DE758934C - Hochempfindlicher Aufschlagzuender fuer Geschosse - Google Patents
Hochempfindlicher Aufschlagzuender fuer GeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
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Description
AUSGEGEBENAM
15. SEPTEMBER 1952
RE IC HS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72i GRUPPE 3oi
R104020XI/721
Leon Emile Remondy f, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Hochempfindlicher Aufschlagzünder für Geschosse
1 Patentiert im. Deutschen Reich vom 13. Dezember 1938 an ^
Die Erfindung bezieht sich auf einen hochempfindlichen
Aufschlagzünder für Geschosse von der Art, bei der ein Zündbolzen zwischen
einem fest eingebauten Zündhütchen und einem vorderen, verschiebbaren, elastischen
Aufschlagorgan angeordnet ist. Dieser Zünder soll ausschließlich durch 'die Differenz
zwischen der beim Einschlag verminderten Geschwindigkeit des Zündbolzens und der des
Zündhütchens' das seinen Weg mit dem Geschoß fortsetzt, zur Wirkung kommen.,:
Bei einem vorbekannten Zünder dieser Art wird der Zündbolzen bis zum Geschoßeinschlag
von dem Zündhütchen durch ein ausrückbaresOrgan, beispielsweise einen Seherstift,
eine Sperrfeder oder ein anderes zusammeadrückbares
Organ, entfernt gehalten. Beim Äuftreffen eines mit einem derartigen
Zünder versehenen Geschosses auf ein Hindernis wird 4as Äufschlagorgan angehalten,
während der Zündbolzen und das Zündhütchen ihren Weg mit dem Geschoß forsetzen,
bis das Vorderende des Zündbolzens gegen das angehaltene Äufschlagorgan stößt, wodurch
der den Zündbolzen haltende Scherstift abgeschert oder seine Sperrfeder zusammen-
gedrückt wird und auch der Zündbolzen angehalten wird. Da im Gegensatz hierzu das
Zündhütchen· seinen Weg mit dem Geschoß fortsetzt, trifft es dann auf den Zündbolzen
mit einer Energie, die eine quadratische Funk-' tion der Differenz ihrer beiden. Geischwindig·-
keiten ist, wodurch die Wirkung des Zünders ausgelöst wird.
Der Zünder gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Zünder
dadurch, daß der Zündbolzen statt in dem* Zünderkörper festgelegt zu werden, sich vollkommen
frei zwischen dem Aufschlagorgan und dem Zündhütchen verschieben kann.
Durch das Wegfallen jedweden Halteorgans für den Zündbolzen (Scherstift, Feder od. dgl.)
wird nicht nur die Bauart des Zünders vereinfacht, sondern auch seine Empfindlichkeit erhöht,
weil, um seine Zündung herbeizuführen, das von dem Geschoß getroffene Hindernis nur noch der lebendigen Energie des Aufschlagorgans
zuzüglich der des Zündbolzens zu widerstehen hat.
Andererseits entfällt durch die Verwendung
eines Zündbolzens von geringer Masse, dessen Hinterende in bekannter Weise abgestumpft
oder vorzugsweise abgeplattet ist, wobei sein zulässiger Weg entsprechend begrenzt und
nötigenfalls das Zündhütchen in ebenfalls bekannter Art durch ein 'leichtes Blättchen abgedeckt
oder mit dem Boden nach vorn, eingebaut
wird, die Gefahr eines ungewollten oder vorzeitigen Scharfwerdens während der Handhabung des Geschosses oder beim Abfeuern
des Schusses unter der Wirkung der Beharrung des Zündbolzens. Es zeigen die Abb. i, 2 und 3 eine Atisführungsform des
Zünders schematisch im senkrechten Schnitt nach der Zünderlängsachse, und zwar in Ruhe,
nach einer gewissen Flugzeit des.Geschosses und beim Aufschlag, die
Abb. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen
mit abweichender Gestalt des Zündbolzens, die
Abb. 6, 7 tind 8 die Anbringung einer zusätzlichen
Sicherung an der Zünderbauweise gemäß den Abb. 1 bis 3,
Abb. 9 eine Ausführungsform mit anders gestaltetem Abschlußdeckel,
Abb. 10 eine weitere Ausführungsform des Deckels.
Abb. 10 eine weitere Ausführungsform des Deckels.
