DE480272C - Aufschlagzuender fuer Geschosse, Luftbomben o. dgl. - Google Patents
Aufschlagzuender fuer Geschosse, Luftbomben o. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufschlagzünder für Geschosse oder Bomben.
Der neue Zünder ist von der Art, bei der der hintere Zündungsteil (Zündhütchen oder
Zündbolzen) unbeweglich in dem Zünderkörper oder in dem Geschoß gelagert ist. Der
neue Zünder kennzeichnet sich dadurch, daß der vordere Zündungsteil, vorzugsweise der
Zündbolzen, der normal von dem festgelagerten Zündungsteil, also vorzugsweise dem
Zündhütchen, durch ein ausrückbares Organ (Feder, Splint, zusammendrückbare Masse,
wie Kork o. dgl.) entfernt gehalten wird, das ihn mit dem Geschoß zu gemeinsamer Bewegung
kuppelt, beim Auftreffen auf ein Hindernis aus dieser Verkupplung dadurch gelöst
wird, daß ein stoßübertragendes Element, das bis dahin an dem Geschoß durch ein anderes
oder unter Umständen auch durch das gleiche ausrückbare Organ festgehalten wurde, nach hinten gestoßen wird. Die Abkupplung
des vorderen Zündungsteils hat hierbei die Wirkung, daß dieser Teil nur die Restgeschwindigkeit ν des stoßübertragenden
Elements bewahrt, die gleich Null sein kann, wenn das Hindernis genügend widerstandsfähig
ist, während das Geschoß mit dem anderen Zündungsteil seine Fortbewegung mit seiner Eigengeschwindigkeit V fortsetzt, wodurch
ein Zusammenprall zwischen dem Zündbolzen und dem Zündhütchen bewirkt wird, und zwar mit einer Stoßkraft, die Funktion
von 1J2 m (V— v)2 ist, wobei m die
Masse des von dem Geschoß abgekuppelten vorderen Zündungsteils darstellt.
Einige Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:
Abb. ι und 2 eine erste Ausführungsform im Schnitt durch einen Geschoßzünder in der
Ruhe und im Augenblick des Scharfwerdens beim Auftreffen auf ein Hindernis, Abb. 3. 4
und 5 eine zweite Ausführungsform an einer Luftbombe in der Ruhe, beim Auftreffen auf
ein schwaches und beim Auftreffen auf ein sehr widerstandsfähiges Hindernis, Abb. 6
und 7 eine dritte Ausführungsform an einer Bombe in der Ruhe und beim Auftreffen auf
ein schwaches Hindernis.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist in dem Zünderkörper A der hintere Zündungsteil
B1 meist das Zündhütchen, unbeweglich gelagert und macht somit die Bewegungen
des Geschosses mit. Der vordere Zündungsteil, meist der Zündbolzen C1 wird, wie
aus der Zeichnung ersichtlich, normal entfernt gehalten von dem Zündhütchen B durch
ein ausrückbares Organ, z. B. einen Splint C1 oder eine Feder C2 oder ein anderes geeig-
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netes zusammendrückbares Organ. Kennzeichnend für den Zünder gemäß der Erfindung
ist, daß das Zündgetriebe mit einem stoßübertragenden Element D zusammenwirkt,
das normal mit dem Zünderkörper oder an dem Geschoß, beispielsweise durch einen Splint D1,, gekuppelt ist. Dieses Element, das
bis zum Auftreffen auf ein Hindernis mit dem Geschoß zu gemeinsamer Bewegung verbunden
ist, wird von diesem unter der Wirkung des Auftreffens auf ein Hindernis dadurch
abgelöst, daß das Kupplungsorgan Dx ausgerückt oder abgeschert wird, und kann demgemäß
sofort oder nach einer Verschiebung nach dem Innern des Zünderkörpers auf den Zündbolzen die Wirkung des Hindernisses
übertragen, d. h. es kann seine Geschwindigkeit vernichtet oder herabgesetzt werden, indem
es von dem durch den Scherstift C1 gebildeten Halteorgan befreit wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Wirkung des. stoßübertragenden Elements so sein
muß, daß sie niemals das Aufeinandertreffen der beiden Zündungsteile bewirken kann. Der
Zündbolzen, der bis dahin mit der Geschoßgeschwindigkeit V fortbewegt wurde, nimmt
