DE472248C - Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen - Google Patents

Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen

Info

Publication number
DE472248C
DE472248C DEG66519D DEG0066519D DE472248C DE 472248 C DE472248 C DE 472248C DE G66519 D DEG66519 D DE G66519D DE G0066519 D DEG0066519 D DE G0066519D DE 472248 C DE472248 C DE 472248C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
drive lever
curve
pin
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG66519D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HERMANN GUHL DR ING
Original Assignee
E H HERMANN GUHL DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H HERMANN GUHL DR ING filed Critical E H HERMANN GUHL DR ING
Priority to DEG66519D priority Critical patent/DE472248C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE472248C publication Critical patent/DE472248C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Stoffdrücker für Schuhwerk- und Ledernähmaschinen Es ist bekannt, bei Schuhwerk- und Ledernähmaschinen das Anspannen und Auslösen der den Stoffdrückerarm vermittels Hebelgetriebes bewegenden Druckfeder durch eine Klinke zu bewirken. Ihr Eingriff in das dem Hebelgetriebe angehörige Zahnsegment geschieht, nachdem ein Mitnehmerstift des Antriebshebels nach Durchlaufen einer zum Mittelpunkt des Antriebshebels konzentrischen Kurve in einem als Schleppkurbel wirkenden, mit dem Klinkenträger- verbundenen Arm am Kurvenende zum Anliegen kommt. Bei Weiterbewegung des Antriebshebels erfolgt vermöge der Kupplung des Klinkengetriebes das Anheben des Stoffdrückerarmes und darauf durch einen zweiarmigen Steuerdaumen die Verriegelung des die Kurve tragenden Armes, bis der Vorschub des Werkstückes beendigt ist. Bei der Rückwärtsbewegung des Antriebshebels wird der Steuerdaumen entriegelt, die Klinkenkupplung wird gelöst und der Stoffdrücker wird wieder an das Werkstück angedrückt.
  • In dieser Ausführung erfolgt durch die beschriebene Wirkung der Schleppkurbel die Kupplung des Klinkengetriebes sowie seine Lösung augenblicklich, wodurch heftigeStöße auf die Maschine und ihre Triebwerksteile ausgeübt werden.
  • Der Gegenstand . der Erfindung behebt diesen Mißstand durch einen Stoßdämpfer, der zwischen Antriebshebel und Stoffdrückergetriebe eingeschaltet ist. Insbesondere kann dieser Stoßdämpfer so ausgeführt sein, daß eine besonders geformte Kurvennut au Stelle der bisherigen kornzentrischen Nut in dem von dem Antriebshebel mittels Stift angetriebenen Arm des Klinkenträgers angebracht ist, in die ein gefederter Mitnehmerstift eingreift. Dieser liegt in einer besonderen Führung in dem Antriebshebel und ist radial verschiebbar. Er steht unter der Wirkung einer Druckfeder, die bestrebt ist, den Stift in der Richtung des Drehpunktes des Antriebshebels zu verschieben. Durch den Federdruck auf den Stift wird derselbe stets auf die untere Flanke der Kurvennut gedrückt und kuppelt mit leichtem Druck den Arm mit dem Antriebshebel, so daß der Arm zwangläufig die Bewegung des Antriebshebels mitmacht. Diese Anordnung vermeidet die Stoßbildung beim Ein- und Auskuppeln des Klinkengetriebes.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. z die Seitenansicht einer Schuhwerk- -und Ledernähmaschine mit Antriebshebel und Stoffdrückergetriebe mit Stoßdämpfer in Ruhestellung vor Beginn des Nähens. Abb. 2 stellt die Maschine dar in dem Augenblick des Eingreifens der Klinke in das Zahnsegment. Abb. 3 zeigt die Maschine in dem Augenblick, wo das Abheben des Stoffdrükkers zwangläufig wird. Abb. 4 zeigt die Lage der Teile kurz vor der Entriegelung, Abb.5 kurz nach der Entriegelung. Die Abb. 6, 7 und 8 = stellen verschiedene Stellungen des Verriegelungsvorganges des stoßdämpfenden Stoffdrückers dar. Abb. g zeigt eine Ausführungsform, bei der in der Kurve eine Blattfeder liegt, gegen die sich der Zapfen des Antriebshebels legt.
  • In bekannter Weise ist an dem Maschinenoberteil i (Abb. i bis 5) ein einarmiger Druckarm 2, der in dem Bolzen 3 drehbar ist, angeordnet. Der Druckarm 2 trägt den mit ihm starr verbundenen Stoffdrücker 4 nach der Richtung der Nadel 5 und preßt das Werkstück 6 auf das Führungsstück 7 des Unterteils B.
