DE479630C - Aus einzelnen beweglichen Formabschnitten bestehende Dauergiessform, deren Formhoehlung oben durch ein Metallstueck verschlossen ist, das an das Gussstueck angegossen wird - Google Patents

Aus einzelnen beweglichen Formabschnitten bestehende Dauergiessform, deren Formhoehlung oben durch ein Metallstueck verschlossen ist, das an das Gussstueck angegossen wird

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DE479630C
DE479630C DEP50747D DEP0050747D DE479630C DE 479630 C DE479630 C DE 479630C DE P50747 D DEP50747 D DE P50747D DE P0050747 D DEP0050747 D DE P0050747D DE 479630 C DE479630 C DE 479630C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Aus einzelnen beweglichen Formabschnitten bestehende Dauergießform, deren Formhöhlung oben durch ein Metallstück verschlossen ist, das an das Gußstück angegossen wird Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen beweglichen Formabschnitten bestehende Dauergießform, deren Formhöhlung oben durch ein Metallstück verschlossen ist, das an das Gußstück angegossen wird.
  • Gegenüber bekannten Gießformen, bei denen der Einguß in der Seitenwand angeordnet ist, besteht die Erfindung darin, daß die das anzugießende Metallstück aufnehmende Formhöhlung seitlich durch mit dem Gußstück entfernhare Blöcke verschlossen wird, deren einer die Eingußöffnung enthält, deren unteres Ende an eine Öffnung des Metallstückes anschließt. Dieser Block wird vorzugsweise derart geteilt ausgeführt, daß er seitlich von der Eingußöffnung weggenommen werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Blöcke gegeneinander austauschbar und passen Fiber jedes der beiden Enden der Formhöhlung, so daß das flüssige Metall nach Bedarf in dem einen oder anderen Ende eingegossen werden kann.
  • Das die Form abdeckende Metallstück kann hierbei von Endblöcken getragen werden, die Ausschnitte zur Aufnahme des Metallstückes aufweisen und auf seitlichen Fortsätzen der Unterform ruhen.
  • Erfindungsgemäß kann die Form ferner mit zwei nebeneinanderliegenden Formhöhlungen versehen werden, die gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können, und deren Füllung von einem zwischen beiden liegenden auswechselbaren Einguß aus durch zwei in diesem vorgesehene Laufrinnen erfolgt, deren jede oberhalb einer im Metallstück angebrachten Öffnung mündet, und die sowohl zum gleichzeitigen wie auch zum zeitlich getrennten Gießen beider Gußstücke benutzt werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht ein einfaches Herausnehmen des fertigen Gußstückes, da die Eingußöffnung in einem mit dem Gußstück entfernbaren Block liegt. Hierdurch wird auch erreicht, daß eine Beschädigung der Form beim Herausnehmen des Gußstükkes nicht zu befürchten ist. Weitere Vorteile liegen in der Möglichkeit, durch abwechselndes Eingießen an den beiden Enden der Form deren gleichmäßige Temperatur zu erhalten, was bekanntlich zur Erzielung eines guten Gusses erstrebenswert ist.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt: Abb. z einen senkrechten Querschnitt, Abb. z einen Längsschnitt der offenen Form ohne die eingesetzte anzugießende Platte, Abb.3 den oberen Teil dieser Form mit eingesetzter Platte, Abb. q. einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform mit doppelter Formhöhlung, Abb. 5-einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb. 6 den dazugehörigen Längsschnitt, Abb. 7 eine etwas andere Ausführungsform in senkrechtem Längsschnitt, Abb.8 den dazugehörigen Grundriß, teilweise in wagerechtem Schnitt, und Abb. 9 den Querschnitt nach der Linie XXXIV-XXXIV der Abb.7.
  • Bei der in den Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform weist die Gießform keinen eigentlichen oberen Abschlußteil auf, sondern die Formhöhlung wird oben durch- das anzugießende Metallstück 122 abgeschlossen, das einen Teil des fertigen Gußstückes bilden soll.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich um den Guß von Bremsbacken, bei deneh das anzugießende Metallstück eine Platte aus biegsamem Stahl darstellt.
