DE471275C - Vereinigte Kurzschluss- und Waermesicherung - Google Patents

Vereinigte Kurzschluss- und Waermesicherung

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DE471275C
DE471275C DEC37963D DEC0037963D DE471275C DE 471275 C DE471275 C DE 471275C DE C37963 D DEC37963 D DE C37963D DE C0037963 D DEC0037963 D DE C0037963D DE 471275 C DE471275 C DE 471275C
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DE
Germany
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cartridge
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fusible
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DEC37963D
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OTTO DREYER DIPL ING
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OTTO DREYER DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/055Fusible members
    • H01H85/12Two or more separate fusible members in parallel

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  • Vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherung Es sind bereits vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherungen in Form von auswechselbaren Patronen mit zwei gegenüberliegenden Stirnkontakten vorgeschlagen worden, die in mehreren Längskanälen mehrere parallel geschaltete Schmelzdrähte und einen oder mehrere zu einem Teil der Schmelzdrähte in Reihe liegende Temperaturschalter mit stromführender Lötstelle besitzen. Die Schwierigkeit, diese Sicherungen in* die Praxis einzuführen, besteht darin, daß die Patronen größere Abmessungen als die üblichen Schmelzsicherungen und meist auch noch aus der Patrone herausragende Teile besitzen, die ihre Verwendung in den gebräuchlichen und vorhandenen Sicherungselementen unmöglich machen.
  • Der Erfindung liegt mm die Aufgabe zugrunde, eine solche vereinigte Kurzschluß-und Wärmesicherung so auszubilden, daß die Schmelzdrähte und die Temperaturschalter sich auf dem begrenzten Raum einer gewöhnlichen Schmelz"sicherungspatrone, z. B. einer Patrone nach dem bekannten Diazedsystem, unterbringen lassen. Dabei muß außer auf einen feuersicheren Einbau der Schmelzdrähte auch darauf Bedacht genommen werden, daß die etwa an den Temperaturschaltern vorkommenden Feuererscheinungen nicht nach außen treten, und daß vor allem auch die Temperaturschalter einen solchen Schaltweg besitzen, daß bei ihrem Ansprechen eine sichere Abschaltung der damit in Reihe liegenden Schmelzdrähte stattfindet. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen durch eine neuartige Ausbildung und Anordnung der Temperaturschalter in der Patrone erreicht, und zwar bestehen die Temperaturschalter bei der neuen Kurzschluß- und Wärmesicherung je aus einem im wesentlichen V-förmig gebogenen Blechstreifen mit gegeneinander federnden Schenkeln, der in :einer neben den die Schmelzdrähte enthaltenden Längskanälen liegenden, ebenfalls in der Hauptsache in. der Längsrichtung der Patrone sich erstreckenden Aussparung der letzteren angeordnet ist und dessen einer Schenkel mit dem einen Stirnkontakt in Verbindung steht, während sein anderer Schenkel durch ein leicht schmelzbares Lotmetall an einem kleinen Blechwinkel festgelötet ist, an den sich der mit dem Temperaturschalter in Reihe liegende Schmelzdraht anschließt. Die den Temperaturschalter enthaltende seitliche Aussparung der Patrone besitzt .dabei vorteilhaft nur .eine durch den mit dem Schalter verbundenen Stirnkontakt abgeschlossene öffnung, während sie im übrigen allseitig vom Isolierkörper der Patrone umschlossen ist.
  • Durch diese neue Ausbildung ist eine vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherung geschaffen, die sich durch denkbar geringste Raumbeanspruchung auszeichnet und daher auf dem beschränkten Raum einer gewöhnlichen Schmelzsicherungspatrone untergebracht werden kann. Zugleich zeichnet sich die neue Sicherung aber auch durch einen überaus einfachen und übersichtlichen Aufbau sowie dadurch aus, daß sich ihre Teile einfach und leicht zusammensetzen lassen, wodurch eine wirtschaftliche Massenherstellung möglich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Abb. i das erste Beispiel in :einer Ansicht vom oberen Stirnende, Abb.2 einen Längsschnitt nach :der Linie A-A der Abb. i, Abb.3 einen Längsschnitt nach der Linie B-B der Abb. 2 und Abb. 4 eine Ansicht von unten bei abgenommenem unteren Stirnkontakt, Abb. 5 das zweite Beispiel in Ansicht vom oberen Stirnende und Abb.6 einen Längsschnitt nach der Linie C-C der Abb. 5.
  • Die die vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherung enthaltende Patrone besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Isolierkörper a aus keramischer Masse, der an beiden Enden je eine als Stirnkontakt dienende Metallkappe b, c trägt, von welchen die untere, c, in an sich bekannter Weise als Paßstift ausgebildet ist. Die äußeren Abmessungen der Patrone entsprechen den üblichen Abmessungen der gebräuchlichen Abschmelzsicherungspatronen, beispielsweise nach dem Diazed-System.