  • Der Anpressungsdruck auf das Werkstück wird in bekannter Weise hervorgerufen durch eine einstellbare Druckfeder g, die an dem Druckarm 2 angeordnet ist und auf ein Gleitstück io einwirkt, das in dem kulissenartig geschlitzten Mittelteil des Armes 2 verschiebbar liegt. Dieses Gleitstück ist bestrebt, unter der Wirkung der Feder g den im Zapfen i i des Kulissensteines io angelenkten, um den Bolzen i2 drehbaren Hebel 13 im Sinne des Uhrzeigers zu drehen, wodurch der mit dem Arm 2 verbundene Stoffdrücker 4 auf das Werkstück 6 kniehebelartig gepreßt wird, und zwar ganz unabhängig von der Stärke des Werkstückes 6. Durch den Kniehebeldruck wird der Stoffdrücker 4 verriegelt.
  • Mit dem um den Bolzen 12 drehbaren Kniegelenk 13 ist als Verlängerung nach oben ein Arm 14, der ein Zahnsegment 15 trägt, starr verbunden, so daß das Zahnsegment 15 bei Drehung des Armes 13 dieselben Winkelausschläge macht wie der Arm 13. Je nach Stärke des Werkstückes 6 bei verriegeltem Stoffdrücker ist der Ausschlag des Armes 13 gegenüber der Senkrechten durch den Mittelpunkt des Bolzens 12 verschieden.
  • In dem Maschinenoberteil i ist in bekannter Weise exzentrisch zu dem Bolzen 12 als Drehpunkt des das Zahnsegment 15 tragenden Armes 14 der Drehbolzen 16 des hin und her gehenden Antriebshebels 17 angeordnet, der gleichzeitig den Drehpunkt der neuen >toßdämpfenden Kupplung darstellt.
  • Diese besteht aus einem über den Oberteil der Maschine ragenden Arm 18, der einen kurvenförmigen Schlitz ig trägt, dessen radialer Abstand von dem Drehpunkt 16 zunimmt, wobei der nach der Nadel 5 zu gerichtete Teil den größten radialen Abstand besitzt, während der nach dem Drehpunkt 3 cles Druckarmes 2 gerichtete hintere Teil einen geringeren radialen Abstand aufweist. Die Zunahme des radialen Abstandes des so beschriebenen hinteren Kurvenastes erfolgt schneller als die des beschriebenen vorderen, der Nadel 5 zu liegenden Kurvenastes. Der Übergang zwischen dem vorderen und hinteren Kurvenast erfolgt durch eine aus-,gleichende Zwischenkurve.
  • In die soeben beschriebene Kurve ig greift ein an dem Antriebshebel 17 angeordneter Zapfen 20 ein, der mit einem Führungsstück 21 starr verbunden ist, das in der an dem Hebel 17 angegossenen Führungshülse 22 radial beweglich ist und unter der Wirkung einer Druckfeder 23 steht, die das Führungs-. stück 21 und den mit ihm verbundenen Zapfen 2o in der Richtung des Mittelpunktes 16 des Antriebshebels 17 zu verschieben sucht.
  • Der Arm 18 trägt nach der Seite des Bolzens 3 des Druckarmes 2 starr verbunden einen Arm 21, der die Sperrklinke 25 trägt, deren unterer Arm durch eine Zugfeder 31 auf den Begrenzungsstift 27 aufschlägt und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Antriebshebels 17 aus der Ruhestellung (Abb. i) wird der Arm 18 infolge der elastischen Kupplung durch den federbelasteten Zapfen 2o zusammen mit dem Hebel 17 bewegt, bis die Klinke 25 mit dem Zahnsegment 15 zum Eingriff kommt (Abb. 2). Infolge der Wahl der Drehpunkte 16 und 12 erfolgt in bekannter Weise der Eingriff der Klinke 25 stets im Schnittpunkt der Bahn der Klinkenspitze 25 mit der Bahn des konzentrisch zum Drehpunkt angeordneten Zahnsegmentes 15, so daß trotz verschiedener Einstellung des Zahnsegmentes 15 infolge der verschiedenen Werkstoffstärken der Eingriff bei stets derselben Stellung des Antriebshebels 17 erfolgt.