  • Die Gießform weist seitliche Teile b auf, die drehbar angeordnet sind und mittels Hebel und Exzenter auseinandergeklappt werden können, um das fertige Gußstück zu entfernen. Zwischen den Seitenteilen liegt sein mittlerer Formabschnitt, der in Blöcke L unterteilt ist, die sich in bekannter Weise ausdehnen können, ohne hierdurch die gesamte Länge des von ihnen gebildeten Formabschnittes wesentlich zu beeinflussen. Jeder der Seitenteile b weist ebenfalls mehrere Blöcke e .auf, deren Material genügend widerstandsfähig ist, um ein wiederholtes Gießen auszuhalten.
  • Der feststehende mittlere Teil weist außer den Blöcken L noch Abschreckblöcke M auf, die die Enden des Gießbehälters bilden und herausnehmbar sind. Diese Blöcke bestehen vorzugsweise aus Metall und dienen dazu, die Enden der Gußstücke abzukühlen. Die Kokillen M können mit Vorsprüngen i 2o versehen sein, um das Einsetzen zu erleichtern, und ihre unteren und äußeren Flächen ebenso wie die unteren Flächen der Blöcke L werden unmittelbar von der Außenluft getroffen, wodurch die Wärmeabgabe und damit die Abkühlung gefördert wird. Die Seitenteile können mit passenden Öffnungen, wie in der Zeichnung angedeutet, versehen werden, um den Luftumlauf zur Abkühlung der Blöcke zu erleichtern.
  • Jeder der KokMenblöcke M kann einen Teil des Hohlraumes der Gießform enthalten una mit Vorsprüngen 121 ausgerüstet sein, die dazu dienen, die Stahlplatte 122 für die Bremsbacke zu tragen und diese in der richtigen Lage zu halten. In der dargestellten Ausführungsform bildet diese Stahlplatte die Oberwand des Gießbehälters und wird auf den Vorsprüngen 121 durch die oberen Kokillenblöcke J1 und 1K1 in der richtigen Lage gehalten. Die Blöcke J1 dienen erfindungsgemäß als Einguß und bilden die Form für besondere Endvorsprünge an der Bremsbacke, während die Blöcke K1 das andere Ende der Stahleinlageplatteumfassen, umEndvorsprüngi an der anderen Seite der Bremsbacke zu bil den. Die KokMenblöcke J1 und K1 werdei durch die Teile b gesichert, wenn diese ü ihre Schluß,stellung gebracht werden, wobe diese letzteren mit schrägen Flächen 12 3 ver sehen sind, die mit ähnlichen schrägen Flä chen 124 der Kokillenblöcke zusammenwir ken.
  • Die Stahlplatte i22 ist mit einer besonde. ren Offnung 125 versehen, die mit dem Ein guß zusammen das geschmolzene Metall ir den Hohlraum der Gießform einleitet.
  • Die Gießform kann erfindungsgemäß sc eingerichtet und die Blöcke J1 und K1 so bemessen sein, daß während aufeinanderfolgender Gießvorgänge ein Eingießen des Gießgutes .an entgegengesetzten Enden der Gießform stattfinden kann, so daß hierdurch ein Ausgleich der verschiedenen Temperaturen herbeigeführt wird. Dadurch werden Gußstücke von großer Gleichförmigkeit erhalten. Das geschmolzene Metall hängt einmal mit der Schale 122 durch die Endvorsprünge zusammen und wird weiterhin mit der Schale durch die netzförmig ausgebildeten Seitenwände 126 zusammengehalten.
  • Nach dem Gießen werden die Seitenteile b auseinandergeklappt und das Gußstück zusammen mit den Abschreckblöcken als zusammenhängendes Ganzes herausgenommen. Beim Abkühlen des Gußstückes fallen die Kohllenblöcke von ihm ab, so daß sie nach genügender Abkühlung wieder verwendet werden können.