eine erheblich herabgesetzte Geschwindigkeit ν an, die auch gleich Null werden kann,
wenn der Widerstand des getroffenen Hindernisses hinreicht. Im Gegensatz hierzu setzt das Zündhütchen B seinen Weg mit der
Geschoßgeschwindigkeit V fort, indem dieses von dem Hindernis nicht sofort stillgelegt
wird oder zum mindesten in seiner Geschwindigkeit unendlich viel weniger verlangsamt
wird als das stoßübertragende Element .D oder der Zündbolzen C. Wenn man die Masse
des Zündbolzens mit m bezeichnet, so wird ein Stoß zwischen diesem gebremsten oder
angehaltenen Zündbolzen in dem Zündhütchen erfolgen, dessen Heftigkeit eine Funktion von
1Um (V— v)z ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 und 2, d. h. bei der Anwendung des neuen
Zünders auf ein Geschoß, das zum Verfeuern gegen Ziele von geringer Widerstandsfähigkeit,
wie Ballonhüllen oder Flugzeugbespannungen, bestimmt ist, kann das stoßübertragende
Element D sehr leicht gebaut sein und beispielsweise von einer dünnwandigen Metallkappe
gebildet werden, die dem Hindernis eine sehr große Angriffsfläche bietet. Diese Kappe kann normal an dem Zünderkörper A
durch einen Splint D1 oder durch eine Feder D2 festgelegt werden, die einen Rand ei
der Kappe gegen eine Randwulst α des Zünderkörpers halten.
Man kann auch einen Splint D1 und eine Feder D2 von geringer Spannung oder ein anderes
zusammendrückbares Organ gemeinsam verwenden.
Unter der Wirkung eines selbst sehr geringen Stoßes gegen ein Hindernis, z. B. gegen
die Bespannung eines Luftfahrzeuges, wird die Kappe D, die man gegebenenfalls ein
wenig über den Zünderkörper A herausstehen lassen kann, angehalten, derart, daß ihre Geschwindigkeit
bis dahin gleich der Geschwindigkeit des Geschosses V war, sofort auf einen Wert ν herabgesetzt wird, der gleich
Null oder · wenig mehr ist; währenddessen setzt das Geschoß seine Fortbewegung mit
der Geschwindigkeit V fort, wodurch die Abscherung des Splintes D1 und die Kompression
der Feder D2 bewirkt wird.
Sobald die Kappe D mit dem ihr verbleibenden Rest des Splintes D1 oder mit ihrem
Boden gegen den Zündbolzen C schlägt, wird auch der Splint C1 abgeschert, wodurch der
Zündbolzen C von dem Zünderkörper A losgelöst wird. Die Zündbolzenbewegung wird
nunmehr ebenfalls verlangsamt oder stillgelegt, während das Geschoß seine Fortbewegung
fortsetzt, wodurch ein Stoß zwischen Zündbolzen und Zündhütchen erfolgt, und zwar mit einer Stoßkraft, die Funktion von
1J2 m (V— v)2 in der oben gezeigten Weise ist.
Bei dem oben beschriebenen Zünder kann die Masse des Zündbolzens C sehr gering sein,
so daß man gegebenenfalls den Scherstift C1 fortlassen und doch jedes Scharf werden des
Zündhütchens beim Fall von verhältnismäßig geringer Höhe, die also jedenfalls geringer
ist als die für das Abwerfen des Geschosses von einem Luftfahrzeug in Betracht kornmende
Höhe, ausschließen, indem die Zündung nur erfolgen kann, wenn in dem Ausdrück
V2m (V— ν)* der Wert V hinreichend
hoch ist. Überdies kann der Zünder, der bei sehr großer Geschoßgeschwindigkeit V außerordentlich
empfindlich ist, nicht zur Wirkung kommen, wenn das Geschoß in der Seele des
Geschützrohres steckenbleibt, indem hier gleichzeitig mit der Geschwindigkeit des
Zündbolzens C die des Zündhütchens B vernichtet oder vermindert wird und die Zündwirkung
nicht erfolgen kann unter der alleinigen Wirkung der Masse des Zündbolzens. Wie weiter oben bereits ausgeführt, kann
der Stoß zwischen der Kappe D und dem Zündbolzen C niemals unmittelbar das
wScharfwerden des Zündgetriebes bewirken. Der Stoß hat nur die Wirkung,' daß der Zündbolzen
in seiner Führungsbahn ein wenig vorgetrieben wird, wobei der hierdurch zurückgelegte
Weg ganz ungenügend ist, um den Zündbolzen in Berührung mit dem Zündhütchen
zu bringen.