  • Der Isolierkörper a besitzt im Beispiel nach Abb. i bis 4 drei m einer Längsmittelebene der Patrone liegende Längskanäle i, 2, 3 sowie auf entgegengesetzten Seiten dieser Ebene je eine ebenfalls in der Hauptsache in der Längsrichtung sich erstreckende Aussparung 4, 5 von ,etwa rechteckigem Querschnitt, die nach dem unteren Stirnende hin offen, im übrigen dagegen allseitig geschlossen ist und dabei am offenen Ende durch den Stirnbontaktc abgedeckt ist. Die mittlere, i, der drei Längsbohrungen mündet oben unter eine in die Metallkappe b eingepreßte Vertiefung und unten in den Hohlraum der Metallkappe c. Sie enthält einen vorteilhaft in Sand eingebetteten Schmelzdrahtd, dessen unteres Ende mit dem Boden der Kappe c fest verbunden ist, während sein oberes Ende durch ein Loch in der Vertiefung der Kappe b nach außen tritt und ein. bekanntes Kennplättchent trägt, das sich unter Zwischenschaltung einer kleinen Feder g gegen die Kappe b stützt. Die beiden seitlichen Längsbohrungen 2, 3 münden dagegen oben m eine zum Eingriff des Randes der Metallkappec an der oberen Stirnfläche des Isolierkörpersa vorgesehene Ringnut und unten in je eine seitliche Erweitungn der Aussparungen 4, 5. Sie enthalten Nebenfalls je einen vorteilhaft in Sand eingebettetei Schmelzdrahth, i. Diese beiden Drähte stehet nur mit dem oberen Stirnkontakt b in unmit telbarer Verbindung, indem ihre oberen Enden wie gezeichnet, am Rand der Metallkappe l befestigt sind, wohingegen sie mit dem unterer Stirnkontaktc unter Vermittlung von in der Aussparungen 4, 5 angeordneten Temperatur. Schaltern verbunden sind. Ihre unteren Ender sind zu diesem Zwecke an den einen Scher. kein von kleinen Blechwinkeln h, m befestigt, welche die Kanäle 2, 3 nach unten abschließen; und deren andere Schenkel nach oben in die Aussparungen 4, 5 hineingebogen sind.
  • Die Temperaturschalter bestehen je aus einem im wesentlichen d-förnvg gebogenen Blechstreifen o, p mit gegeneinander federnden Schenkeln. Diese sind mit ihren Scheiteln voran von unten in die Aussparungen 4, 5 eingesetzt. Sie greifen dabei mit den Scheiteln in am Grunde der Aussparungen 4, 5 vorgesehene kleine Nuten oder Vertiefungen g derart ein, daß der eine Schenkelo an der ihm benachbarten Wandung der zugehörigen Aussparung 4 bzw. 5 flach anliegend gehalten; wird, wodurch für den anderen Schenkel p eine große Beweglichkeit geschaffen ist. Der Schenkelo eines jeden Blechstreifens o, p ist mit seinem freien Ende mit der unteren Kontaktkappe c leitend und dauerhaft verbunden, und zwar ist er im Beispiel an dem hochgezogenen Rand einer ;in die Kappe c eingesetzten gelochten Trennwand Y befestigt, die ihrerseits mit der Kappe c in gutleitender Verbindung steht. Der andere Schenkelp ist dagegen durch seine leicht -schmelzbare Legier rang s an den in die Aussparung 4 bzw. 5 eingreifenden Schenkel des Blechwinkels ik bzw. m angelötet. Die Blechstreifeno,p bewirken somit die Verbindung der seitlichen Schmelzdrähteh,mit dem unteren Stirnkontakt c.