  • Durch diese Gestaltung der Gießform ergeben sich große Vorteile aus der Einfachheit, mit der die Kokillenblöcke in ihre richtige Lage gebracht und von dem Gußstück abgenommen werden, kännen, sowie aus der Möglichkeit, den Oberteil der Gießform wegzulassen und durch die Stahleinlage zu ersetzen, die bei Gußstück en bestimmter Art in den Gießraum eingelegt werden muß.
  • In Abb. 4 ist eine andere Gießform nach der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird ein einziger, aus mehreren Abschnitten bestehender Einguß j benutzt, von dem aus Kanäle nach verschiedenen Seiten abzweigen und mit benachbarten Gießflächen der Gießform in Verbindung stehen. Ferner sind zwischen benachbarten Hohlräumen der Gießform die KokMenblöcke m eingesetzt, die für beide Hohlräume benutzt werden können. Eine derartige Gießform vereinigt alle Vorteile der in Abb. i bis 3 gezeichneten Form und ermöglicht weiter, daß gleichzeitig mehrere Gußstücke hergestellt werden können.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine etwas abgeänderte Ausführungsform, die die vorerwähnten Vorteile mit neuen Vorteilen verbindet. Diese Gießform besteht aus den seitlichen Gliedern,bl, b1 und den Endgliedern cl, cl. Jeder der seitlichen Teile ist in Blöcke ei, ei aus hitzebeständigem Material unterteilt, und die Endglieder weisen ähnliche Blöcke f' auf, so daß die einzelnen Blöcke den Boden, die Seiten- und Endwände der geschlossenen Form bilden. Der Gießbehälter wird durch einen DeckeIN abgeschlossen, der aus einzelnen Abschnitten besteht und die Endteile 127 und 128 bildet, wie Abb. 6 zeigt. Die Teile 127 können aus -einem -einzigen Block aus geeignetem Material bestehen, wie z. B. Metall, um den Guß abzuschrecken, während der Teil 128 aus Abschnitten besteht, deren jeder die Hälfte einer Eingußöffnung 129 bildet, wobei die einzelnen Blöcke ineinandergreifende Vorsprünge i3o aufweisen. Die Außenabmessungen der Teile 127 und i28 sind vorzugsweise die gleichen, so daß sie gegeneinander ausgewechselt werden können, damit man abwechselnd von entgegengesetzten Enden der Gießform aus das Gießgut eingießen kann, wie oben im Zusammenhang mit den Abb. i bis 3 beschrieben wurde.
  • Zwischen den Endteilen befindet sich ein Paar .ähnlicher Blöcke 13 i und ein zweites Paar 132, die durch Stangen 133 (Abb.6) o. dgl. zusammengehalten werden können. Hierdurch wird erreicht, daß die Einlage 134 zusammen mit dem mittleren Vorsprung 135 und dem üblichen Kern 136 als eine Einheit an die mittleren Blöcke 131 und 13a mittels der Bügel 137 angeschlossen werden kann, die vorzugsweise aus einem flachen, zwischen die Blöcke 131 und 132 eingesetzten Metallstreifen bestehen. Die Enden der Bügel können, wie in Abb. 6 gezeigt, abgebogen werden, um die Teile in ihrer Lage zu halten. Die benachbarten Flächen der Blöcke 131 und 13a werden zur Aufnahme der Bügel mit Nuten versehen. Die mittleren Blöcke 131 erstrekken sich nach oben und dienen dazu, das' fertige Gußstück zusammen mit dem Dekkel. aus der Gießform herauszuheben.
  • Die Seitenteile b1 besitzen Vorsprünge 138, die sich über an dem Deckel befindliche Vorsprünge 139 legen, so daß durch die bloße Schließung der Seitenteile der Deckel gesichert wird. Die Anordnung ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, so getroffen, daß bei leicht geöffneten Seitenteilen der Deckel mit allen seinen Abschnitten aufgesetzt werden kann, um dann durch bloßes Schließen der Seitenteile in richtiger Läge festgehalten zu werden.
  • Eine Gießform dieser Ausführung bietet insofern große Vorteile, als man eine Einlage normaler Bauart leicht in die Gießform einsetzen kann und gleichzeitig die Verwendung eines getrennten Oberteils für die Gießform erspart, so daß der ganze Deckelkörp2er als Einheit mit dem fertigen Gußstück aus der Form herausgenommen werden kann.
