DE497223C - Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz fuer Motorschutz - Google Patents

Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz fuer Motorschutz

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DE497223C
DE497223C DEM96043D DEM0096043D DE497223C DE 497223 C DE497223 C DE 497223C DE M96043 D DEM96043 D DE M96043D DE M0096043 D DEM0096043 D DE M0096043D DE 497223 C DE497223 C DE 497223C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/055Fusible members
    • H01H85/08Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member
    • H01H85/10Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member with constriction for localised fusing

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz für Motorschutz Der Gegenstand der Erfindung ist eine Schmelzsicherung, welche bei Stromstärken, die den Grenzstrom um ein gewisses Vielfaches übersteigen, lange Zeiten zum Schmelzen benötigt, so daß bei den zum Anlassen notwendigen Beanspruchungen keine Abschaltung erfolgt. Dabei ist die Sicherung bei sehr hohen Überlastungen, welche einem KurzschluB gleichkommen, doch empfindlich und verlangt so kurze Zeiten, daß damit nicht nur der 'Motor, sondern auch die zugehörige Leitung hinreichend geschützt wird.
  • Die bekannten Sicherungen hallen zum Teil in der -Nähe des Schmelzfadens eine gasförmige oder flüssige Umhüllung, welche die Wärme schnell abführt und nach außen abgibt, die jedoch mit dem Schmelzfaden selbst einen so geringfügigen Wärmeaustausch besitzt, daB bei geringer Überschreitung des Grenzstromes bereits die Wärmeableitung gegenüber der Wärmeerzeugung im Schmelzfaden zu 'vernachlässigen ist. Dies gilt sowohl für offene als auch für die bekannten Ölsicherungen.
  • Die anderen bekannten Sicherungen, die in geschlossener Form ausgeführt werden, besitzen eine pulverförmige Umhüllung des Schmelzfadens, die bei geringer Überschreitung des Grenzstromes zwar Wärme mit aufnimmt und dadurch die Schmelzzeit erhöht, die aber doch in geringem Maße zur Wärmeabnahme dient, weil in ihr ein starkes Wärmegefälle vom Schmelzfaden nach außen stattfindet. Bei mäßigen Überschreitungen des Grenzstromes, etwa in der Größenordnung von 5o °/o, spielt auch hier die Wärmeableitung der Füllmasse keine Ralle mehr, so daß von da ab die Zeiten sehr kurz werden und die Sicherungen beim Anlassen der Motoren durchgehen, wenn sie im Grenzstrom so bemessen sind, daß sie den Motor und seine Leitung gegen dauernde Überlastung schützen können.
  • Nach der Erfindung wird der Schmdlzfaden in einem leicht beweglichen, schlecht oder nicht leitenden Medium mit hoher Wärmekapazität angeordnet. Er ist außerdem mit Kühlflächen ausgerüstet, die eine intensive Übertragung der Wärme vom Schmelzfaden an das bewegliche Medium bewirken.
  • Als Medium kommt in erster Reihe eine Flüssigkeit wie öl oder auch Wasser in Frage; doch kann auch mit komprimierten Gasen eine solche Wirkung erreicht werden. Die Kühlflächen sind metallisch und mit dem Schmelzfaden so innig verbunden, daß die Wärme von dem am stärksten geheizten Teil ungehindert und schnell zu den Kühlflächen und durch diese zum Kühlmedium fließen kann. Solche Kühlflächen können z. B. aus Blechstreifen hergestellt sein, die mit dem Schmelzfaden fest und innig durch Verlöten oder Verschweißen verbunden sind.
  • Abb. i stellt den Schmelzeinsatz für eine Ausführungsform der vorstehenden Gedanken dar. Der mit Polschuhen 'versehene Streifen ist mit angesetzten Abkühlungsflächen versehen; letztere sind in irgendeiner Weise-befestigt, z. B. durch feine Kupfernieten. .Die Befestigung ist durch kleine Kreuze angedeutet.
  • Eine noch bessere und einfachere Anordnung entsteht dadurch, daß der Schmelzfaden aus einem oder mehreren Einsätzen hergestellt wird, die auf geringe Länge starke Einschnünmgen besitzen. Man verwendet etwa einen Blechstreifen, der an mehreren Stellen durch Löcher und Einschnitte erheblich geschwächt ist. An diesen Stellen wird also eine starke Erzeugung der Wärme stattfinden, die, da die Stellen nur sehr kurz sind, nach beiden Seiten zu den breiteren Stellen des Streifens und von dort zur Kühlflüssigkeit abfließen kann. Letztere wird im folgenden beispielsweise immer als Öl bezeichnet werden, doch können die anderen erwähnten Kühlmedien dafür treten.
