DE2530062A1 - Einrichtung zur befeuerung von oefen - Google Patents

Einrichtung zur befeuerung von oefen

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DE2530062A1
DE2530062A1 DE19752530062 DE2530062A DE2530062A1 DE 2530062 A1 DE2530062 A1 DE 2530062A1 DE 19752530062 DE19752530062 DE 19752530062 DE 2530062 A DE2530062 A DE 2530062A DE 2530062 A1 DE2530062 A1 DE 2530062A1
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DE
Germany
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burner
injector
air
exhaust
furnace
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Ceased
Application number
DE19752530062
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English (en)
Inventor
Johann Ing Rathwallner
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OFU WIEN IND KONSTRUKTIONSUND
Original Assignee
OFU WIEN IND KONSTRUKTIONSUND
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/66Preheating the combustion air or gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/16Induction apparatus, e.g. steam jet, acting on combustion products beyond the fire
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Befeuerung von Öfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befeuerung von Öfen. mit einem Brenner, dem Gas und über einen vom Abgas beheizten Luftvorwärmer erwärmte'luft zugeführt wird, wobei das Abgas einer dem Austritt des Brennerstrahles im Ofen benachbart angeordneten Entnahmeöffnung mittels eines in die Abgasleitung ragenden Injektors entnommen wird.
  • Bei einer aus der österreichischen Patentschrift 223.729 bekannten Einrichtung erfolgt die Rauchgasrückführung zum Wärmetauscher über ein den Brenner konzentrisch umgebendes Rohr. Eine derartige Anordnung kann bei Brennern mit verhaltnismässig kleiner Austrittageschwindigkeit, etwa bis 40 m/s, betriebefähig sein, bei Brennern mit hoher Austrittsgeschwindigkeit, etwa ab loo m/s, ist eine solche Anordnung nicht brauchbar, weil bei solchen Impulsbrennern zufolge der hohen Austrittsgesehwindigkeit ein ausreichendes Absaugen der Rauchgase nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Darüberhinaus hat die bekannte Einrichtung den Nachteil, daß der Injektor von der Brennersteuerung gesteuert werden muss, was eine verhältnismässig aufwendige Steuerung bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der der Brenner mit dem Luftvorwärmer derart kombiniert ist, dass der Luftvorwärmer bzw. das durch diesen strömende Abgas die Wirksamkeit des Brenners unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelast, dass die Entnahmeöffnung in der Ofanwand getrennt neben der Öffnung für den in an sich bekannter Weise mit hoher Austrittsgeschwindigkeit arbeitenden Brenner angeordnet und der Injektor von einem abgezweigten Teil der Verbrennungsluft beaufschlagt ist.
  • Bei einer erfindungsgemässen Einrichtung werden die vom Brenner mit hoher Geschwindigkeit in den Ofenraum eingebrachten Rauchgase in unmittelbarer Umgebung des Brennermundes wieder abgezogen, wodurch die innere Zirkulation bzw. Umwälzung der Rauchgase im Ofenraum wirksam erhöht wird. Die Verbrennungsluftzuführung auf der kalten Seite kamin auch mit hilfe von schnell schließenden Organen, z.B. Magnetventilen, erfolgen, wodurch der Brenner auch mit einer Auf-Zu-Regelung gefahren werden kann. Zufolge der Anordnung des Injektors kann bei entsprechender Auslegung des Abgasquerschnittes mit höheren Rauchgasgeschwindigkeit Rauchgas nur dann abgeführt werden, wenn der Brenner eingeschaltet und damit gleichzeitig der Injektor wirksam ist.
  • Als weiterer Vorteil der Erfindung tritt keine Behinderung der Abgasabsaugung durch den Impulsbrenner auf. Überdies wird, was bei Impulsbrennern mit Auf-Zuregelung möglich ist, der Injektor direkt von der Verbrennungsluft gespeist; es bedarf daher keinerlei Steuerung für diesen Injektor.
  • Weist die Einrichtung einen aus konzentrischen Rohren bestehenden Buftyorwärmer auf, wobei die innen strömende Buft von den Abgasen umströmt wird, so ergibt sich eine gute Einbaumöglichkeit, wenn zur Führung der Luft ein inneres und ein dieses konzentrisch umgebendes Rohr angeordnet ist, in dem die Luft im Gegenstrom zum inneren Rohr strömt, wobei der Injektor vom inneren Rohr ausgeht.
  • Um insbesondere bei Öfen mit mehreren Temperaturregelzonen eine exakte Regelung im Auf- Zu- Verfahren zu erreichen, ist vorgesehen, dass im Wirkungsbereich des Injektors eine von diesem aufdrückbare Abgasklappe angeordnet ist.
  • Nachstehend ist anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung die Erfindung näher beschrieben.
  • In unmittelbarer Nahe eines Brenners 1 ist ein über Flansche 2 mit dem Brenner 1 verbunderer Luftvorwärmer angeordnet. Dieser besteht aus einem Mantelrohr 3, einem Zuströmrohr 4, das durch den Boden 5 des Mantelrohres 3 geführt ist, sowie einem zwischen diesen beiden Rohren befindlichen Rohr 6, das mit einem Umlenkboden 7 versehen und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Boden 5 verbunden ist. Das Zuströmrohr 4 ist mit einem im gezeichneten Beispiel etwa den Flanschen 2 gegenüberliegenden Injektor 8 ausgestattet, der das Rohr 6 radial durchstöXt und in ein Abgasrohr 9 zentrisch hineinragt. In einem das Abgasrohr 9 überdeckenden Zugunterbrecher 10 ist eine Abgasklappe 11 drehbar gelagert.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Über das Zuströmrohr 4 tritt die Luft in den Luft wärmer in der mit Pfeil A bezeichneten Richtung ein.
  • Sie gelangt bis-an das Ende des Rohres 6, strömt in der Folge in Begenrichtung durch den zwischen dem Zuströmrohr 4 und dem Rohr 6 vorhandenen Ringraum und tritt über die Flanschen 2 in den Brenner 1 ein. Beim Durchströmen des Ringraumes hat sich die Luft an der Wand des Rohres 6, das an der Außenseite von den Abgasen in Richtung 3 bestrichen wird, erwärmt. Im Brenner 1 verbrennt nun das aus C zuströmende Gas mit der vorgewärmten Luft.
  • Durch den vom Zuströmrohr 4 abzueigenden Injektor 8 werden die Abgase aus dem zwischen den Rohr 6 und dem Rohr 3 vorhandenen Ringraum in das Abgasrohr 9 gesaugt.
  • Durch die Wirkung des Injektors 8 wird weiters eine Klappe 11 im Zugunterbrecher 10 geöffnet und die Abgase strömen ab.
  • Wird nun der Brenner 1 durch das Schließen der Gas- und Luftleitung über schnellschließende Ventile abgeschaltet, dann stellt der Injektor 8 seine Funktion ein. Durch dieses Einstellen der Wirkung des Injektors schließt sich die Klappe 11 im Stutzen lo.
  • Zufolge der unmittelbar tenachbarten Anordnung von Brenner und Luftvorwärmer, wird in Verbindung mit der hohen Austrittsgeschwindigkeit des Brenners eine gute iurchwirbelung erreicht, wodurch auch der Wirkungsgrad der Einrichtung erhöht wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich. So ist die gezeigte Ausbildung des Luftvorwä=ers als Doppelmantel-Rippenrohreinheit keinesfalls ein unbedingtes Erfordernin für die Verwirklichung der Erfindung, wenn sich diese Ausbildung auch als besonders zweckmässig erwiesen hat. Der Luftvorwärmer kann jedoch auch in anderer bekannter Weise ausgebildet sein.

