DE477602C - Einrichtung zur Herstellung von Rastern fuer Autotypiezwecke, bei denen lichtdurchlaessige und lichtundurchlaessige Stellen in allmaehlichem UEbergange miteinander abwechseln - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von Rastern fuer Autotypiezwecke, bei denen lichtdurchlaessige und lichtundurchlaessige Stellen in allmaehlichem UEbergange miteinander abwechselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von solchen Rastern für Autotypiezwecke,
bei denen lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Stellen unter allmählichem Übergang miteinander abwechseln.
Durch die Erfindung soll die Möglichkeit geschaffen werden, diese Übergänge zwischen
den lichtdurchlässigen und den lichtundurchlässigen Stellen eines Rasters entsprechend dem
jeweiligen besonderen Zweck in ganz bestimmter, beliebig regelbarer Weise abzustufen
und hierdurch eine getreue Bildwieder- · gäbe zu erzielen.
Diesem Zweck dient die Einrichtung nach der Erfindung, die sich durch folgenden Aufbau
kennzeichnet:
In eine lichtdichte Zelle (Kammer) wird ein Halbton- oder Linienraster bekannter Art
eingebracht, und zwar an der Stelle, die auf
ao einer lichtempfindlichen Schicht in der Zellenrückwand Schlußbildung hervorbringt. In
der Zellenvorderwand ist eine Blende vorgesehen, die die gleiche Umrißform aufweist
wie die Teilflächen des dahinter liegenden.
as obenerwähnten Rasters. Unmittelbar hinter
dieser Blende ist ein beständig umlaufendes Diaphragma angeordnet, dessen Lichtdurchlässigkeit
derart über seine Oberfläche verteilt ist, daß bei den auf der lichtempfindlichen
Schicht erzeugten Bildern der Übergang zwischen den lichtdurchlässigen und den lichtundurchlässigen Stellen in dem gewünschten
Grade zustande kommt.
Ferner gehört zur Einrichtung nach der Erfindung eine Antriebsvorrichtung für das
umlaufende Diaphragma und eine Lichtquelle.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Raster, die mit der Einrichtung nach der Erfindung
hergestellt werden, sowie diese selbst in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist ein Teil eines derartigen Rasters in vergrößertem Maßstabe, der als positives
Bild zvL bezeichnen ist.
Abb. 2 ist eine Teilansicht des umlaufenden Diaphragmas, das zur Herstellung des Rasters
nach Abb. 1 verwendet wird.
Abb. 3 ist ein Teil eines derartigen Rasters in vergrößertem Maßstabe, der als negatives
Bild zu bezeichnen ist.
Abb. 4 ist eine Teilansicht des umlaufenden Diaphragmas, das zur Herstellung des Rasters
nach Abb. 3 dient.
Abb. 5 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Raster nach Abb. 1
und 3.
Abb. 6 ist ein Querschnitt durch eine Haltevorrichtung für die Einrichtung nach
Abb. S.
Abb. 7 ist eine Vorderansicht eines Halters für das umlaufende Diaphragma.
In den Abb. ι und 3 sind mit a, a die verhältnismäßig
kleinen Felder bezeichnet, die der Einfachheit halber hier quadratisch dargestellt
sind; sie liegen ohne Zwischenraum in solcher Anzahl auf einer durchsichtigen Unterlage
b, daß sie die ganze Oberfläche von b einnehmen.
Die Lichtdurchlässigkeit der einzelnen Felder α ändert sich, wie ersichtlich, in bekannter
Weise von nahezu absoluter Durchsichtigkeit auf dem einen Teil c bis zu nahezu absoluter
Lichtundurchlässigkeit auf einem anderen Teil d.
In Abb. ι liegt der lichtdurchlässige Teil c
in der Mitte jedes Feldes a, während in Abb. 3 der durchsichtige Teil c sich am Feldrande befindet.
Der Grad der Änderung der Lichtdurchlässigkeit von c nach d ist so gewählt, daß die
Töne der abgedruckten Reproduktion den Tönen des reproduzierten Bildes genau entsprechen.
Obwohl die Felder α in Abb. 1 und 3 quadratisch
gezeichnet sind, so können sie selbstverständlich jede andere geometrische Gestalt
erhalten, wenn sie nur die ganze Oberfläche der Unterlage b bedecken.
Zur Herstellung eines derartigen Rasters
wird erfindungsgemäß ein Linien-, Kreuz- oder ähnlicher Raster verwendet, dessen
Linienbreite gleich dem Linienabstand ist.
Sorgfältige Versuche haben ergeben, daß
durch die Verwendung eines umlaufenden Diaphragmas die Änderungen der Lichtdurchlässigkeit
sich in der erforderlichen genauen Weise einstellen lassen.
