AT159693B - Brenner für Winderhitzer. - Google Patents

Description

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  Brenner für Winderhitzer. 
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 geben, um den sich dann der Ringkanal 3 für die Zufuhr des Gases legt. Der   Ringkanal 2C   wird von einem Ventilator, einem Propellergebläse od. dgl. mit Luft gespeist. Beim Austritt der Luft aus dem Bingquerschnitt 11 saugt diese Luft aus dem Stutzen 5   a zusätzliche   Luft an. Um bei diesem Ansaugen zu vermeiden, dass der Luftstrom konvergiert, wird das Ende 10 a des Ringkanals zylindrisch gestaltet. 



  Zum Anschluss eines Ventilators, eines Gebläses od. dgl. an den   Ringkanal 2C   wird es im allgemeinen zweckmässig sein, sich eines Krümmers zu bedienen, dessen Aussenwandung das Stück 5 b des Luftstutzens 5 durchsetzt. 



   Bei einer solchen Ausführung besteht die Gefahr, dass wegen der Umlenkung des Luftstromes im Krümmer in der unteren Hälfte des Ringkanals 10 eine grössere Geschwindigkeit als in der oberen Hälfte herrscht, während es natürlich erwünscht ist, die Geschwindigkeit im Ringkanal 10 an allen Stellen seines Umfanges möglichst gleich zu halten. Das wird der Erfindung gemäss am besten dadurch erreicht, dass der Strömungsquerschnitt des Anschlusskrümmers 12 auf der Aussenseite in der Strömungrichtung abnimmt, d. h. im Falle der Fig. 2. auf der Seite abnimmt, welche in der unteren Hälfte des Ringkanals 10 einmündet. 



   Zur Vereinfachung der Montage sowohl als auch der Bedienung und Überwachung des Brenners 
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   stückes   5 a als ein Bauteil, u. zw. zweckmässig aus Guss,   ausgeführt,   der bequem aussen an den Brenner angeflanscht werden kann. Der Luftzufuhrstutzen   5 a   und die ihn umgebende Ringkanalwandung werden als Blechrohr und im übrigen so ausgebildet, dass sie ebenfalls bequem nach Einführen in den Gaszufuhrstutzen 3 durch Anflanschen od. dgl. befestigt werden können. Im übrigen kann die Ausführung nach Fig. 2 die gleiche wie im Falle der Fig. 1 sein. 



   Gleichgültig, ob mit einem einfachen Luftzufuhrstutzen nach Fig. 1 oder mit einem doppelten Luftzufuhrstutzen nach Fig. 2 gearbeitet wird, ist es vorteilhaft, dafür so sorgen, dass ein Teil des äusseren Gasstromes an dem dem   Brennsrhacht   zugekehrten Ende des Luftzufuhrstutzens in den Luftstrom hineingeleitet wird. 



   Nach Fig. 2 erhält deshalb das Stück   5 b   des Luftzufuhrstutzens mehrere über seinen Umfang 
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 ragen und in der Strömungsrichtung konvergieren, so dass der durch diese Röhrchen aus dem Gesamtgasstrom abgezweigte Teil mit einer radialen Bewegungskomponente in den Luftstrom eingeschaltet wird. 



   Durch diese   Leitrohrehen   wird bis zu einem gewissen Grade eine Mischung von Luft und Gas vor Eintritt in den Brennsehacht erzielt, ohne dass dabei die Gefahr   des"Puffens"besteht,   die bei offener Mischkammer vorhanden ist. Diese durch die Leitröhrehen bewirkte Vormischung hat zur Folge, dass sich das Gasgemisch im Brennschacht früher als ohne jegliche Vormischung entzündet und dadurch auch der untere Teil des Brennschachtes genügend geheizt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Brenner für Winderhitzer mit einem äusseren Stutzen für die Gaszufuhr und einem in diesen eingesetzten inneren Stutzen für die Luftzufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstutzen   (5)   bis dicht an die   Brennsohaehtwand   des Winderhitzers herangefühlt ist.

Claims (1)

1. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaszufuhrstutzen (3) und der Luftzufuhrstutzen (5) unterteilt sind zum Einbau des gemeinsamen Absperrschiebers (9).

   3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Brennschacht (4) zugekehrten Ende der Luftzufuhrstutzen (5) mit mehreren über seinen Umfang verteilten Leitkanälen, vorzugsweise Leitrohrchen (14) versehen ist, die einen Teil des äusseren Gasstromes in den Luftstrom leiten.

   4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch'gekennzeichnet, dass die Leitröhrehen mit ihrem hinteren Ende (14 a) in den Gasstrom hineinragen.

   5. Brenner nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass den Luftstutzen (5) ein Ringkanal (10) umgibt, der an einen Ventilator, ein Gebläse od. dgl. angeschlossen ist, während der Luftzufuhrstutzen durch die Ringkanalwandung nach aussen gefühlt ist (Fig. 2).

   6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (10) am inneren Ende (10 a) zylindrisch gestaltet ist.

   7. Brenner nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Gasringkanals (10) und seines in der Kanallängsebene liegenden Anschlusskr ümmers (12) derart, dass im Ringkanal an allen Stellen des Umfanges etwa die gleiche Geschwindigkeit henseht.

   8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt des Anschlusslu ümmers (12) auf der Aussenseite in der Strömungsrichtung abnimmt.

   9. Brenner nach den Ansplüchen 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss- krümmer (12) mit dem ihn durchsetzenden Eintrittsmundstück (13) des Luftzufuhrstutzens (5) als ein Bauteil, vorzugsweise aus Guss, ausgeführt ist, während der Luftzufuhrstutzen und die ihn umgebende Bingkanalwandung als Blechrohr ansetzbar sind.