AT203680B - Warmluftkessel - Google Patents

Warmluftkessel

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AT203680B
AT203680B AT103058A AT103058A AT203680B AT 203680 B AT203680 B AT 203680B AT 103058 A AT103058 A AT 103058A AT 103058 A AT103058 A AT 103058A AT 203680 B AT203680 B AT 203680B
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AT
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combustion chamber
floor
hot air
air
air boiler
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AT103058A
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Bahco Ab
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  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Warmluftkessel 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmluftkessel, der eine zentral angeordnete Verbrennungskammer und einen diese umgebenden Mantel umfasst, wobei zwischen der Verbrennungskammer und dem Mantel ein im wesentlichen ringförmiger Kanal gebildet ist, durch den die zu erwärmende Luft mittels eines in der Strömungsrichtung der Luft vor der Verbrennungskammer angebrachten Ventilators hindurchgedrückt wird. 



   Bei bisher bekannten Warmluftkesseln dieser Art besteht der Nachteil, dass der Boden der Verbrennungskammer infolge mangelnder Kühlung durchbrennt, und Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil in einfacher Weise zu beseitigen. 



   Das angestrebte Ziel wird erfindungsgemäss mit Hilfe einer unter und im Abstand vom Boden der Verbrennungskammer angebrachten und mit dieser im wesentlichen parallelen Scheibe erzielt, wobei zwischen dieser Scheibe und dem Verbrennungskammerboden zwecks dessen Kühlung ein Teil des Luftstromes hindurchgeführt wird. 



   Bei einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist am Verbrennungskammerboden ein Auffangblech befestigt, das einen Teil des Luftstromes auffängt und diesen in den Zwischenraum zwischen dem Boden und der Scheibe hineinlenkt. Zweckmässig ist hiebei das Auffangblech mit Leitschaufeln versehen, die die vom Ventilator hervorgerufene rotierende Bewegung des unter dem Verbrennungskammerboden entlangströmenden Luftteils in eine geradlinige Bewegung umwandelt. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer in der Zeichnung veranschaulichten   Ausführungsform   näher beschrieben. Fig. 1 zeigt den erfindungsgemässen Warmluftkessel in axialem   Längsschnitt ;   Fig. 2 stellt in gleicher Weise und in grösserem Massstab den unteren Teil des Warmluftkessels dar, während die Fig. 3 und 4 Schnitte nach der Linie III - III der Fig. 2 bzw. IV - IV der Fig. 3 sind. 



   Auf der Zeichnung ist mit 1 ein äusserer, zweckmässig zylindrischer Mantel bezeichnet, der von einem gehäuseähnlichen Stativ 2 getragen wird. Zentral im Mantel 1 ist eine Verbrennungskammer 3 für einen Ölbrenner 4 angeordnet. Vom oberen Teil der Verbrennungskammer 3 gehen eine Anzahl als Wärmeaustauscher dienende Rohre 5 aus, die die Verbrennungsgase in einen am oberen Teil des Mantels gelegenen und diesen abschliessenden Kanal 6 und weiter in ein Abzugsrohr   7   fortleiten.

   Der Mantel 1 und die Verbrennungskammer 3 sind so bemessen, dass zwischen ihnen ein ringförmiger Kanal für die Luft gebildet wird, die aufgewärmt werden soll und mittels eines unmittelbar unter der Verbrennungskammer angeordneten, in Form eines Halbaxialrades ausgeführten Ventilatorrades 9 am offenen Ende des Mantels 1 eingesaugt sowie durch den Kanal 8 hindurchgeführt wird, um dann durch eine oder mehrere Öffnungen 10 am oberen Mantelteil ausgeblasen zu werden. Der für den Antrieb des Ventilatorrades   9 bestimmte Mo-   tor ist mit 11 bezeichnet. 



   Erfindungsgemäss ist unter und im Abstand vom Boden 13 der Verbrennungskammer 3 eine Scheibe 12 angebracht und an diesem mit Hilfe zweier paralleler Schienen in der Weise befestigt, dass ein Zwischenraum in Form eines Durchströmkanals 15 zwischen dem Boden 13 und der Scheibe 12 gebildet wird. An der Unterseite des Bodens 13 ist weiter ein an der einen Seite in den Kanal 8 teilweise hineinragendes Auffangblech 16 befestigt, das einen Teil des vom Ventilatorrad 9 kommenden Luftstromes auffängt und ihn in sowie durch den Kanal 15 zwecks Kühlung des Verbrennungskammerbodens 13 führt. Um die vom Ventilator hervorgerufene, rotierende Bewegung des Luftstromes aufzuheben, sind Leitschaufeln 17 zwischen dem Auffangblech 16 und der Scheibe 12 angebracht, wie sich am besten aus den Fig. 3 und 4 ergibt. 

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   Die Erfindung ist nicht auf die   bescnriebene   und dargestellte   AusfiIhrungsfoJri1 begrenzt, sondern   kann in mehrfacher Weise im Rahmen der Erfindung verändert werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Warmluftkessel, der eine zentral angeordnete Verbrennungskammer und einen diese umgebenden Mantel umfasst, wobei zwischen der Verbrennungskammer und dem Mantel ein im wesentlichen ringförmiger Kanal gebildet   ist, durch den die zu erwärmende   Luft mittels eines in der Strömungsrichtung der Luft vor der Verbrennungskammer angebrachten Ventilators hindurchgedrückt wird, gekennzeichnet durch eine unter und im Abstand vom Boden der Verbrennungskammer angebrachte und mit diesem im wesentlichen parallelen Scheibe, wobei zwischen dieser Scheibe und dem Verbrennungskammerboden zwecks 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. befestigtes Auffangblech, das einen Teil des Luftstromes auffängt und in den Zwischenraum zwischen dem Boden und der Scheibe hineinlenkt.
    3. Warmluftkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Au'tgblecb mit Leitschaufeln versehen ist.
AT103058A 1957-04-05 1958-02-13 Warmluftkessel AT203680B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE203680X 1957-04-05

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AT203680B true AT203680B (de) 1959-05-25

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ID=20304977

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AT103058A AT203680B (de) 1957-04-05 1958-02-13 Warmluftkessel

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