DE472360C - Neigungswaage mit Zusatzgewicht - Google Patents

Neigungswaage mit Zusatzgewicht

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DE472360C
DE472360C DEW71404D DEW0071404D DE472360C DE 472360 C DE472360 C DE 472360C DE W71404 D DEW71404 D DE W71404D DE W0071404 D DEW0071404 D DE W0071404D DE 472360 C DE472360 C DE 472360C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Neigungswaage mit Zusatzgewicht Die Erfindung bezieht sich auf eine Neigungswaage mit Zusatzgewicht, bei der während des Aufgebens oder Abnehmens des Zusatzgewichtes der Waagebalken selbsttätig gesperrt wird. Die Erfindung besteht in der Anordnung eines mit der Aufgebe- oder Abnehmevorrichtung zusammenarbeitenden Hebels, der den Balken über die Ruhelage hinaus anhebt und während des Aufgebens oder Abnehmens gegen einen Anschlag drückt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsfarm einer Neigungswaage gemäß der- Erfindung dargestellt; und zwar in Abb. i von vorn (d. h. von der dem Benutzer zugekehrten Seite) gesehen und in Abb. z dieselbe im Grundriß.
  • i ist der Fuß der Neigungswaage, der an dem einen Ende ein aufrecht stehendes Gehäuse 2 trägt, in welchem sich der Pendelmechanismus befindet. 3 ist der Waagebalken, der reit seinem einen, in bekannter Weise gabelförmigen Ende in den unteren Teil des Gehäuses z ragt. Die Gabelzinken bilden Lager 4 für die Zapfen 5 ,eines Zusatzgewichtes 6. All die genannten Teile und überhaupt der ganze Abwiegemechanismus haben eine bekannte Bauweise.
  • In der Nähe des, vom Gehäuse 2 entfernten Endes .des Fußes i hat dieser an der Innenseite seiner Oberwand ein Querstück 7 mit einem Paar herabhängender Träger 9, in welchem eine zur senkrechten Mittelebene des Waagebalkens 3 senkrecht liegende Querwelle io gelagert ist. Auf der Welle sind zwei. einarmige Hebel I I und 12 drehbar, die mit j,e-- einer Nabe 13 bzw. 14 auf entgegengesetzten Seiten der genannten Mittelebene versehen sind. Der Hebel i i ist derart gebogen, daß er an seinem von der Welle-io entfernten Ende auf einer kurzen. Strecke unterhalb des Waagebalkens 3 liegt, und hier ist er mit einem annähernd senkrecht nach oben ragenden, in geeigneter Weise geführten Arm 15 drehbar verbunden. Der Hebel 12 ist etwas länger als der Hebel i i, und sein äußeres Ende ist an dem unteren Ende eines lotrechten Armes 16 eines Winkelstückes 16, 17 befestigt, dessen wagerechter, quer zur senkrechten Mittelebene des Waagebalkens 3 liegender Arm 17 eine Stütze für das Zusatzgewicht bildet, wenn dieses nicht am Waagebalken 3 aufgehängt ist. An der Innenseite der Hinterwand des Gehäuses 2 ist ein anderes, in der Höhenrichtung einstellbares flaches Winkelstück 18, i9 aufgehängt, dessen wagerechter Arm i9 mit einem. herabhängenden Führungsschirm 22 verbunden ist, welcher eine _.derartige Form hat, daß das Zusatzgewicht 6, wenn ,es von unten ganz in den Führungsschirm 22 hinaufgelangt, sich gegen den oberen Teil der Innenseite des Schirmes und ein Paar daran befindliche Ansätze 23 anlegt, wodurch das Zusatzgewicht, welches in diesem Falle auf dem Arm 17 des Winkelstückes 16,17 ruht, verhindert wird, auf dem Arm 17 zu rollen.
  • Unter den beiden einarmigen Hebeln i i und 12 ist im. Fuße i eine mit der Welle i c: parallele, drehbare Welle 26 belagert, die außerhalb der Vorderseite des Fußes einen Handgriff 27 trägt, und an welcher eine Nabe 23 einer Noch.enscbeibe 29 und eine Nabe 30 einer anderen Norkenscheibe 31 be@.esti-l-t sind. D_e Nockenscheibe 29 befindet sich dicht an der Hinterseite des einarmigen Hebels r i, ist mit dieser parallel und wirkt mit einer am Hebel angeordneten Rolle 33 zusammen. Die Nackenscheibe 3 i befindet sich dicht an der Vorderseite des einarmigen Hebels 12, ist mit dieser parallel und wirkt mit einer am Hebel an eordneten Rolle 34 zusammen. Vor dem Hebel i i ist ferner an der Welle 26 die Nabe 35 eines kreisförmigen An schlagstüches 36 angebracht, dessen Endflächen 37 und 38 ebene Flächen sind, für welche an einem in geeigneter Weise am Fuße i be-;;e.stigten Organ 41 Anschläge 39 bzw. 40 vorgesehen sind. Diese Anschläge zusammen mit dem Anschlagstück 36 bewixhen, daß der Handgriff 2; zwei bestimmte Endlagen einnehmen kann, und der Handgriff kann nur von der rechten zur linken Endlage durch Drehen firn Gegenuhrzeigersinn und von der ?in;.:en zur rechten Endlage durch Drehen i112 Uhrzeigersinn gelangen.
