DE483299C - Teppichverbindung - Google Patents

Teppichverbindung

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DE483299C
DE483299C DEP58412D DEP0058412D DE483299C DE 483299 C DE483299 C DE 483299C DE P58412 D DEP58412 D DE P58412D DE P0058412 D DEP0058412 D DE P0058412D DE 483299 C DE483299 C DE 483299C
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Germany
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carpet
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carpets
carpet connection
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Expired
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DEP58412D
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WALTER PETT
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WALTER PETT
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

  • Teppichverbindung Es besteht das Bedürfnis, große Teppiche zu teilen und kleine Teppiche zu einem großen Teppich zusammensetzen zu können. Die Eigenart des Teppichs stellt aber hohe -Anforderüngen an die Brauchbarkeit einer derartigen Teppichverbindung. Die bisherigen Verbindungen dieser Art können wegen zu starken Auftragens an den Verbindungsstellen, vorstehender Schlaufen an den freiliegenden Kanten und aus verschiedenen anderen Gründen den gestellten Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Übelstände sind bei der Teppichverbindung nach der Erfindung vermieden. Das Neue wird darin gesehen, daß unter Verwendung der an sich bekannten Schlaufenbänder, deren Schlaufen an den zu verbindenden Teppichkanten versetzt gegeneinander liegen und gelenkartig ineinandergreifen. Durch ein hindurchzuziehendes Band aus Stahl o. dgl. werden die Schlaufenbänder miteinander verbunden. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen zusammengesetzten Teppich von unten gesehen, wobei die Verbindungsbänder der Deutlichkeit wegen vergrößert gezeichnet sind, Abb. a die Verbindungsbänder von der Unterseite des Teppichs gesehen, in vergrößertem Maßstab und Abb.3 .einen Teppichstoß im Schnitt nach der LinieA-B der Abb. z; schließlich zeigt Abb. q. die Verbindungsbänder mit zurückgeklappten Schlaufen für den Fall, daß ein Teppich für sich allein, benutzt wird.
  • An den zusammenstoßenden Teppichkanten sind auf der Unterseite des Teppichs Schlaufenbänderd,d aufgenäht, derart, daß die Schlaufen m gelenkartig ineinandergreifen. Durch diese wird ein, dünnes Stahlbande gezogen, so da.ß die beiden; Teppichea und b am Stoß g fest verbunden sind. Um zu vermeiden, daß bei den freiliegenden T.eppkhkanten die Schlaufen vorstehen, ist nachstehend angegebene Einrichtung getrogen. Die Schlaufenbänder tragen auf der Innenkante in, den Zwischenräumen Hilfsschlaufenh; die Schlaufenm sind nach innen umklappbar am Schlaufenband d befestigt. Zieht man nun durch die Schlaufen lt und die zurückgeklappten. Schlaufen m ein Band k (Abb. ¢), so ist von einer Verbindungseinrichtung nichts wahrzunehmen.
  • Das glatte Stahlband läßt sich von der Vorderseite des Teppichs aus durch Zusammenfassen der beiden Stoßkanten mit Hilfe eines Fadens leicht hindurchziehen. Nach Glattziehen der beiden Teppichstückea und b ist eine unauffällige, kaum wahrnehmbare Teppichverbindung hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teppichverbindung, bestehend aus zwei auf der Unterseite der Stoßkanten der Teppiche zu befestigenden Schlaufenbändern (d), deren Schlaufen (m) versetzt gegeneinander liegen und gelenkartig ineinandergreifen und die durch ein hindurchzuziehendes Band (e) aus Stahl oder sonstigem Stoff miteinander verbunden werden. z. Teppichverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlaufen (m) Hilfsschlaufen (h) angeoTdnet sind, die mittels eines hindurchxusteckeruden Bandes (k) die nach innen zurückgeklappten Schlaufen: (m) festhalten.
DEP58412D Teppichverbindung Expired DE483299C (de)

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