Gegenüber bekannten ähnlichen Zündern besitzt der neue Zünder den Vorteil, daß die
Verwendung einer Umhüllung für die aus Zündbolzen und Zündhütchen bestehende
Zündvorrichtung vermieden und durch das leichte stoßübertragende Element D ersetzt
wird.
Statt besonderer ausrückbarer Organe, dem Organ C1 zum Verriegeln des Zündbolzens
und dem Organ D1 zum Festhalten des stoßübertragenden Elementes, könnte man ein gemeinsames
ausrückbares Organ anordnen, z. B. einen gemeinsamen Splint, der sowohl to Zündbolzen C wie die Kappe D durchdringt.
Es würde zunächst ein Abscheren dieses Splints unter der Wirkung des Stoßes auf das
stoßübertragende Element und dann ein weiteres Abscheren zur Freigabe des Zündbolzens
erfolgen.
Zur Anwendung der neuen Zünderanordnung gemäß der Erfindung auf eine Luftbombe
ist es zweckmäßig, die Aufhängevorrichtung der Bombe gleichzeitig als stoßüberao
tragendes Mittel auszubilden. In den Abb. 3 bis 5 ist eine solche Ausführungsform beispielsweise
gezeigt. Es findet sich bei dieser Anordnung ein hinterer Zündungsteil, vorzugsweise
das Zündhütchen B1 unbeweglich in dem Zünderkörper A angeordnet und ein vorderer
Zündungsteil, vorzugsweise der Zündbolzen C, der normal an dem Zünderkörper
durch ein ausrückbares Organ, wie einen Splint C1 oder eine Feder C2 oder durch beide
gleichzeitig, festgehalten wird. Als stoßübertragendes Element dient hier der Bolzen E
der Aufhängeöse. Verschiebungen der Aufhängevorrichtung nach außen werden verhindert
durch eine kleine Gewindemuffe F, die in den Zünderkörper eingeschraubt ist, während
einwärts Verschiebungen, die später durch den Stoß gegen ein Hindernis möglich gemacht werden sollen, zunächst durch eine
Scheibe -E1 verhindert werden, die mit ihrem Rand zwischen der Gewindemuffe F und einer
Mutter E2 eingespannt ist, die auf dem Bolzen E aufgeschraubt ist. Eine Hilfssicherung,
die erst im Augenblick des Abwerfens der Bombe entfernt wird, kann in bekannter Weise durch einen Ring G gebildet werden,
der zwischen eine Wulst e der Aufhängeöse und die vordere Stirnfläche des Zünderkörpers
A eingesetzt ist. Dieser zweiteilige Ring kann sich zum Zweck des Ablösens oder
des Zurückhaltens an dem Luftfahrzeug entweder unter der Wirkung des Geschoßabwurfes
oder durch einen von Hand oder auf mechanischem Weg auf den Ring selbst ausgeübten Zug öffnen.
Wie in Abb. 4 gezeigt, wird, wenn die nach Entfernung des Sicherungsringes G abgeworfene
Bombe auf ein Hindernis von geringer oder mittlerer Widerstandsfähigkeit trifft, die Scheibe E1 abgeschert, so daß die
Aufhängeöse und ihr Bolzen, deren Bewegung durch den Stoß verlangsamt wird, in den
Zünderkörper eindringen und auf den Schaft des Zündbolzens C treffen können, wodurch
dieser durch Abscheren des Splintes C1 freigegeben wird.
Das Geschoß setzt seinen Weg fort und nimmt den Bolzen und die öse der Aufhängung
mit, sobald die Wulst e auf den Zünderkörper getroffen ist. Währenddessen behält
der Zündbolzen C, losgelöst von dem Geschoß, seine verlangsamte oder auf den Wert Null
gebrachte Geschwindigkeit, so daß ein Stoß zwischen ihm und dem Zündhütchen B erfolgt,
das mit der Geschwindigkeit des Geschosses sich weiterbewegte.
Beim Auftrejfeji auf ein Hindernis von
großer Widerstandsfähigkeit (Abb. 5) erfolgt der Zusammenprall zwischen dem Zündhütchen
B und dem verlangsamten oder stillgelegten Zündbolzen C während des Zerdrückens
des vorderen Teils der Aufhängevorrichtung.