  • Die Lötstellen s stehen unter dem Einfluß der in der Patrone durch die stroiridurchflo.ssenen Schmelzdrähte cl, h, i und Blechstreifen o, p entwickelten Wärme, die von der Höbe und Dauer der Belastung des durch die Sicherung zu schützenden Stromkreises abhängig ist. Der Schmelzpunkt der für die Lötstellen verwendeten Legierung ist so gewählt, daß bei der für den zu schützenden Stromkreis zulässigen Dauerstromstärke ein Erweichen des Schmelzlots nicht eintritt, daß die Lötstellen dagegen bei überschreitung der zulässigen Dauerstromstärke nach ,einer je nach der Höhe der überlastung kürzeren oder längeren Zeit aufgelötet werden, so daß ,die frei werdenden Schenkel p der Blechstreiten o, p gegen die Schenkel .o federn und dadurch die Schmelzdrähte h, i abschalten. Die Querschnitte der drei Schn@elzdrähted, h, i, welche sämtlich zweckmäßig die gleiche Abschmnelzcharakteristik besitzen, sind so gewählt, daß ein einzelner Draht schon bei der zulässigen Dauerstromstärke nach kurzer Zeit abschaltet, i wohingegen die drei Drähte ü1 ihrer Gesamtheit kurzzeitig ein Vielfaches der zulässigen. Dauerstromstärke führen können, jedoch bei Erreichung einer bestimmten Überstromstärke, z. B. beim zwei- oder zweieinhalbfachen Wert der zulässigen Dauerstromstärke, nach kurzer Zeit durchschmelzen. Die drei Schmelzdrähte d, h, i bilden also zusammen eine Kurzschlußsicherung mit mehrfach unterteiltemSchmelzleiter, die bei plötzlichen, auf Kurzschluß, falsche Schaltung o. dgl. zurückzuführenden starken Steigerungen der Stromstärke anspricht und durch Abschmelzen sämtlicher drei Drähte den gefährdeten Stromkreis vom Netz trennt. Durch die Anordnung der Temperaturschaltero, p ist diese Kurzschlußsicherung gleichzeitig als Schutz gegen solche Überlastungen ausgebildet, die unterhalb der Grenze liegen, bei welchen die Kürzschlußsicherung anspricht, die aber durch längere Dauer zu einer unzulässigen Erwärmung des Stromkreises führen können. Bei solchen geringeren Clberlastungen werden nämlich infolge der von der Höhe der Überlastung abhängigen Wärmeentwicklung in der Patrone nach @entsprechend kürzerer oder längerer Zeit die Schenkel p der Blechstreifen o, p von den Blechwinkeln k, m abgelötet, so daß die Temperaturschalter sich öffnen. Die Schmelzdrähte werden dadurch. abgeschaltet, so daß nur noch der Draht d als einziger im Stromkreis verbleibt der nun durchschmilzt und seinerseits den gefährdeten Stromkreis unterbricht.
  • Wie ersichtlich, ist -durch die neue Ausbildung und Anordnung der Temperaturschalter o, p erreicht, daß die vereinigte Kurzschluß-und Wärmesicherung auf dem kleinen Raum einer üblichen Schmelzsicherungspatroneuntergebracht werden kann. Dabei sind sowohl die Schmelzdrähte als auch die Temperaturschalter so im Isolierkörper der Patrone eingeschlossen, daß die beim Abschalten auftretenden Feuererscheinungen auf das Patroneninnere beschränkt bleiben. Endlich besitzen die Temperaturschalter infolge des verhältnismäßig großen Winkels, um den die Schenkel p der Blechstreifeno, p beim Loslöten von den Blechwinkeln k, m ausschwingen können, eine große öffnungsweite, wodurch ein sicheres Abschalten der damit in Reihe liegenden Schmelzdrähteh,i gewährleistet ist. Endlich zeichnet sich die neue Patrone trotz der Vereinigung von -Kurzschluß- und Wärmesicherung durch große Einfachheit und mithin durch Billigkeit aus.
  • Natürlich kann die Zahl der Schmelzdrähte und der Temperaturschalter auch eine andere sein als im Beispiel. So könnten neben den beiden mit je :einem Temperaturschalter in Reihe liegenden Schmelzdrähten ft, i zwei unmittelbar mit den Stirnkontakten h, c verbundene Schm°lzdrähte d vorhanden sein, oder es könnten im ganzen nur zwei Drähte vorgesehen werden, von welchen .einer mit einem Temperaturschalter o, p in Reihe liegt. An Stelle von Schmelzdrähten können insbesondere bei Sicherungen für hohe Stromstärken auch streifenförmige Schmelzleiter Verwendung finden.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, in die Patrone noch einen Heizwiderstand einzubauen und für das Auslöten der Temperaturschalter eine größere Wärme in der Patrone zu entwickeln. Bei der :neuen Ausbildung der Patrone gemäß der Erfindung kann dieser Heizwiderstand .durch eine Verlängerung der die Temperaturschalter bildenden Blechstreifen o, p erreicht werden. Ein Beispiel hierfür ist in den Abb.-5 und 6 dargestellt. Die Patrone nach diesen Abbildungen stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach Abb. i bis .l überein, jedoch ist der Einfachheit halber neben dem Schmelzdrahtd nur ein Schmelzdrahth mit vorgeschaltetem Temperaturschalter eingezeichnet. Der Temperaturschalter besteht wieder aus einem V-förmigen Blechstreifen. o, p. Der feststehende Schenkel o dieses Streifens besitzt eine Verlängerung oi, die in der Aussparung 4. mehrfach längsweise hin und her geführt ist und deren Ende schließlich an der unteren Kontaktkappe c bzw. dem damit in leitender Verbindung stehenden Zwischenbodenr befestigt ist. Dieoberen Umkehrstellen des hin und her gehenden Blechstreifens o, o', p greifen wieder in eine Vertiefung g' am Grunde der Aussparung q. ein, wodurch .die Heizwindungen an der ihnen benachbarten Wandung der Aussparung 4 flach anliegend gehalten sind. Die einzelnen Windungen der als Heizwiderstand dienenden Verlängerung.oi des Blechstreifens sind dabei durch zwischengelegte Plättchen t aus Glimmer,oder einem anderen :nicht leitenden Stoff gegeneinander isoliert. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie im Beispiel nach Abb. i bis q.. Bei plötzlichen starken Überlastungen wird die Abschaltung des gefährdeten Stromkreises durch das Abschmelzen beider Drähte d, h bewirkt, wohingegen bei geringeren, aber länger andauernden Überlastungen durch die von den Schmelzdrähtend, h und dem Blechstreifen:o, oi, p entwickelte Stromwärme das Ablöten des Schenkels p des Blechstreifens und .damit die Abschaltung des Schmelzdrahts h stattfindet, worauf der verbleibende Schmelzdrahtd :den gefährdeten Stromkreis unterbricht.