Bei der Atisführungsform gemäß den Abb. 1 bis 3 wird der Zündbolzen 1 von einer einfachen
zylindrischen Walze gebildet, die sich zwischen dem im Innern des Zünderkörpers 3
befestigten Zündhütchen 2 und einer biegsamen Kopfmembran 4 verschieben kann, die
am vorderen Ende des Zünders vor einer Ausnehmung 5 eingefügt ist, die im Augenblick
des Aufschlags der Membran 4 die Möglichkeit gibt, sich frei und ohne erheblichen Widerstand
zu verformen. In Ruhe wird der Zünd-' satz des Zündhütchens gegen die Reibung des
Zündbolzens entweder durch den Boden 6 geschützt, wenn dieses, wie in der Zeichnung
dargestellt, mit seiner Öffnung nach hinten angeordnet ist, oder auch durch ein leichtes
Blättchen von geeigneter Dicke und Widerstandsfähigkeit.
Um zu vermeiden, daß der Zünder gemäß der Erfindung unter der Wirkung eines langsamen,
aber stetigen Zurückgleitens des Zündbolzens, wie es sich beispielsweise bei der
Handhabung des Geschosses in dem Augenblick einstellen kann, wenn das Geschoß auf
den Boden stöß.t, zur Zündung gelangt, müssen zwei Vorkehrungen getroffen werden.
Zunächst muß die Länge des Zündbolzens geringer sein als die Länge seines zylindrischen
Führungskanals 5°, in dem er sich frei verschieben kann.
Darüber hinaus ist der Durchmesser des Kanals 5° und des Zündbolzens* 1 auf eine
Größe zu begrenzen, daß kein Fremdkörper von in Betracht kommender Masse nach Zerstörung
der Kopf membran 4 in den Führungskanal 5a einidringt und den Zündbolzen gegen
das Zündhütchen zurücktreibt. In dem Zünderkörper 3 des Ausführungsbeispiels ist zusätzlich
ein Luftausdaßkanal 7 vorgesehen, dter
mittels eines leichten. Abdichtungspfropfens 8 verschlossen ist.
Die Wirkungsweise des Zünders ist wie folgt: Beim Abfeuern des Schusses (1. Stellung)
muß der Zündbolzen 1, unabhängig von der Stellung die er in- Ruhe einnimmt, unter
der Wirkung der auf das Geschoß übertragenen Beschleunigung unddurchdas Beharrungsvermögen
.sich ohne heftigen Stoß gegen das Zündhütchen legen, wie dies in Abb. i-dargestellt
ist.
Da man dem Zündbolzen zufolge seiner einfachen Form ein außerordentlich leichtes Gewicht
geben kann, kann der statische Druck des Zündbolzens auf das Zündhütchen beim Abfeuern des Schusses sehr gering sein, selbst
bei den größten Beschleunigungen des Geschosses.
Nach Ende der Geschoßheschleunigung vor dem Geschützrohr verliert das Geschoß all- tio
mählich seine Geschwindigkeit unter dem Einfluß des Luftwiderstandes.
Der Zündbolzen dagegen, der keinerlei Luftwiderstand
ausgesetzt ist, behält seine Geschwindigkeit und kriecht infolgedessen langsam
vor, bis, wie in Abb. 2 gezeigt, sein Vorderende sich, gegen die Kopfmembran 4
stützt (2. Stellung).
Diese Lage bleibt bis zum Geschoßeinschlag bestehen. Im Augenblick desselben verformt
sich die biegsame Kopfmembran 4 und übermittelt dem Zündbolzen einen Stoß, der ihn
heftig nach hinten schleudert gegen das Zündhütchen,
um die Zündung hervorzurufen.
Unter Berücksichtigung des geringen Widerstandes der Kopf membran 4 und des geringen
Gewidhts des Zündbolzens genügt der Stoß, selbst beim Auftreffen auf ein leichtes und
wenig widerstandsfähiges Hindernis, wie beispielsweise die Beplankung eines Flugzeugs
oder ein Ballontuch (Abb. 3), den Zündbolzen (3. Stellung) auf den Boden des Zündhütchens oder auf das obenerwähnte
Schutzblättchen nach Art eines Meißels oder selbst eines Durchschlags wirken zu lassen
und demgemäß die Entflammung des Zünd- »5 hütchens hervorzurufen. Um die Verschiebungen
des Zündbolzens in seiner Führung zu erleichtern, kann man ihm eine schwach kegelige Form erteilen, wie in Abb. 4 gezeigt.
