DE482439C - Speisewasservorwaermer fuer Dampfkessel von Lokomotiven - Google Patents

Speisewasservorwaermer fuer Dampfkessel von Lokomotiven

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DE482439C
DE482439C DES88651D DES0088651D DE482439C DE 482439 C DE482439 C DE 482439C DE S88651 D DES88651 D DE S88651D DE S0088651 D DES0088651 D DE S0088651D DE 482439 C DE482439 C DE 482439C
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DE
Germany
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water
condenser
chamber
cold water
feed water
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DES88651D
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FR DES POMPES ET MACHINES WORT
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FR DES POMPES ET MACHINES WORT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/42Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters specially adapted for locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Speisewasservorwärmer für Dampfkessel von Lokomotiven Die Erfindung betrifft Verbesserungen an der Vorrichtung nach dem Hauptpatent 465241. Die Vorrichtung nach letzterem Patent enthält zum Zweck der Regelung des Wasserspiegels in den Kondensatoren für Speisewasservorwärmer von Lokomotiven einen Dampfejektor, der das überschüssige Wasser im Kondensator, das eine gewisse Flüssigkeitshöhe ühersteigt, heiausbefördert.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird das überschüssige Wasser in eine Kompensationskammer gefördert, die mit der Außenluft in Verbindung steht, und strömt von dieser in die Speiseleitung zurück. Bei normalem Lauf der Maschine, bei dem der Wasserspiegel - im Kondensator die obere Grenze nicht erreicht, strömt eine gewisse Dampfmenge aus dem Kondensator in die Kompensationskammer über und entweicht von dort in die Außenluft, wodurch ein nachteiliger Wärmeverlust entsteht. Die Verbesserung nach der Erfindung soll diesen Nachteil beseitigen.
  • Die -Verbesserung besteht darin, daß die vorerwähnte Ausgleichkammer einen Hilfskondensator- bildet, und daß hierzu durch ein Hilfseinspritzventil, das ständig geöffnet ist, ein Teil des kalten Wassers, das von der Pumpe zum Einspritzventil des Kondensators gepumpt wird, in sie eingespritzt wird. Der vom Kondensator in die Ausgleichkammer übertretende Dampf wird auf diese Weise selbsttätig niedergeschlagen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das warme Wasser, das sich im Überschuß im Kondensator befindet und von dem Ejektor in die Ausgleichkammer hinübergepumpt wird, gekühlt wird und so auf eine Temperaturgelangt, die mit einem guten Arbeiten der Kaltwasserpumpe, zu der dieses Wasser zurückgeleitet wird, vereinbar ist.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichkammer bzw. der Hilfskondensator mit der Außenluft durch ein Schwimmerventil in Verbindung steht das geöffnet ist, solange die Kammer nur teilweise gefüllt ist, so daß Gase aus ihr entweichen können und die Bildung von Luftsäcken vermieden wird. Sobald aber, das Wasser in den oberen Teil der Kammer steigt, hebt es den Schwimmer und schließt dadurch das Ventil.
  • Nach der Erfindung sind die Fördermengen der Warmwasserpumpe und der Kaltwasserpumpe so bemessen, daß der Überschuß an warmem Wasser in dem Kondensator trotz der Zufuhr von kaltem Wasser in die Attsgleichkammer in bestimmten Grenzen bleibt.
  • Ebenso wie bei dem Hauptpatent ist die Vorrichtung nach der Erfindung sowohl bei liegenden wie auch bei stehenden Vorwärmern anwendbar.
  • In der Zeichnung sind schematisch und nur als Beispiele zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es ist darin.
  • Abb. i ein schematischer Längsschnitt durch einen stehenden Vorwärmer mit, der Einrichtung nach der Erfindung, Abb.2 ein gleicher Längsschnitt durch einen liegenden Vorwärmer, der ebenfalls die Anordnung nach der Erfindung enthält.
  • Der in Abb. i dargestellte stehende Vorwärmer enthält die gleichen Teile, die in dem Hauptpatent beschrieben wurden, nämlich: einen Pumpenmotor i, der zusammen eine Kaltwasserpumpe 2 und eine Warmwasserpumpe 3 antreibt, sowie einen Speisewasserbehälter, aus dem die Kaltwasserpumpe das Wasser durch eine Leitung ,4 ansaugt und es durch eine Leitung 7 und ein Einspritzventil 8 in den Mischkondensator 6 fördert. Die Warmwasserpumpe 3 saugt durch eine Leitung i rd das warme Wasser an, das sich im Kondensator 6 aus dem kalten Wasser und dem durch eine Leitung g zuströmenden Abdampf der Lokomotive bildet. Die Pumpe 3 drückt das warme Wasser durch eine Leitung 18 in den Dampfkessel.