  • Eine Ausführungsform des Schmelzeinsatzes hierfür ist in Abb. 2 dargestellt. Der mit Polschuhen versehene Streifen ist mit mehreren Reihen von Löchern versehen.- Die äußeren Löcher können natürlich bis zum Rande durchgeführt werden, wodurch sie als Schlitze ähnlich denjenigen der Abb. 4. erscheinen.
  • Die mittlere Reihe der Löcher ist in Abb. 2 versetzt gezeichnet. Sie könnte ganz fortfallen. In dem gezeichneten Beispiel dient sie dazu, die Wärmeerzeugung auch in dem nicht ganz geschwächten Teil etwas zu erhöhen.
  • Andere praktische Ausführungen sind vorwiegend so gestaltet, daß alle Löcher in einzelnen Reihen .senkrecht zur Längsrichtung des Streifens angeordnet sind und die versetzten Löcher fehlen.
  • Es sind zwar Schmelzstreifen bekannt, die solche Einschnürungen besitzen. aber ihre Verbindung mit dem geschilderten Kühlmedium, insbesondere 01, ist neu. Für den geschilderten Zweck nicht verwendbar sind dagegen die auch häufig, insbesondere in Luft, verwendeten -Blechstreifen mit geringfügigen, aber in der Richtung des Stromflusses langen Einschnürungen. Bei diesen ist infolge der Länge dieser Einschnürungen die Wärmeabgabe an die breiteren Teile erheblich behindert, daher ist die '\@Tirkung, welche hier angestrebt wird, nicht erreichbar.
  • Bei der Ausbildung der neuen Sicherung ist zu beachten, daß die Olmasse als wärmeaufnehmender Bestandteil des Schmelzfadens zu betrachten ist, daß sie also mit dem letzteren thermisch so innig wie möglich zu verbinden ist. Zur Erreichung einer großen Trägheit muß man also hier diejenigen Mittel benutzen, die bei offenen Sicherungen gerade eine Verringerung der Trägheit- bedingen, weil sie zur Einschränkung der Querschnitte auf große Längen führen, also insbesondere *die Verwendung dünner und breiter Bleche an Stelle kompakter, runder Querschnitte, . ferner, die Unterteilung in -eine größere Anzahl parallel geschalteter Streifen.
  • Es ist Zweck der Sicherung, ohne nennenswerte Erhöhung des Grenzstromes große Zeiten zu erzielen, also insbesondere den Abfall der Zeiten in der Nähe des Grenzstromes gering zu halten. Deshalb wird man die Wiirmeableitung vom Kühlmedium, z. B. dem Öl, nach.außen nach Möglichkeit behindern, wird also die Ölfüllung nicht in ein gut gelüftetes und etwa mit besonderen Kühlrippen versehenes Metallgefäß, sondern in einen Körper schlechter Wärmeleitfähigkeit einschließen. Dazu eignen sich besonders Porzellan und keramische Körper, aber auch die als Isoliermassen verwendeten schlechten Wärmeleiter, wie insbesondere Hartpapier. '-Nach diesem Gesichtspunkte wird das Ganze demnach die Form eines ölgefüllten Stöpsels aus solchem schlecht leitendem Stoff. insbesondere Porzellan, erhalten.
  • Bei dauernder Belastung mit dem Grenzstrom erreicht der Schmelzfaden an den geschwächten Stellen die Schmelztemperatur und behält sie lange Zeit bzw. bleibt lange Zeit nur wenig darunter. Bei Überschreitung des Grenzstromes wird zwar die Schmelztemperatur früher erreicht, aber immerhin wird erhebliche Zeit vergehen, während der das heiße Schmelzmaterial mit der Kühlflüssigkeit in Berührung kommt. Es ist deshalb notwendig, als Stoff für die Schmelzfäden einen solchen zu wählen, der keine thermisch unerwünschte Veränderung der Kühlflüssigkeit, etwa durch Verdampfen oder durch Bildung von Harz- und Schlammschichten, hervorruft. Man wird deshalb die Sicherungen vorwiegend aus niedrig schmelzendem Metall, wie Zink, Zinn oder Legierungen mit-niedrigem Schmelzpunkt, herstellen. Diese Maßnahme hat auch den Vorteil, daß man die Unregelmäßigkeiten vermeidet, die beispielsweise bei Kupfer und Silber durch das starke Anwachsen des Widerstandes bei hoher Temperatur eintreten und eine Be- i schleunigung des Abschmelzens hervorrufen.