Auch kann man dem Zünder eine Gestalt geben, wie sie beispielsweise in Abb. 5 dargestellt
ist, wo der Zündbolzen einen Vorderteil ia aufweist, dessen Durchmesser größer
ist als der des hinteren Teils i&. • Diese Bauweise begünstigt die vorteilhafte
•25 Wirkung, die auf den Zündbolzen die Luft
ausübt, die sidi in dem Hohlraum 5 'eingeschlossen
befindet und die, durch die Verformung der Kopfmembran 4 im Augenblick des Aufschlags unter Druck gesetzt, · das
Zurückschlagen des Zündbolzens unterstützt. Die eben geschilderte Wirkung der Luft
kann überdies verstärkt werden, indem man gemäß der Ausführungsform gemäß Abb. 9 und
10 das Volumen des Hohlraums 5 vergrößert. In Abb. 6 ist eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, wie die beschriebene, bei der
aber zum Zweck der zusätzlichen Sicherung zwischen dem Zündbolzen 1 und der Kopfmembran
4 eine Scheibe 9 eingebaut ist, deren Einzelheiten aus Abb. 7 und 8 ersichtlich sind,
wobei Abb. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII der Abb.-7 darstellt.
Diese Scheibe, die sich sehr schnell ausrücken soll, und zwar entweder unter der Wirkung
einer Erhitzung infolge der Luftreibung oder infolge der Fliehkraftwirkung nach dem
Austritt des Geschosses aus dem Geschützrohr, hat den Zweck, in der Ruhe den Hub des
Zündbolzens zu verkleinern und ihn zu verhindern, vorzeitig in Anlage an die Kopfmembran
4 zu kommen.
Infolge dieser Sicherungsscheibe kann der Zündbolzen niemals bei Handhabung des Geschosses
oder während des ersten Augenblicks des Gescho'ßfluges, selbst unter der Wirkung
eines Stoßes, eine hinreichende. Beschleunigung annehmen, um in wirksamer Weise das
Zündhütchen anzuschlagen.
Bei der in Abb. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform hat die Sicherungsscheibe 9, um
ihr Ausrücken unter der Wirkung der Fliehkraft zu erleichtern, eine verdickte Randwulst
10, die: nach Art eines Schwungrades wirkt, zum Zerbrechen der Scheibe, sobald sie sich,
von der Geschoßdrehung mitgerissen, mit einer hinreichenden Geschwindigkeit dreht. Schließlich
kann diese Sicherungsscheibe Schlitze 12 aufweisen, die ihre Zerlegung erleichtern.
Bei den Ausführungsformen der Abb. 9 und 10 soll die zurücktreibende Wirkung der Luft 70'
auf den Zündbolzen erhöht werden. Zu diesem Zweck wurde bei der Ausführungsform gemäß
Abb. 9 die Kopfmembran 4 durch eine Kapsel
13 ersetzt, die in Rühe durch einen Scherstift
14 festgehalten wird und an ihrem Vorderende eine Dichtung 15 aufweist.
Zum Entweichen hat die in dem Hohlraum 5 eingeschlossene Luft zwei Ausgänge, nämlich
einmal längs des Zündbolzens und durch den Abblasekanal 7, andererseits aber auch längs
der Seitenwand 16 der Kapsel 13. Auf diesem zweiten Weg tritt aber die Seitenwand ιό dem
Luftdurchtritt als Hindernis entgegen, so daß hier die Entweichungsmöglichkeit geringer
ist. Infolgedessen muß diese Luft ihre Hauptwirkung auf den Zündbolzen ausüben und sich
dem Stoß zugesellen, der durch Vermittlung der Kapsel 13 auf ihn ausgeübt wird, um ihn
"aus der in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Stellung in die ausgezogene Stellung
überzuführen.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 10 wird die Kapsel oder Haube 13 in dem Zünder
durch einen vorstehenden Rand 17 gehalten, der sie verhindert, aus ihrer Führung herauszutreten
und der gleichzeitig als Dichtung dient. Eine schwache Feder 18 hält sie in
dieser vorderen Stellung bis zum Augenblick des Geschoßeinschlags. Bezüglich der Wirkung
des Luftdrucks gilt das zu Abb. 9 Gesagte.