  • Ebenso wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird das überschüssige Wasser im Kondensator 6, d. h. das Wasser, das sich oberhalb einer oberen Grenze 12 für den Wasserspiegel befindet, von einem Dampfejektor 31 angesaugt, der in dem Kondensator 6 in Höhe des Wasserspiegels 12 angeordnet ist und durch eine Leitung 32 mit dem Abdampf des Motors i gespeist wird, und von ihm in eine Ausgleichkammer 14 gefördert.
  • Nach der Erfindung ist die Ausgleichkammer 14 als Hilfskondensator ausgebildet und enthält zu diesem Zweck eine dauernd offene Hilfseinspritzdüse 37 in der die Kammer von der Kaltwasserleitung 7 trennenden Wand; so daß ein Teil des von der Pumpe 2 geförderten kalten Wassers in sie eingespritzt wird. Durch das kalte Wasser wird das von dem Ejektor 31 in die Kammer 14 geförderte warme Wasser abgekühlt und auf eine Temperatur gebracht, die mit einer guten Wirkungsweise der Kaltwasserpumpe 2, in die das Wasser aus der Kammer 14; ebenso wie bei dem Hauptpatent, durch eine Leitung r 5 zurückgeführt wird, vereinbar ist.
  • Diese Zufuhr von kaltem Wasser in die Kammer 14 hat noch weiterhin den großen Vorteil, daß dadurch der Dampf niedergeschlagen wird, der durch den Ejektor 31-oder unmittelbar aus dem Kondensator 6 zutritt, wenn in diesem der Wasserspiegel unterhalb der Grenze 12 steht. Auf diese Weise wird jeder Wärmeverlust vermieden.
  • Der obere Teil der Hilfskondensatorkammer 14 steht mit der Außenluft durch ein Schwimmerventil 35 in Verbindung, durch das die Luft oder andere in dem Wasser oder dem Dampf enthaltene Gase ins Freie oder durch ein Rohr 33 in den Schornstein abfließen können, wodurch die Bildung von Luftsäcken verhindert wird. Füllt sich aber die Kammer 14 mit Wasser und erreicht dieses ihren oberen Teil, so schwimmt der Sch-,vimmer auf und schließt das Ventil 35, so daß das Wasser nicht aus der Kammer 14 austreten kann. Auch der obere Teil des Kondensators 6 enthält eine Auslaßöffnung 36 für die Luft oder für Gas.
  • Die Fördermengen der Kaltwasserpumpe und der Warmwasserpumpe sind so geregelt, daß der überschuß an warmem Wasser in den Kondensator 6 trotz des Zuflusses von kaltem Wasser in die Hilfskondensationskammer 1.1 stets in bestimmten Grenzen bleibt.
  • Um noch weiterhin mit Sicherheit die Bildung von Luftsäcken zu verhindern, steht die Kaltwasserleitung 7 mit einem Windkessel 34 in Verbindung.
  • Abb.2 zeigt einen liegenden Vorwärmer mit den Verbesserungen nach der Erfindung. Dieser Vorwärmer enthält dieselben Teile, die für die Abb. i beschrieben wurden, und auch seine Wirkungsweise ist dieselbe, so daß eine nochmalige Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Die Verbesserungen nach der Erfindung ermöglichen die Herstellung eines Vorwärmers von größter Leistungsfähigkeit und geringster Raumbeanspruchung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisewasservorwärmer nach Patent 465 241, bei dem das überschüssige warme Wasser aus dem Kondensator durch einen Dampfejektor in eine Ausgleichkammer gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgleichkammer (14) mittels eines Hilfsei;nspritzventils (37) kaltes Wasser eingespritzt wird, so daß die Ausgleichkammer einen Hilfskondensator bildet, in dem der aus dem Hauptkondensator hineingelangende Dampf niedergeschlagen wird.
  2. 2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein im oberen Teil der Ausgleichkammer angeordnetes, ins Freie führendes Schwimmerventil (35), das sich beim Aufsteigen des Wassers in den oberen Teil der Kammer schließt.
  3. 3. Speisewasservorwärmer nach An-@pruch t, dadurch gekennzeichnet, daß clie Fördermengen der Warmwasserpumpe und der Kaltwasserpumpe so geregelt sind, daß trotz der Einführung kalten Wassers in die Ausgleichkammer stets ein Überschu,ß von warmem Wasser in dem Kondensator vorhanden ist.
DES88651D 1927-12-09 1928-11-27 Speisewasservorwaermer fuer Dampfkessel von Lokomotiven Expired DE482439C (de)

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DES88651D Expired DE482439C (de) 1927-12-09 1928-11-27 Speisewasservorwaermer fuer Dampfkessel von Lokomotiven

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DE (1) DE482439C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6445943B1 (en) 1994-09-15 2002-09-03 Visualization Technology, Inc. Position tracking and imaging system for use in medical applications
US6687531B1 (en) 1994-09-15 2004-02-03 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Position tracking and imaging system for use in medical applications

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6445943B1 (en) 1994-09-15 2002-09-03 Visualization Technology, Inc. Position tracking and imaging system for use in medical applications
US6687531B1 (en) 1994-09-15 2004-02-03 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Position tracking and imaging system for use in medical applications

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