  • Durch den Eingriff der Klinke 25 in das Zahnsegment 15 wird der Arm i8 an der weiteren Vorwärtsbewegung zusammen mit dem Antriebshebel 17 gehindert. Der federbelastete Zapfen 2o gleitet weiter in dem Schlitz ig; indem er gezwungen wird, von Punkten geringeren radialen Abstandes vom Mittelpunkt des Drehpunktes 16 nach Punkten größeren radialen Abstandes zu laufen, wird er durch das Spannen der Feder 23 fester gegen die Kurvennut ig gedrückt, so daß der elastische Druck zwischen Klinke 25 und Zahnsegment-i5 stetig zunimmt, bis (Abb. 3) der Zapfen 2o mit der vorderen Stirnfläche des konzentrischen Teiles der Kurve i g in Berührung kommt und den bereits elastisch gekuppelten Zahnbogen 15 zwangläufig weiterbewegt. Dadurch erfolgt dann unter Zusammenpressung der Feder g durch das mit dem Zahnbogen 15 verbundene Kniegelenk 13 ein Abheben des Stoffdrükkers. Durch den allmählichen Übergang von der elastischen zur starren Kupplung des Klinkengetriebes wird jeder Stoß beim. Abheben des Stoffdrückers vermieden.
  • Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Antriebshebels 17, der wieder zusammen mit dem Arm 18 erfolgt, vollzieht sich in bekannter Weise die Verriegelung des Armes 18 durch einen zweiarmigen Steuerdaumen 26, der in dem Bolzen 3o an dem Kopf des Maschinenoberteiles i drehbar gelagert ist. Der Steuerdaumen 26 (Abb. i und 6, 7, 8) steht unter dem Einfluß einer Drehfeder 28, die ihn entgegen dem Sinne des Uhrzeigers (in der Draufsicht) zu drehen versucht.
  • Der Daumen 26 wird einerseits durch den Arm 18, andererseits durch eine Kurve .29 im Hebel 17 gesteuert. Beim weiteren Vorwärtsgange des Hebels 17 und des Armes 18 legt sich der Daumen 26 (Abb. 6) auf die Rückseite des Hebels 18 und wird von diesem im Sinne des Uhrzeigers ausgeschwenkt und berührt dabei mit der anderen Spitze den erhabenen Teil der Kurve 29. In dem letzten Teil der Vorwärtsbewegung (Abb.7) dreht sich der Daumen 26 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers infolge der Wirkung der Feder z8, da die Rückseite des Armes 17 außerhalb des Eingriffsbereiches des Daumens 26 gekommen ist, wodurch der Steuerdaumen in den tiefen Teil der Kurve eingreift. Infolgedessen legt sich der vordere Arm- des Steuerdaumens 26 an die seitliche Flanke des Armes 18 und verriegelt so diese Stellung des Armes 18, so daß der Stoffdrükker abgehoben bleibt.
  • Die Entriegelung des Armes 18 beim Rückwärtsgang des Hebels 17 erfolgt durch die steuernde Wirkung der Kurve 29, die beim Übergang von dem tieferen Teil nach dem hohen Teil (Abb. 8) den Daumen 26 im Sinne des Uhrzeigers bewegt und den vorderen Arm des Daumens 26 hinter die Rückseite des Armes 18 dreht, wodurch Arm i8 freigegeben und das Klinkengetriebe 25, 15-entkuppelt wird und der Stoffdrücker 4. wieder zur Anpressung auf das Werkstück 6 kommt.
  • Beim Beginn der Rückwärtsbewegung des Antriebshebels 17 bis zur Auslösung des durch den Steuerdaumen 26 festgehaltenen Armes 18 gleitet der Zapfen 2o in der Schlitzkurve ig entlang (Abb. ¢), bis unmittelbar vor der Auslösung der Zapfen 20 in dem tiefsten TaU der Kurvennut i9 steht.
  • Bei der Lösung des Klinkengetriebes 25 und i , dreht die Druckfeder 9 über das Gelenk i i das Zahnsegment 15 im Sinne des Uhrzeigers. Die Drehung und damit das Aufsetzen des Stoffdrückers 4 auf das Werkstück 6 würden stoßartig erfolgen, aber durch die Wirkung des federbelasteten Zapfens 20 in der Schlitzkurve wird sowohl die Bewegung des Zahnsegmentes 15 und des mit ihm mittelbar verbundenen Stoffdrückers q. als auch die Bewegung des Armes 18 gedämpft, welcher Arm von dem Zahnsegment .i5 durch. die Klinke 25-mitgerissen wird: bis durch das Auseinandergehen der Bahnen der Klinke 25 und des Zahnbogens 15 der Eingriff der Klinke 25 in den Zahnbogen 15 aufhört..
  • Da die Betvegung des Armes 18 während der Entkupplung des Klinkengetriebes schneller ist als die des Zapfens 2o, so gleitet die Nut 19 des Armes 18 über den Zapfen 20 und spannt die Feder 23, indem der radiale Abstand der Nut vom Drehpunkt des Armes i8 sich stetig vergrößert, so daß nach beendigter Lösung des Klinkengetriebes 15 und 25 der Zapfen 2o in bezug zu Nut 1g die Stellung einnimmt, die in Abb. 5 dargestellt ist.
