AT119600B - Mit Durchbrechungen versehene Abschlußhaube für Gasbadeöfen. - Google Patents

Mit Durchbrechungen versehene Abschlußhaube für Gasbadeöfen.

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AT119600B
AT119600B AT119600DA AT119600B AT 119600 B AT119600 B AT 119600B AT 119600D A AT119600D A AT 119600DA AT 119600 B AT119600 B AT 119600B
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    Mit Durchbrechungen   versehene   Abschlul5haube   für Gasbadeöfeu. 



   Die Erfindung betrifft eine mit Durchbrechungen versehene   Abschlusshaube   für Gasbadeöfen, die eine   Durchtrittsöffnungen   aufweisende   kegelförmige   Abgassammelhaube   umschliesst.   Die bekannten   Abgassammelhauben   bestehen aus kegelförmigen, zahlreiche Löcher aufweisenden Rohren mit enger   Austrittsöffnung,   die naturgemäss dem Abzug der Verbrennungsgase einen verhältnismässig hohen Zugwiderstand bieten, bei einer   Rückstauung   in der Abzugsleitung aber die Gefahr des Eintretens falscher Luft in den Heizraum vermindern.

   Die Erfindung vermeidet, bei   Wahrung   dieses Vorteils, den Übelstand eines hohen Zugwiderstandes dadurch, dass die auf dem Mantel des Badeofens abnehmbar aufsitzende 
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 dessen Innendurchmesser kleiner ist als die lichte Weite des   darüber befindlichen Abzugrohres und unter   dem eine tiefer als die seitlichen Öffnungen der Sammelhaube liegende Stossplatte od. dgl. angeordnet ist. 



  Die Wirkung des nach innen gerichteten Ringflansches besteht darin, dass der von oben   einfallende   kalte Luft strom durch den Flansch geteilt wird ; ein Teil strömt sofort in den Ringraum   zwischen Sammel-und     Absehlusshaube,   der andere Teil fällt durch die obere Öffnung der Sammelhaube auf die Stossplatte, den Vorwärmeteller od. dgl. und wird durch diesen in der Richtung der Öffnungen der Sammelhaube abgelenkt, so dass er durch die Durchbrechungen in der Abschlusshaube in den Aussenraum übertreten kann. Diese Aufteilung des   Rückstaustroms   und seine Ableitung in den Aussenraum wird durch die Lage des Ringflansches in bezug auf das Abzugsrohr und durch die Lage der Stossplatte in bezug auf die   Öffnungen   in der Sammelhaube erreicht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung in einem Längsschnitt durch einen Wandgasbadeofen mit wasserführendem Mantel dargestellt. 



   Die Verbrennungsabgase nehmen infolge des eingebauten Stautellers s ihren Weg durch den Lamellenkranz k in die Abgassammelhaube c und ziehen durch deren Mündung   i   durch das auf einem 
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 gerichteten Flansch      so auf dem wasserführenden Mantel m auf, dass den aus dem Lamellenkranz k kommenden Abgasen der direkte Weg nach den Durchbrechungen b der   Absehlusshaube a   versperrt ist. Die Innenhaube c ist kegelförmig ausgebildet, so dass zwischen den beiden Hauben a und c eine Ring- 
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 Freie treten lässt. Die Querschnitte der Ringmündung e und der Öffnungen   cl   sind grösser als der erforderliche Querschnitt des Abzugsrohres r.

   Die Öffnungen d der Haube c liegen mit Bezug auf die Durch-   brechungen   b der Haube a so hoch, dass die durch die Öffnungen   cl   in geringer Menge austretenden verbrannten Gase bei normaler Ableitung durch die Ringmündung e hindurch nach dem Kamin r strömen und nicht nach den Durchbrechungen b hin in den Baderaum. Die Öffnungen d liegen also in ihrer Höhe zwischen der Ringmündung e und den Durchbrechungen b. 



   Der Rand q der Haube c ist nach innen zu abgebogen. Keinesfalls ist es   zulässig, die innere   Haube c bei der Abzugsöffnung i mit einem lotrecht aufgestellten Rand auszuführen, weil dieser Rand das Ableiten der zurückgedrückten Abgase in den Raum zwischen die beiden Hauben a und c ungünstig beeinflussen würde. Die bauliche   Ausführung   der Haube ist sehr wesentlich, weil durch das   Zusammenwirken   aller Querschnittsgrössen und Formen erreicht wird, dass in der Praxis die anfallenden Abgasmengen 
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Claims (1)

  1. gehalten werden, sondern auch die jeweils anfallenden Abgasmengen restlos durch die. Querschnitte hindurchgefuhrt werden können.'-- PATENT-ANSPRUCH : Mit Durchbrechungen versehene Abschlusshaube, für Gasbadeöfen, die eine Durchtrittsöffnungen aufweisende, kegelförmige Abgassammelhaube umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Mantel des Badeofens abnehmbar aufsitzende Abgassammelhaube (e) an ihrer oberen Mündung (i) mit einem nach innen gerichteten Ringflansch (q) versehen ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als die lichte Weite des darüber befindlichen Abzugsrohres (r) und unter dem eine tiefer als die seitlichen Öffnungen (d) der Sammelhaube liegende Stossplatte (s) od. dgl. angeordnet ist. EMI2.1
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