  • Natürlich -könnten auch im Beispiel nach Abb. 5 und 6 eine größere Zahl von Schmelzdrähten und mehr als ein Temperaturschalter vorhanden sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausbildung der Kurzschluß- und Wärmesicherung in Form einer Patrone nach dem Diazedsystem beschränkt, vielmehr können die Patronen gemäß der Erfindung auch nach anderen bekannten Systemen gestaltet sein. Beispielsweise können sie die Form von an den Stirnenden mit ringförmigen Kontakten versehenen walzenförmigen Körpern mit einer mittleren abgesetzten Bohrung besitzen, oder sie können unmittelbar als Schraubstöpsel ausgebildet sein, wobei beide Kontakte sich an einem und demselben Ende befinden und der eine Kontakt als Gewindering zum Einschrauben der Patrone ;in das Element dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherung mit mehreren parallel geschalteten Schmelzdrähten und mit einem oder mehreren zu einem Teil der Schmelzdrähte in Reihe liegenden Temperaturschaltern. mit stromführendem Schmelzlot in Form einer auswechselbaren Patrone mit zwei gegenüberliegenden Stirnkontakten und mehreren Längskanälen zur Aufnahme der Schmelzdrähte und der Temperaturschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturschalter je aus einem im wesentlichen V-förmig gebogenen Blechstreifen (o, p) mit gegeneinander federnden Schenkeln bestehen, der meiner neben den- die Schmelzdrähte (d, h, i)enthaltenden Längskanälen (i, 2,3) liegenden, ebenfalls in der Hauptsache in der Längsrichtung der Patrone sich erstreckenden Aussparung (4 5)- der letzter-en angeordnet ist arid dessen einer Schenkel (o) mit dem einen Stirnkontakt (c) in Verbindung steht, während sein anderer Schenkel (p) durch ein. leicht schmelzbares Lotmetall (s) an-einem kleinen Blechwinkel (k, m) festgelötet ist, an den sich der mit dem Temperaturschalter in Reihe liegende Schmelzdraht (h oder i) anschließt. z. Vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die :den Temperaturschalter (o, p) enthaltende Aussparung (4 oder 5) der Patrone nur eine durch den mit dem Temperaturschalter verbundenen Stirnkontakt (c) verschlossene öffnung besitzt, im übrigen dagegen allseitig vom Isolierkörper (ra) der Patrone umschlossen ist. 3. Vereinigte Kurzschluß- und Wärmesicherung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmig gebogene Blechstreifen (o,p) mit seinem Scheitel in eine am Grunde der ihn enthaltenden Aussparung (4 oder 5) der Patrone vorgesehene Vertiefung (g) derart eingreift, daß sein. mit dem Stirnkontakt (c) verbundener Sehenkel (o) an der ihm benachbarten Wandung der Aussparung flach anliegt. 4.. Vereinigte Kurzschluß- und Wärme- ; sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (o) des V-förmigen Blechstreifens (o, p) eine als Heizwiderstand dienende Verlängerung (o1) besitzt, die in der Aussparung (4 oder 5) S der Patrone mehrfach längsweise hin und her geführt und dann an den Stirnkontakt (c) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060473B (de) * 1949-06-10 1959-07-02 Driescher Spezialfab Fritz Elektrische Schmelzsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1060473B (de) * 1949-06-10 1959-07-02 Driescher Spezialfab Fritz Elektrische Schmelzsicherung

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