Bei der in Abb. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist der vordere Zündungsteil, den
auch hier der Zündbolzen C bildet, in einer hinteren Ausnehmung des Bolzens E untergebracht
und wird normal durch eine Feder C2 in dieser Ausnehmung eingeschoben
gehalten. Sobald ein Hindernis von geringer oder mittlerer Widerstandsfähigkeit getroffen
wird, schlägt die stoßübertragende Aufhängevorrichtung nach Abscheren der Haltescheibe E1 gegen den Boden der in dem
Zünderkörper A angeordneten Ausnehmung a. Von diesem Augenblick an wird die Hängevorrichtung
von dem Geschoß mitgenommen, während der freigewordene Zündbolzen durch sein Beharrungsvermögen die Feder C2 zusammendrückt
und aus seiner Lagerstelle in dem Bolzen E heraustritt, so daß das Zündhütchen
B mit einem Stoß auf ihn aufläuft, der wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen
Funktion von 1Z2Fn (V—v)2 ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 5 kann wohlverstanden die gleichzeitig als
stoßübertragendes Organ dienende Hängevorrichtung einen Ansatz aufweisen, der in Berührung
oder beinahe in Berührung mit dem Schaft des Zündbolzens ist, derart, daß die Abscherung des Scherstiftes C1 rascher bewirkt
wird, sobald nach dem Abscheren der Scheibe E1 die Verschiebung der Hängevorrichtung
nach innen beginnt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Aufschlagzünder mit einer Zündung (Zündbolzen und Zündpille), deren hinterer Zündungsteil (meist die Zündpille) in dem Zünderkörper festliegt, während der vordere Zündungsteil (meist der Zündbolzen C) normal von dem festliegenden Zündungsteil (B) durch ein ihn mit dem Geschoß zu gemeinsamer Be-48027awegung kuppelndes ausrückbares Organ (Splint, Feder o. dgl.) entfernt gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zündungsteil (C) von dem Geschoß dadurch abgekuppelt wird, daß ein bisher durch das gleiche oder ein anderes ausrückbares Organ (C1 oder C2) mit dem Geschoß verbundenes stoßübertragendes Element (D oder E) zurückgestoßen wird, wobei diese Abkupplung des vorderen Zündungsteiles (C) erst erfolgen kann, nachdem durch Stoßwirkung das das stoßübertragende Element (C) haltende Organ (C1 oder C2) beseitigt ist, und die Wirkung des Getriebes sich aus der Vernichtung oder Verminderung der Geschwindigkeit des vorderen Zündungsteils (C) relativ zu dem festliegenden hinteren Zündungsteil (B) ergibt, die durch die Stoßübertragung des stößübertragenden Elements '(D oder E) bewirkt wird und die ihm nicht gestattet, den hinteren Zündungsteil (J?) zu erreichen.
- 2. Ausführungsform des Aufschlagzünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als stoßübertragendes Element die Aufhängeöse (E) des Geschosses dient, die normal mit dem Geschoß durch eine Scheibe (E1) oder ein ähnliches durch den Aufprall zerstörbares Verbindungsstück zusammengehalten wird.
- 3. Ausführungsform des Aufschlagzünders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zündungsteil (C) in einer Ausnehmung des stoßüb'ertragendien Elements (E) untergebracht ist, auf deren Sohle er normal von einer Feder (C2) gehalten, wird, derart, daß seine Kupplung mit dem Zünderkörper zu gemeinsamer Bewegung normal durch das stoßübertragende Element vermittelt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1650300X | 1925-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE480272C true DE480272C (de) | 1929-08-02 |
Family
ID=9679894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER68527D Expired DE480272C (de) | 1925-12-17 | 1926-08-26 | Aufschlagzuender fuer Geschosse, Luftbomben o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1650300A (de) |
DE (1) | DE480272C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758934C (de) * | 1937-12-20 | 1952-09-15 | Andre Georges Remondy | Hochempfindlicher Aufschlagzuender fuer Geschosse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE460021A (de) * | 1944-05-26 | |||
NL6502783A (de) * | 1964-03-26 | 1965-09-27 |
-
1926
- 1926-08-26 DE DER68527D patent/DE480272C/de not_active Expired
- 1926-10-21 US US143260A patent/US1650300A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758934C (de) * | 1937-12-20 | 1952-09-15 | Andre Georges Remondy | Hochempfindlicher Aufschlagzuender fuer Geschosse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1650300A (en) | 1927-11-22 |
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