Abb. 5 zeigt eine Einrichtung, die zur Herstellung des Rasters nach den Abb. 1 und 3
geeignet ist, während die Abb. 2, 4, 6 und 7 Einzelteile derselben wiedergeben.
In den Abb. 5 und 6 ist ein Rahmen e aus einem Stück mit einem Gehäuse/ gefertigt
und an der Stirnwand g einer lichtdichten Zelle befestigt. Der Rahmen e- ist mit Lagern
h zur Aufnahme einer Spindel i ausgestattet, die ein Reibrad / und eine Riemenscheibe
k trägt.
In den Rahmen e ist ein Halter I eingebracht,
der eine auf Kugellagern η und n1
drehbare Fassung m aufnimmt, so daß diese sich mit möglichst geringer Reibung und
Erschütterung drehen kann. Die Fassung ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung 0 und mit
einer ringförmigen Sitzfläche^ ausgestattet, in die, wie Abb. 2 zeigt, ein Diaphragma feingesetzt
wird; das Diaphragma wird durch hier nicht gezeichnete Federbügel auf der
Sitzfläche p festgehalten.
Der Halter I trägt eine undrehbare Scheibe q
mit einer als Blende dienenden Öffnung r, deren Umrißform gleich der der Rasterfelder
ist. Werden z. B. die Felder durch Quadrate begrenzt, wie in Abb. 1 und 3 dargestellt, so
ist die Blende r gleichfalls quadratisch ausgeführt.
Der Umfang der Fassung m ist genutet, um mit dem Reibrad / zusammenwirken zu
können, das durch irgendeine passende Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt ist. .
Abb. 5 zeigt beispielsweise ein Uhrwerk mit einer Riemenscheibe i, von der über einen
Riemen u die Bewegung auf die Gegenscheibe k übertragen wird. Das Diaphragma p1
ist, wie sich aus Abb. 2 ergibt, aus durchscheinendem Material hergestellt; auf seiner
einen Seite ist eine Mehrzahl von segrnentförmigen Streifen ν aufgesetzt, deren Winkelweite SO' bemessen ist, daß sie den gewünschten
Grad des Überganges in der Lichtdurchlässigkeit der Felder α, α der Abb'. 1 ergeben.
Das Diaphragma p2 der Abb. 4 besteht im Gegensatz hierzu aus einem lichtundurchlässigen
Stoff und hat in seiner Mitte eine Aussparung v1, die so gestaltet ist, daß sie die
Felder α, α der Abb. 3 erzeugt; mit anderen Worten, wenn die Lichtdurchlässigkeit in den
Feldern nach Abb. 3 in dem gleichen Grade ab- bzw. zunimmt wie in den Feldern nach
Abb. i, so muß die Aussparung v1 im Diaphragma
p2 die gleiche Gestalt haben wie das aufgesetzte Stück ν des Diaphragmas p1.
Zur Herstellung des Rasters wird erfindungsgemäß ein Linien- oder Kreuzraster
verwendet, dessen Linienbreite gleich dem Linienabstand ist. Dieser Raster wird in einer
lichtdichten Zelle in solchem Abstand von einer lichtempfindlichen Schicht angeordnet,
daß dort Schlußbildung eintritt, d. h. daß die Bilder der einzelnen Rasterfelder an ihren
Rändern sich berühren, ohne sich zu überdecken. Die lichtempfindliche Schicht kann in
bekannter Weise auf einer Glasplatte oder auf einem Film aufgetragen sein. Auf ihr erscheint
bei Belichtung eine Vielzahl von Bildern der Blendenöffnung r. ioy
Während der Belichtung durch die Blende r wird die Fassung» dauernd durch das Uhrwerk
s in Drehung versetzt, so daß bei einer Zeitaufnahme durch die Wirkung der umlaufenden
aufgesetzten Stücke ν bzw. Aussparungen v1 eine Vielzahl verschwommener
Bilder auf der lichtempfindlichen Schicht entsteht. Nach Beendigung der Belichtung '
wird das Bild in der üblichen Weise entwickelt.
Ist hierbei ein Diaphragma p1 mit den aufgesetzten
Stücken ν zur Verwendung gekommen, so hat der Raster das in Abb. 1 wiedergegebene
Aussehen. Ist dagegen ein Diaphragma £2 mit den Aussparungen v1 benutzt iao
worden, so gleicht der zustande gekommene Raster dem Bilde der Abb. 3. Die Abmessun-
gen werden ίη beiden Fällen durch den Linienraster
bestimmt, der bei der Belichtung verwendet worden ist; der Grad der Änderung zwischen Lichtdurehlässigkeit und Lichtun-S
durchlässigkeit richtet sich nach der Gestalt der Teile ν bzw. v1.