  • Es -ist bereits erwähnt 'worden, daß die Wärmeübertragung von dem Schmelzfaden auf die Kühlflüssigkeit möglichst intensiv sein soll. Während bei den mit Pulver ge- i füllten Sicherungen nur der den Schmelzfaden umgebende Querschnitt erheblich geheizt wird und die Temperatur nach außen schnell abnimmt, soll hier nach Möglichkeit die ganze hasse mitgeheizt werden. Das be- i dingt einen geregelten. kräftigen Kreislauf der Kühlflüssigkeit. Ein solcher läßt sich dadurch erzielen. daß um die Einsätze Wände innerhalb der Kühlflüssigkeit angebracht werden, die an den Enden Öffnungen oder Durchbohrungen besitzen aller nicht ganz bis zu dem )ende des Ölraumes geführt werden. Wird die Sicherung so angeordnet, daß der Schmelzfaden senkrecht steht, also auch die Wände beispielsweise senkrechte Röhren bilden, so wird im Innern ein aufsteigender, außerhalb der Wände ein absinkender Ölstrom entstehen. der die erwärmten Ölteile von den warmen Sicherungsteilen fortnimmt und immer neue kalte Massen heranführt.
  • Eine gleiche Wirkung wie durch die erwähnten nicht stromführenden Wände kann man auch dadurch erzielen, daß die Verbreiterungen des Schmelzfadens entsprechend ausgebildet werden, wn selbst Wände zur Erzielung des Ölumlaufs darzustellen. Man kann z. B. diese breiteren Stellen rinnen- oder rohrförniigbiegen, so daß sie die Ölbewegungen ebenfalls regeln. Zweckmäßig wird dabei über und unter jeder Verengungsstelle des Schmelzfadens die verbreiterte Blechfläche nach einer anderen Seite herausgebogen, so daß der Umlauf auf beiden Seiten des Fadens stattfindet.
  • Eine Ausführungsform des Schmelzeinsatzes in dieser Ausbildung zeigt Abb.3, oben in der Ansicht, darunter in einem Schnitt durch eine der verengten Stellen. Der Einsatz wird bei dieser Ausführungsform, wie -gezeichnet, im Öl Senkrecht gestellt werden. Es wechseln geschwächte Stellen und solche mit wesentlichen Verbreiterungen ab. Letztere sind abwechselnd nach der einen oder anderen Seite rinnenförmig umgebogen, uni den Umlauf des Öles durch Schornsteinwirkung zu verstärken.
  • Die bisher geschilderten baulichen Maßnahmen sind durchweg durch thermische Gesichtspunkte gegeben. Bei niedrigeren Spannungen, und insbesondere in den Fällen, in denen der Motor bereits anläuft, also eine gegenelektromotorische Kraft entwickelt, werden die geschilderten Schmelzstreifen die Stromunterbrechung unter Öl ohne Schwierigkeiten bewirken. Wenn es sich dagegen um das Ausschalten von Kurzschlüssen handelt, oder wenn der Motor nicht anläuft, und die Spannung verhältnismäßig hoch ist, so wird es unter Umständen zweckmäßig sein, die Lichthogenlöschung zu erleichtern. Das kann man dadurch bewirken, daß an einer oder mehreren geschwächten Stellen die Streifen geknickt oder gebogen werden, so daß dadurch eine dynamische Blaswirkung erzielt wird, welche die nicht schmelzenden, zwischen den geschwächten Stellen befindlichen, breiteren Teile des Schmelzfadens aus dem Bereich des Lichtbogens Herauswirft. Dieses in Verbindung mit der Ölkühlung oder den anderen geschilderten Kühlmitteln ermöglicht eine Lichthogenlöschung bei verhältnismäßig hohen Spannungen und Bean- spruchungen.
  • -lau kann gegebenenfalls auch die anderen bekannten Hilfsmittel zur Funkenlöschung verwenden. wie magnetische Blasfelder unrl ähnliches.
  • Eine Ausführung.,form des @chme@zeinatzes für diese Bedingungen ist in Abb. 4 dargestellt. Der Einsatz ist mit zahlreichen Einschnitten versehen, die sich auf beiden Seiten gegenüberstehen, und ist an diesen Stellen aus seiner Ebene herausgeknickt, um die dynamische Wirkung an dieser Stelle beim Durchbrennen zu erzielen. Die obere Abbildung zeigt den Streifen in vorderer Ansicht, die untere in der Draufsicht.
