen eingestellt werden kann. Ist der Kupplungskonus 41 durch- eine Schaltdrehung der Gabel 1g nach abwärts eingerückt, so würde bei der in Abb. 4 dargestellten Abstützstellung des Stützkeiles 43 die obere Federzunge 48 unter Spannung stehen, den oberen Spannkeil 49 auf Kupplung eindrücken und gleichzeitig das Bestreben haben, den Stützkeil 43 nach abwärts zu schwingen. Dieses Abwärtsschwingen kann aber erst einsetzen, wenn der Schlitten bei seiner Seitenverschiebung gegen den Anschlag 14 (Abb. i) anstößt, der dann die Drehung des Umschalters veranlaßt, wodurch dessen Stütznase den Keil 43 vorübergehend freigibt.
  • In diesem Augenblicke schwingt der Stützkeil 43 nach abwärts und die Stütznase legt sich über die obere Schrägflanke der Keilzuspitzung. Die obere Federzunge 48 kommt nun außer Spannung, gleitet mit ihrem verdickten Kopfe etwas über den Spreizkonus 41 nach abwärts und gibt den oberen Spannkeil 49 frei. Gleichzeitig kommt aber nun die untere Federzunge 48 unter Spannung, schiebt sich mit dem verdickten Kopfe über den Konus 41 auf und drückt dadurch den unteren Spannkeil 49 auf Kupplung ein, so daß dieser nunmehr die Verbindung mit dem Bande 12 herstellt und der Schlitten 15 von diesem solange mitgenommen wird, bis der Gegenanschlag 14' gegen den Umschalter 39, 46 wirkt und dessen Umstellung veranlaßt, worauf dieser die Einkupplung der oberen Partie einsetzt und die Auskupplung der unteren Partie erfolgt.
  • Dieses Spiel unter Betätigung des Umschalters wechselseitig durch die Anschläge 14, 14' wiederholt sich ständig und ergibt die Vor- und Rückwärtsverschiebung des Schlittens durch abwechselnde Inanspruchnahme des oberen und unteren Zuges von dem in gleichförmiger Richtung umlaufenden Stahlbande 12.
  • Je nachdem nun durch Einzelbetätigung der Handräder 27, 28 (Abb. 2) die Stehzüge 17, 18 getätigt und dadurch die Anschläge 14, 14' auf der Schiene 13 gegenüber dem Schlitten 15 verschoben und eingestellt werden, ändert sich auch die Arbeitsstelle des Schlittens sowie auch gleichzeitig die Länge seines Arbeitshubes, welch beide über die ganze Länge der Schiene 13 hin einstell und festlegbar ist.
  • Die Einstellschaltung kann natürlich auch durch gemeinsame gleichzeitige Betätigung der beiden Schalträder 27, 28 und damit der Anschläge 14, 14' erfolgen und es läßt sich des weiteren von derselben Stelle aus auch die Stellhebelmuffe 29 zur Betätigung der Schaltstange 2o und der Druckschiene 23 bedienen, wobei alle Einstellungen während des Ganges der Maschine vorgenommen werden können und eine Stillsetzung in keinem Falle erforderlich ist.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPRÜCIiL: z. Bandschleifmaschine, insbesondere zur Holzbearbeitung; deren selbsttätige Schleifwagenbewegung durch ein endloses, dauernd gleichsinnig angetriebenes Band erfolgt, an dessen Ober- und Unterzug der Schleifwagen durch auf seine Kupplungsorgane umsteuernd wirkende und in deren Bahn liegende Einstellanschläge abwechselnd auf Mitnahme angekuppelt wird oder durch deren Auslösung er vom Bande Abschaltung findet, so daß- seine Bewegung von Hand einsetzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifwagenumkupplung` bewirkenden Anschläge (i4, z4') an zwei endlosen Stellzügen (z7, 18) befestigt sind; deren $etätigungswellen ineinander liegen, aber durch getrennte Einstellhandgriffe (27, 28) unabhängig voneinander beeinflußt werden können und hinter denen gleichachsig der Schalthebel (29) für eine Einstellstange (2o) angeordnet ist, mit der die Kupplungsorgane des Schleifwagens (z5) zum Triebbande (z2) Ein- oder Aüsrückung finden.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (29) für die Einstellstange (2o) der Schleifwagenkupplungsorgane auch gleichzeitig das Trag- und Steuerorgan für eine Druckschiene (23) bildet, die zur Anstellung des Schleifwagenschuhes (1b) gegen das Arbeitsstück dient, wobei die Schaltwirkung des Hebels (29) derart eingerichtet ist, - daß beim ersten Teilhub die Wageneinkupplungsstange (2o) und bei .dessen zweitemTeühübe im Anschlusse hieran die. Druckschiene (23) auf Abwärtsbewegung gesteuert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883635C (de) * 1940-02-07 1953-07-20 Hans Scherber Bandschleifmaschine
DE933782C (de) * 1952-04-29 1955-10-06 Karl Heesemann Bandschleifmaschine, insbesondere Profil- und Kantenschleifmaschine
DE949453C (de) * 1952-11-01 1956-09-20 Robert Buerkle & Co Maschinenf Nassschleifeinrichtung an Bandschleif- bzw. Bandpoliermaschinen
DE1000711B (de) * 1954-09-22 1957-01-10 Masatsugu Minami Maschine zum Schleifen oder Polieren von plattenfoermigen Werkstuecken

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