Um den Grad der Lichtdurchlässigkeit der Felder α zu bestimmen, werden die Segmentteile
der Diaphragmen p1 oder p2 je nach den
ίο gewonnenen Ergebnissen geändert. Wenn beispielsweise die Lichtdurchlässigkeit stetig
ab- oder zunehmen soll, so ist dafür eine Prüfkarte erforderlich, die beispielsweise
25 Felder aufweist. Das erste dieser Felder ist rein weiß, und das letzte dieser Felder ist
tiefschwarz, während die dazwischenliegenden Felder mit grauen Tönungen von so verschiedenen
Werten bedeckt sind, daß 24 dazwischenliegende stufenweise Übergänge vorhanden sind. Eine solche Prüfkarte wird
durch den erfindungsgemäß hergestellten Raster photographiert; hierauf wird das entstehende
Punktbild geprüft und die Punkte in den einzelnen Teilen der Kartenphotographie nachgemessen, um festzustellen, ob die
Änderung der Punktfelder im Abdruck mit der Änderung der Tönung auf der Prüfkarte
vergleichbar ist. Ungenauigkeiten, die sich dabei herausstellen, werden durch Vergrößerung
oder Verkleinerung der Winkelweite der segmentförmigen Stücke ν bzw. v1 ausgeglichen.
Die Raster nach den Abb. 1 und 3 können auf Celluloidschichten oder einer anderen
durchsichtigen und durchlässigen Unterlage von 12V2 bis 25tausenstel Millimeter Stärke
aufgetragen werden. Diese Schicht wird mit dem Raster unter enger Berührung zwischen
das Negativ des wiederzugebenden Bildes, das stetig getönt ist, und eine Folie aus Metall
oder anderem Material gelegt, die einen lichtempfindlichen Überzug besitzt, und zwar so,
daß die eigentliche Rasterfläche den lichtempfindlichen Überzug berührt. Nach der
Belichtung wird die Metallfolie in bekannter Weise bearbeitet und bildet nunmehr eine
Druckplatte mit einem Bild, das aus scharf begrenzten Punkten besteht, deren Größe sich
nach dem Wert des Tones in dem jeweiligen Teil des Bildes richtet.
Wenn der Raster auf einer biegsamen Unterlage oder auf einer Celluloidschicht
aufgebracht ist, so kann er zur bequemeren Handhabung in einem Tragmittel befestigt
werden, das ihn vollkommen ebenhält.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Herstellung von Rastern für Autotypiezwecke, bei denen lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Stellen in allmählichem Übergang miteinander abwechseln, gekennzeichnet durch eine lichtdichte Zelle, in der sich ein Kreuz- oder Linienraster bekannter Art an der Stelle befindet, die auf einer lichtempfindlichen Schicht auf der Zellenrückwand Schlußbildung hervorbringt, während auf der Zellenvorderwand eine Blende vorgesehen ist, die die gleiche Umrißform aufweist wie die Teilflächen des dahinterliegenden Rasters, und hinter der ein beständig umlaufendes Diaphragma angeordnet ist, dessen Lichtdurchlässigkeit derart über seine Oberfläche verteilt ist, daß bei dem auf der lichtempfindlichen Schicht erzeugten Bilde der Übergang zwischen lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Stellen in dem gewünschten Grade zustande kommt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem umlaufenden Diaphragma (p1, p2) zwecks Änderung der Verteilung seiner Lichtdurchlässigkeit konzentrisch zueinander liegende segmentförmige Abschnitte von stufenweise abnehmender Winkelweite vorgesehen sind, die im jeweiligen Gegensatz zur eigentlichen Diaphragmenfläche entweder lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sind, je nachdem ob die Lichtdurchlässigkeit der erzeugten Bilder vom Rande zur Mitte zu- oder abnehmen soll.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma (p1, p2) über Kugellager (n1, n2) von einem Halter (Z) aufgenommen ist, in dem eine mit der Blende (r) versehene Scheibe (q) eingesetzt ist, wobei der Halter (I) seinerseits in einem vor der Zelle angeordneten Gehäuse (f) untergebracht ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Diaphragmen (px, p2) über eine Reibrolle (/) erfolgt, die mit dem genuteten Umfang einer das Diaphragma (p1, p2) tragenden Fassung (m) zusammenwirkt und die von einem Uhrwerk (s) in Drehung versetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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BE635095A (de) * | 1962-07-17 | |||
US3853564A (en) * | 1970-05-13 | 1974-12-10 | Fotel Inc | Graphic aid and methods related thereto |
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DE1052815B (de) * | 1954-06-10 | 1959-03-12 | Klimsch & Co | Verfahren und Vorrichtung zur photomechanischen Rasterung |
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US1896567A (en) | 1933-02-07 |
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