Claims (3)

P a t e n t a n s p rü c h e :
1. Einrichtung zur Befeuerung von Öfen, mit einem Brenner, dem Gas und über einen vom Abgas beheizen Buftvorwärmer erwärmte Luft zugeführt wird, wobei das Abgas einer dem Austritt des Brenner strahles im Ofen benachbart angeordneten Entnahmeöffnung mittels eines in die Abgasleitung ragenden Injektors entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme öffnung in der Ofenwand getrennt neben der Öffnung für den in an sich bekannter Weise mit hoher Austrittsgeschwindigkeit arbeitenden Brenner angeordnet und der Injektor einem abgezweigten Teil der Verbrennungsluft beaufschlagt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem aus konzentrischen Rohren bestehenden Luftvorwärmer, wobei die innen strömende Luft von den Abgasen umströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Luft ein inneres und ein dieses konzentrisch umgebendes Rohr angeordnet ist, in dem die Luft im Gegenstrom zum inneren Rohr strömt, wobei der Injektor vom inneren Rohr ausgeht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Wirkungsbereich des Injektors eine von diesem aufdrückbare Abgasklappe angeordnet ist.
Firma OFU-Wien Industrieofen-Kunstruktions- und Handelsges.m.b.H.
durch: L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2433708A1 (fr) * 1978-08-19 1980-03-14 Ipsen Ind Int Gmbh Bruleur a recuperateur pour fours industriels
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CN112629017A (zh) * 2021-01-22 2021-04-09 潍坊振铭环保设备有限公司 一种卧式直燃高效换热式热风炉

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EP0192502A1 (de) * 1985-01-22 1986-08-27 Gaz De France Verfahren zur Vorwärmung eines oxydierten Gases durch Verbrennungsgase und an einen Brenner angeschlossene Vorwärmeeinrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens
CN112629017A (zh) * 2021-01-22 2021-04-09 潍坊振铭环保设备有限公司 一种卧式直燃高效换热式热风炉

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