  • Die wachsende Spannung der Feder 23 übt während des Gleitens der Kurve ig über den Stift 2o eine dämpfende Wirkung im Sinne eines Gegendrehmomentes zu dem durch Feder 9 erzeugten und an dem Zahnsegment 15 wirkenden Moment aus, so daB nur dex Unterschied beider Momente die Klinkenkupplung löst.
  • Bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Hebels in seine Ruhelage rechts kehrt der Zapfen 2o in seine Anfangsstellung in der Nut i g zurück, wie in Abb. i dargestellt #st.
  • Der Stoßdämpfer kann auch in anderer Weise ausgeführt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.9 ist der untere Teil der Kurvennut des. getriebenen Armes 18 durch eine Blattfeder 32 gebildet, gegen die sich der Stift 2o, der jetzt mit dem Antriebshebel 17 starr verbunden ist, legt. Dadurch tritt eine elastische Kupplung zwischen diesem Hebel 17 und dem angetriebenen Arm 18 ein, und zwar sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang des Antriebshebels. Die Wirkung ist somit dieselbe wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffdrücker für Schuhwerk- und Ledernähmaschinen mit hin und her gehendem Antriebshebel und selbsttätiger Einstellbarkeit auf verschiedene Werkstückstärke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebshebel und Stoffdrückergetriebe ein Stoßdämpfer eingeschaltet ist.
  2. 2. Stoffdrücker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Antriebshebels (i7) mit dem anzutreibenden Arm (18) durch eine aus Stift (2o) und Kurve (ig) bestehende Mitnehmervorrichtung erfolgt, wobei der federbelastete Stift (2o) des Antriebshebels (i7) in eine Kurve (ig) mit zunehmender radialer Entfernung vom Drehpunkt (16) des angetriebenen Armes (i8) eingreift und beim Vorwärtsgang den Antriebsliebel (i7) nachgiebig kuppelt, während beim .Rückwärtsgang nach Lösung der starren Kupplung die Bewegung des getriebenen Armes (i8) gedämpft wird.
  3. 3. Stoffdrücker nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB in der Kurve (i9) eine Blattfeder (32) liegt, gegen die sich der Mitnehmerstift (2o) legt und die so gebogen ist, daB ihre radiale Entfernung vom Drehpunkt (i6) des mitgenommenen Armes (i8) ständig zunimmt.
DEG66519D 1926-02-18 1926-02-18 Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen Expired DE472248C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG66519D DE472248C (de) 1926-02-18 1926-02-18 Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG66519D DE472248C (de) 1926-02-18 1926-02-18 Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE472248C true DE472248C (de) 1929-02-26

Family

ID=7133955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG66519D Expired DE472248C (de) 1926-02-18 1926-02-18 Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE472248C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE472248C (de) Stoffdruecker fuer Schuhwerk- und Ledernaehmaschinen
AT107391B (de) Einarmiger Stoffdrücker für Schuh- und Ledernähmaschinen.
DE487820C (de) Naehmaschine, insbesondere zum Naehen von Tanzschuhen, sowohl fuer eine Blindstich-Doppelsteppstichnaht als auch fuer eine Blindstich-Kreuzstichnaht
DE894328C (de) Druckwerk fuer Buchungs- und aehnliche Buchhaltungsmaschinen
DE363664C (de) Stoffdruecker fuer Schuhwerknaehmaschinen
DE193063C (de)
AT37514B (de) Bremswerk bei einer Stickmaschinen-Antriebsvorrichtung zum Abbremsen derselben beim Ausrücken.
DE636915C (de) Kettenstich-Schuhnaehmaschine
DE405492C (de) Stoffdrueckervorrichtung fuer Schuhwerknaehmaschinen
DE326043C (de) Handeinrueckvorrichtung fuer kraftbetriebene Lederstanzen und Pressen
DE247524C (de)
DE273428C (de)
DE910140C (de) Zickzacknaehmaschine
AT40852B (de) Zierstichnähmaschine.
DE389262C (de) Stoffdruecker fuer Sohlennaehmaschinen
DE233157C (de)
DE333766C (de) Hohlsaumnaehmaschine
DE804157C (de) Doppelsteppstich-Ledernaehmaschine
DE589493C (de) Vorrichtung zum Reihen und zum Durchziehen von Faeden durch eine oder mehrere Stofflagen
AT54028B (de) Absatz-Aufnagelmaschine.
DE69552C (de) Nähmaschine mit beiderseitig zugespitztem Schiffchen, welche während einer Umdrehung des Handrades zwei Stiche ausführt
AT81472B (de) Maschine zum Umbiegen der Ränder von Lederstücken.
DE269317C (de)
AT114586B (de) Vorrichtung für Nähmaschinen zum Annähen von Knöpfen.
DE232884C (de)