  • An der einen Wand des Gehäuses 2 ist außen eine Platte 44 befestigt, die eine zum Durchtritt des Waagebal:hens3 dienende Uff-. nung 45 hat, deren untere Kante 46 dazu dient, die Abwärtsschwinggwngen des laugen Armes des Waagebalkens zu begrenaan. Über dem Waagebalken ist an der Platte 44 eui Träger 47 befestigt, der eine das Aufwärtsschwingen des genannten Waagebalkens normal begrenzende Stoppanordnung trägt. Diese Stoppanordnung besteht aus einen. an dem Träger 47 bete: tigten Organ 48, welches den Durchtritt einer senkrechten, verschiebbaren S°.ange -19 steuert. Diese Stange trägt am unteren Ende einen Kopf 5o, -und zwischen diesem und einem Kragen 51, der sich am unteren Ende des Organs 48 befindet und gegen die untere Fläche das Trägers 47 anliegt, ist eine Schraubenfeder 52 eingeschaltet, welche die Stange 49 in ihrer unteren, durch einen Haltestift 53 bestimmten Lage festzuhalten sucht. Der Kopf 5o bildet ein oberes Anschlagstück für den langen Arm des Waagebalkens 3, und die Schraubenfeder 52 ist so stark, daß ihr Widerstand nicht dadurch überwunden werden kann, daß der genannte Arm des Waagebalkens gegen den Kopf 5o anstößt, wenn er beim Abnehmen des Gutes von der Waage aufwärts schwingt. Der Kopf 5o wirkt also normal als ein fester Anschlag zur Begrenzung der Aufwärtsschwingungen des langen Armes des Waagebalkens.
  • Die Wirkungsweise der Umschalavorrichturig ist wie folgt: Wenn. das Zusatzgewicht vorn. Waagebalken 3 abgehoben ist, nimmt die Umschaltvorrichtung die in Abb. i dargestellte `Lage ein, welche dadurch bestimmt ist, daß der Handgriff 27 in seiner rechten Endlage steht. Die Rolle 33 des einarmigen Hebels i i liegt an der linken S@eifi3nkante der mit der WelIe 26 in fester Verbindung stehenden Nockenscheibe 29 an, und der Hebel i i nimmt dadurch eine solche Lage ein, daß der Arm i5 sich in seiner unteren Lage (Normallage) befindet, in welcher er das Schwingen des Waagebalkens nicht hindert. Die Rolle 34 des einarmigen Hebels 12 liegt an einem mit der Welle 26 konaxialen Teil 42 der gekrümmten Endkante der Nackenscheibe 31 an, wodurch der Hebel 12 in eine Lage gebracht ist, in welcher der Aren 17 des Winkelstückes 16, 17 das Zusatzgewischt 6 in den das Rollen des Gewichts auf dem Arm. 17 hindernden Führungsschirm 22 hinaufgeführt hat. Das linke Ende des Waagebalkens 3 ist, wie oben erwähnt, gabelförmig, und seine Gabelzinken können sich unbehindert vom Winkelstück 16, 17 nach unten bewegen. Der Handgriff 27 wird durch d? .e Rolle 33 auf der linken, schräg stehenden Seitenkante der Nackenscheibe 29 in der genannten Endlage mit Sicherheit festgehalten, da der Druck der Rolle 34 auf die NOckenscheibe 31 nach der Achse der Welle 26 zu gerichtet ist, weil derjenige Teil 42 der Endkante der Nock enscheibe, gegen welchen die: Rolle anliegt, mit der Welle 26 kona:cial ist.
  • Wenn ein Umschalten stattfinden soll, d. h. weml das Zusatzgewicht 6 an dem Waagebalken aufgehängt werden soll, erfolgt dies in folgender Weise-Der Handgriff 27 wird von seiner rechten Endlage, Abb. i, in seine linke Endlage gedreht, wodurch die Welle 26 mit den daran befindlichen Teilen mitgedreht wird. Bei dieser Drehung bewirkt zuerst die linke Seitenkante der Noekenscheibe 29 durch die Einwirkung auf die Rolle 33, daß der Hebel 1 i schnell' aufwärts geschwungen wird, bis die Rolle an der Endkante 43 des Kammes zum Anliegen gelangt. Das obere Ende des Annes 15 ist dadurch derart nach oben bewegt worden, daß es durch die Einwirkung auf die Unterkante des Waagebalkens 3 diesen in eine Lage bringt, in der die in seinen Zinken befindlichen Lager 4. dicht unter den Zapfen 5 des auf dem Arm 17 des Winkelstückes 16,17 ruhenden Zusatzgewichtes zu liegen kommen, wobei der lange Arm. des Waagebalkens den Kopf 5o der Stange 49 entgegen der Wirkung der Feder 52 ein wenig aufwärts drückt. Der Waagebalken ist dann zwischen dem Kopf 5o und dem oberen Ende des Armes 15 festgespannt. Der Hebel 12 ist dabei- noch in der oberen Lage geblieben.