  • In Abb. 7, 8 und 9 ist eine Gießfarm dargestellt, die ähnliche Vorteile wie die in Abb.5 und 6 dargestellte gewährt und in vieler Beziehung dieser ähnlich ist. Die verschiedenen Blöcke 14o der Seitenteile und die Blöcke 141 der Endteile der Gießform sind aus Metall hergestellt und besitzen verhältnismäßig dünne Gießflächen 142, die durch nach außen vorspringende Flansche 143 verstärkt werden. Die Flansche bilden hohle Blöcke, die die Kühlfläche unter Beibehaltung der .gewünschten Festigkeit des Blocks erheblich vergrößern. Die verschiedenen, den Unterteil der Gießform bildenden Teile sind mit öffnungen zur Hindurchführung von Luft- versehen, um eine wirkungsvolle Kühlung zu erzielen, wodurch aber die Gesamtabmessungen der Gießform unverändert erhalten werden.
  • Der Deckel für die Gießform kann dem in Abb. 5 und 6 beschriebenen ähnlich sein, weist aber den wesentlichen Unterschied auf, daß die mehr oder weniger der Zerstörung unterliegenden Blöcke der erstbeschriebenen Ausführungsform durch einen hohlen Block aus Metall ersetzt sind.
  • Die Endglieder 144 der Gießform können mit Vorsprüngen 145 eingerichtet werden, die sich über Vorsprünge 146 an den Seitengliedern zur Verbindung mit diesen legen, so daß eine unbeabsichtigte öffnung der Seitenteile verhindert ist, nachdem diese zum Zweck des Gießens geschlossen wurden.
  • Benutzt man eine Gießform, bei der die gesamte Gießfläche aus Metall besteht, so kann dadurch die Lebensdauer der Gießform erheblich verlängert werden, da die Gießfläche ihren ursprünglichen Zustand weniger verändert und die Gußstücke leicht herausgenommen werden können.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Aus einzelnen beweglichen Formabschnitten bestehende Dauergießform, deren Formhöhlung oben durch ein Metallstück verschlossen ist, das an das Gußstück angegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des anzugießenden Metallstücks (i2z oder 134) dienende Formhöhlung seitlich durch mit dem Gußstück entfernbare Blöcke (J1, KI oder 127, 128) verschlossen wird, deren einer die Eingußöffnung (1a9) enthält, deren unteres Ende an eine öffnung (125) des die Form abdeckenden Metallstücks anschließt und der vorzugsweise derart geteilt ist, daß er seitlich von der Eingußöffnung weggenommen werden kann.
  2. 2. Dauergießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (J1, Kl oder 127,128) gegeneinander austauschbar sind und über jedes der beiden Enden der Formhöhlung passen, so daß das flüssige Metall nach Bedarf an dem einen oder an dem anderen Ende eingegossen werden kann..
  3. 3. Dauergießform nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das die Form abdeckende Metallstück (i22) von Endblöcken (M) getragen wird, die Ausschnitte (12 i) zur Aufnahme des Metallstücks haben und auf seitlichen Fortsätzen der Unterform ruhen. ¢. Dauergießform nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei nebeneinanderliegende Formhöhlungen, die gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können und deren Füllung von einem zwischen beiden liegenden auswechselbaren Einguß aus durch zwei in diesem vorgesehene Laufrinnen erfolgt, deren jede oberhalb einer im Metallstück angebrachten öffnung mündet, und die sowohl zum gleichzeitigen wie auch -zum zeitlich getrennten Gießen beider Gußstücke benutzt werden können.
DEP50747D 1925-06-16 1925-06-16 Aus einzelnen beweglichen Formabschnitten bestehende Dauergiessform, deren Formhoehlung oben durch ein Metallstueck verschlossen ist, das an das Gussstueck angegossen wird Expired DE479630C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874362C (de) * 1942-11-21 1953-04-23 Daimler Benz Ag Form zum Giessen von Brennkraftmaschinen-Kurbelgehaeusen

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