Da in diesem besonderen Fall die Verschiebung des Zündbolzens angesichts der zum
Zweck der Verstärkung der Luftdruekwirkung sehr hoch gewählten Haube besonders groß
sein würde, wenn man ihn hier bis zum Eingriff mit der Kapseldecke sich nach vorn bewegen
ließe, wird hier diese Verschiebung mittels einer Ringwulst 19 begrenzt, die in
einer Bohrung· 20 beweglich ist und die während des Geschoßpfluges gegen den Rand 21 hg
stößt.
In diesem Augenblick ist, wie in Abb. 10 strichpunktiert dargestellt, der Zündbolzen
weit genug in die Kammer 5 über den Zünderkopf hinaus herausgetreten, damit ihm die
Kapsel 13 den erforderlichen Stoß beim Geschoßeinschlag erteilen kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Hochempfindlicher xA.ufschlagzünder für Geschosse mit einem zwischen dem fest eingebauten Zündhütchen und einem■elastisch verschiebbaren Aufschlagorgan angeordneten Zündbolzen, der ausschließlich durch die Differenz zwischen der bei Aufschlag· verminderten Geschwindigkeit des Zündbolzens und der des sich mit dem Geschoß weiter bewegenden Zündhütchens zündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündbolzen (i) in beiden Richtungen frei verschiebbar ist.
- 2. Zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zündbolzens in Richtung auf die Geschoi.ispitze begrenzt wird durch eine zwischen den Zündbolzen und das Steuerorgan (4, 13, 14) eingebaute, unter Fliehkraftwirkung sich ausrückende Sicherungsscheibe (9) bekannter Art oder einen am rückwärtigen Teil des Zündbolzens angebrachten Bund (19).
- 3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Steuerorgan dienende Zünderverschlußorgan von einer bekannten durch Scherstift oder elastisch durch eine Feder gehaltenen in dem Zünderkörper ohne Spiel gleitbaren Kapsel (13) öder Haube (14) gebildet wird.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 423 460, 44298, 1772,71, 480272;britische Patentschriften Nr. 13 684 v. J. 1906, 15355 v. J 1913;französische Patentschrift Nr. 723 330; USA.-Patentschrift Nr. 1 301 760.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5106 9.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR758934X | 1937-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE758934C true DE758934C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=9166956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER104020D Expired DE758934C (de) | 1937-12-20 | 1938-12-13 | Hochempfindlicher Aufschlagzuender fuer Geschosse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH207737A (de) |
DE (1) | DE758934C (de) |
FR (1) | FR840035A (de) |
GB (1) | GB522484A (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE44298C (de) * | FIRMA: CARL PIEPER in Berlin SW., Gneisenaustr. 110 | Zünder für mit nasser Schiefswolle oder ähnlichen, schwer detonirenden Sprengstoffen geladene Granaten | ||
DE177271C (de) * | 1905-06-10 | |||
GB190613684A (en) * | 1906-06-14 | 1907-02-14 | Armstrong Whitworth Co Eng | Improvements in the Safety Devices of Percussion Fuzes for Ordnance. |
GB191315355A (en) * | 1913-07-03 | 1913-11-13 | Charles William Laird | Improved Percussion Safety Fuse for Ammunition. |
US1301760A (en) * | 1918-03-27 | 1919-04-22 | Us Government | Fuse for shells. |
DE423460C (de) * | 1923-10-25 | 1926-01-04 | Leon Emile Remondy | Zuendvorrichtung fuer Aufschlag- oder Zeitzuender |
DE480272C (de) * | 1925-12-17 | 1929-08-02 | Leon Emile Remondy | Aufschlagzuender fuer Geschosse, Luftbomben o. dgl. |
FR723330A (fr) * | 1930-12-08 | 1932-04-07 | Fusée percutante universelle |
-
1937
- 1937-12-20 FR FR840035D patent/FR840035A/fr not_active Expired
-
1938
- 1938-12-12 GB GB36126/38A patent/GB522484A/en not_active Expired
- 1938-12-12 CH CH207737D patent/CH207737A/fr unknown
- 1938-12-13 DE DER104020D patent/DE758934C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH207737A (fr) | 1939-11-30 |
FR840035A (fr) | 1939-04-18 |
GB522484A (en) | 1940-06-19 |
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