  • Während der weiteren Drehung des Handgriffes 27 steht der Hebel i i und somit der Arm i 5 in dem kurzen Zeitraume still, in welchem die Endkante q.3 der Nockenschibe 29 an der Rolle .13 vorübergeht, und in dieser kurzen Zeit, in welcher der Waagebalken zwischen dem Arm 15 und dein Kopfe 5o festgespannt ist, wird das Zusatzgewicht auf den Waagebalken aufgehängt, und zwar weil die Form der Nockenscheibe 31 derart gewählt ist, daß der Hebelarm 12 in. der genannten Zeitperiode verhältnismäßig langsam abwärts schwingt, bis die Zapfen 5 des Zusatzgewichtes in den Lagern q. zu ruhen kommen. Wenn dies geschehen ist, schwinzen die beiden Hebelarme i i und 12 schnell nach unten, indem die Rollen 33 und 34 gegen die rechten Kanten der Nockenscheiben 29 bzw. 31 anzuliegen kommen.
  • Wenn späterhin das Zusatzgewicht vom Waagebalken weder abgehoben werden soll, erfolgt dieses Umschalten dadurch, daß man dein Handgriff 27 von der linken Endlage in die rechte Endlege dreht. Der Hebelarm i i schwingt hierbei schnell in seine oberste Lage hinauf, und zwar derart, daß der Waagebalken 3 zwischen dem Arm 15 und dem geZen die Einwirkung der Feder 52 etwas aufwärts bewegten Kopfe 5o festgespannt wird, gleichzeitig hiermit wird der Hebelarm 12 mit dem sich darauf befindenden Winkelstück 16,17 so viel aufwärts geschwungen, daß der Arm 17 dieses letzteren dicht unterhalb des Zusatzgewichtes 6 zu liegen kommt. Während der weiteren Drehung des Handgriffes 27 steht der Hebelarm i i eine kurze Zeit -still, in welchem Zeitraum die Nockenscheibe 31 bewirkt, daß der Hebelarm 12 mit dem Winkelstück 16, 17 verhältnismäßig langsam etwas weiter aufwärts geschwungen und das Zusatzgewicht abgehoben wird, worauf der Hebelarm i i schnell wieder abwärts ist seine unterste Lage hinunterschwingt, während der Hebelarm 12 in seiner obersten Lage verbleibt, bei der die Rolle 34 auf der Endkante der Nocktnscheihe 31 und das Zusatzgewicht 6# auf dem Arm 17 des Winkelstücks 16, 17, und zwar von dem Schirme 22 gesteuert, ruht.
  • Die beschriebenen und gezeigten baulichen Einzelheiten können geändert werden, ohne daß man sich dadurch von der Erfindung entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . V eigungswaagc- mit Zusatzgewicht -und belbsttätiger Sperrung des Balkens während des Aufgebens oder Abnehmens des Gewichtes, gekennzeichnet durch einen mit der Aufgabe- oder Abnahmevorrichtung zusammenarbeitenden Hebel, der den Balken über die Ruhelage hinaus anhebt und während des Aufgebens oder Abnehmers gegen einen Anschlag drückt.
  2. 2. Neigungswaage nach Anspruch i, bei der eine wagerechte, senkrecht zur Richtung des Waagebalkens angeordnete Kurbelwelle mit Hilfe von Nockenscheiben die zum Aufsetzen der Zusatzgewichte dienenden, parallel dem Waagebalken angeordneten Hebel steuert, dadurch gekennzeichnet, .daß der die Sperrung des Waagebalkens vermittelnde Hebel (ii) ebenfalls parallel zum. Waagebalken drehbar angeordnet ist und mittels einer Nockenscheibe (q.3) von derselben Welle (26) gesteuert wird, welche die Gewichtsaufsetzhebel bedient.
  3. 3. Neigungswaage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das äußere Ende des Hebelarms ( i i) finit dem unteren Ende eines unterhalb des Waagebalkens (3) liegenden, in senkrechterRichtung verschiebbaren Arms (15) drehbar verbunden ist, welcher Arm beim Aufwärtsschwingen gegen den Waagebalken anstößt und :d.iesen um so,- viel in die Höhe schwingt, daß er, wenn der Hebelarm ( I I ) in-- seine höchste Lage gelangt ist, gegen einen aus einem federbeeinflußten Kopf bestehenden Anschlag (5o) anstößt.
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