  • Bisher war als Kühlmittel stillschweigend im wesentlichen eine nicht leitende -lasse, etwa Öl oder komprimiertes Gas, vorausgesetzt. welche bei Unterbrechung des Schmelzfadens und Erlöschen des Lichtbogens die vollständige Abtrennung des Schaltstromkreises bewirkt. Man kann jedoch auch schlecht leitende Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, zur Kühlung verwenden. was anderweitig bereits mehrfach vorgeschlagen worden ist. Dann wird man die Auslöschung des Lichtbogens ebenfalls erzielen können, jedoch ist, insbesondere bei höheren Spannungen, damit eine vollständige Abtrennung des Schaltstromkreise: nicht erreichbar. Man muß in diesem Falle für die nachträgliche Abtrennung desselben sorgen. und zwar durch einen besonderen, vom Schmelzfaden gesteuerten Schalter. 'Man kann beispielsweise durch den Schmelzfaden eine Feder spannen, welche beim Unterbrechen des Fadens sich entspannt und die Auslösung eines Schalters bewirkt.
  • Eine weitere Abänderung und Ergänzung der beschriebenen Schmelzsicherung wird dadurch erzielt. daß man diese trä`e Überlastungssicherung, die insbesondere zum Schutz des \lotors beim Anlassen bestimmt ist. ergänzt durch eine empfindliche Kurzschlußsicherung, z. B. einen Stöpsel bekannter Art mit Pulverfüllung. Beide Sicherungen müssen dann in Reihe geschaltet werden, und die träge Sicherung wird im Grenzstrom dem Motor angepaßt, so daß _iir Grenzstrom also nur wenig über dem normalen Betriebsstrom des Motors liegt. Die Kurzschlußsicherung dagegen erhält _ einen hohen Grenzstrom. welcher gleich einem erheblichen 'Vielfachen des -Totorstromes ist; sie wird aber :ehr empfindlich gemacht. d. 1i. daß die i Zeiten, welche sie zum Schmelzen benötigt, bei tberscüreitung ihres Grenzstromes sehr schnell auf ganz geringfügige Werte herabsinken. Die Schmelzkurven überschneiden sich also, und vom Grenzstrom der trzgen Überlastungssicherung bis zu dem Strom, bei dem die Kurven sich schneiden, tritt die träge Überlastungssicherung in Wirkung, bei höheren Strömen dagegen die empfindliche Kurzschlußsicherung.
  • Man wird mit der Vereinigung dieser beiden Sicherungen noch einen Schritt weiter-# e en und sie in einem -emeinsamen Gehäuse e# h Z, zusammenbauen. so daß für die Installation nur ein Körper in Frage kommt. Gegebenenfalls kann der Kurzschlußstöpsel sogar innerhalb des Ölraumes des fi%erlastungsstöpsels seinen Platz finden.
  • Es ist selbstverständlich, daB die neue Sicherung mit den Hilfsmitteln versehen und ausgestattet wird. die bei anderen Sicherungen bereits üblich und gebräuchlich sind, so z. B. mit einer Kennvorrichtung, die das Durchschmelzen anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz für Motorschutz, dadurch gekennzeichnet, daB der Schmelzfaden mit Kühlflächen ausgerüstet ist und sich in einem leicht beweglichen. schlecht oder nicht leitenden Stoff mit hoher Wärmekapazität befindet. a. Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Schmelzfaden aus einem oder mehreren Einsätzen mit starken, auf geringe Länge erstreckten Einschnürungen besteht. 3. Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzfaden aus einem oder mehreren ' Blechstreifen besteht, die je an einer oder mehreren kurzen Stellen durch Querschnittsverminderungen (Löcher, Einschnitte) erheblich geschwächt sind. q.. Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB in der Kühlflüssigkeit um die Einsätze Wände eingebaut sind, die an den Enden Unterbrechungen haben, so daß ein geregelter Kreislauf der Kühlflüssigkeit erzielt wird. 5. Sicherung mit geschlossenem Schmelzeinsatz nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daB die Verbreiterungen des Schmelzfadens selbst als Wände zur Erzielung des Kreislaufes ausgebildet, z. B. rinnenförmig qder rohrförmig gebogen sind. .,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765700C (de) * 1937-10-17 1954-02-08 Aeg Bandfoermiger oder runder Schmelzleiter fuer Hochspannungssicherungen
US3123693A (en) * 1964-03-03 Time-lag fuses of the blade contact type
US3189712A (en) * 1963-02-18 1965-06-15 Chase Shawmut Co High interrupting capacity fuse
EP0767479A2 (de) * 1995-10-02 1997-04-09 Pacific Engineering Co, Ltd. Sicherungselement für träge Schmelzsicherung

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