DE480153C - In einen Unterwasserbrenner umwandelbarer UEberwasserbrenner fuer autogene Schweiss- und Schneidarbeiten - Google Patents

In einen Unterwasserbrenner umwandelbarer UEberwasserbrenner fuer autogene Schweiss- und Schneidarbeiten

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DE480153C
DE480153C DET36360D DET0036360D DE480153C DE 480153 C DE480153 C DE 480153C DE T36360 D DET36360 D DE T36360D DE T0036360 D DET0036360 D DE T0036360D DE 480153 C DE480153 C DE 480153C
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DET36360D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • F23D14/44Torches, e.g. for brazing or heating for use under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • In einen Unterwasserbrenner umwandelbarer Überwasserbrenner für autogene Schweiß- und Schneidarbeiten Beim Abbruch von Eisenkonstruktionen, «vie beispielsweise bei eingestürzten Brücken, über Flußläufen, oder teilweise versunkenen eisernen Schiffen, war man bisher gezwungen, für derartige Arbeiten einen autogenen Schneidbrenner für das Schneiden über Wasser und einen für das Unterwasserschneiden besonders konstruierten zweiten Schneidbrenner anzuwenden.
  • Nach vorliegender Erfindung werden ge-:näß der Zeichnung, die ein Ausführungsbei-Nachteile darstellt, diese Nachteile durch Auf-::etzen eines Gehäuses mit Spannflansch e und einen ausschiebbaren Schutzmantel b auf den hopf eines Überwasserschneidbrenners, zum Abhalten des Wassers von der Flamme, verinieden.
  • Der Schutzmantel a ist an seinem äußeren Ende 1a ausgezackt und läßt bei seinem Auftreffen auf das Werkstück die sich ausbreitende Flamme durch seine Zacken durchströmen.
  • Durch Andrücken desBrennerkopfes gegen das Werkstück schiebt sich der ausgeschobene Schutzmantel b so weit zurück, daß sein ausgezacktes Ende lt beim Schneiden den richtigen Abstand zwischen der Brennerdüse und dem Werkstück hat.
  • Der Taucher hat ferner durch den geringen Druck auf den Brenner eine gewisse Stütze, die ihm eine sichere Führung des Brenners gewährt und ihm das richtige Einstellen des Abstandes auch bei trübem Wasser oder an verdeckten Stellen gestattet.
  • Die Einrichtung hat auch noch gegenüber den bereits bekannten Schutzmänteln bei Unterwasserbrennern den Vorteil, daß sie nicht durch Spindeln oder Schrauben verstellt zu werden braucht, und verhindert ein zu nahes Ansetzen des Brenners an das Werkstück und das damit verbundene Zurückschlagen der Flamme in den Brennerkopf.
  • Die Ausschieblänge des Schutzmantels wird durch vier Stellschrauben, welche in Nuten g am Schutzmantel Führung haben, begrenzt.
  • Der das Ausschieben des Schutzmantels bewirkende Druck (Druckraum f) kann mittels eines in der Druckleitung d angebrachten Dreiwegehahnes so reguliert werden, daß beim Absetzen des Brenners von der Schnittstelle der Schutzmantel b sich herausschiebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einen Unterwasserbrenner umwandelbarer Überwasserbrenner für autogene Schweiß- und Schneidarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Stutzen für die Zuleitung von Preßluft oder Preßgas versehenes, vor dem Brennermundstück offenes Gehäuse abnehmbar auf dem Brenner befestigt, ist. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder innerhalb der Gehäusewand verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. 3. Brenner nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder derart beweglich in der Gehäusewand gleitet, daß er durch den Druck des Preßgases bzw. der Preßluft herausgeschoben und durch Andrücken des Brenners gegen das Werkstück in das Gehäuse zurückgeschoben werden kann. 4. Brenner nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder außerhalb des Gehäuses in einen Kegelstumpfmantel übergeht, dessen vorderer Rand ausgezackt ist.
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