DE470732C - Spulenwechselvorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- oder aehnliche Maschinen und Verfahren zum Anwinden der Faeden - Google Patents

Spulenwechselvorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- oder aehnliche Maschinen und Verfahren zum Anwinden der Faeden

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DE470732C
DE470732C DESCH69487D DESC069487D DE470732C DE 470732 C DE470732 C DE 470732C DE SCH69487 D DESCH69487 D DE SCH69487D DE SC069487 D DESC069487 D DE SC069487D DE 470732 C DE470732 C DE 470732C
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bobbins
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spulenwechselvorrichtung für Spinn-, Zwirn- oder ähnliche Maschinen und Verfahren zum Aaswinden der Fäden Der Gegenstand der Erfindung ist eine Spulenauswechselvorrichiung für Spinnmaschinen mit von der Spindel getrennt angetriebenen Flügeln und zwei Spulenbänken, bei der die eine auswechselbare Spulenbank beim Spinnen auf lotrecht hin und her gehenden Trägern ruht, die zum Bankauswechseln unter eine wagerecht angeaxdnete Gleitbahn hinuntergehen und die Spulenbank mit den vollen Spulen auf die Gleitbahn absetzen. Die Bank mit den vollen Spulen wird dann gleichzeitig mit der hinten auf der Gleitbahn in Bereitschaft stehenden anderen Spulenbank mit den leeren Spulen nach vorn geschoben. Infolgedessen gelangt die Bank mit den vollen Spulen. aus den Flügelachsen während die Bank mit den. leeren Spulen in sie hineingebracht wird. Es genügt nun, die Bank mit den leeren Spulen durch die lotrecht hin und her bewegbaren Träger zu heben, die Flügel anlaufen zu lassen und die Fadenverbindungen zwischen den vollen und den leeren Spulen zu durchschneiden, um das Spinnen weiter fortsetzen zu können.
  • Spulenbankwochseleinrichtungen sind an sich bekannt. Man hat entweder die garnk mit den .volle Spulen nach vorn über die Bank mit den leeren Spulen gebracht und beide dann gleichzeitig gehoben, um die Bank mit den leeren. Spulen in den Bereich der Flügel zu bringen; öder man hat fest miteinander verbundene oder zwangläufig miteinander bewegte Spulenbänke benutzt, um mit dem Einführen der einzusetzenden Spulenbank in die Flügelachsen gleichzeitig die mit vollen Spulen besetzte Bank aus den Flügelachsen herauszubewegea. Schließlich hat man au-11 die Spulenhänke wagerecht verschoben und mit Hilfe von Hebestangen in die Spinnachsen gehoben und gesenkt.
  • Die den. Erfindungsgegenstand bildende äußerst einfache Vorrichtung zum Wechseln der Spulenbänke läßt sich dadurch an der Spimmr"aschine anbringen, daß der untere Teil der Ständer der Maschine gegenüber dein. oberen zurückspringt, um Platz für die Bank mit den leeren Spulen zu erhalten. Sie liegt dann beim Spinnen hinter der Ebene der Spinnachse. und stört daher in keiner Weise die Bedienung der Maschine.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i bis. ¢ zeigen einen Querschnitt durch den in. Betracht kommenden Teil einer Spinnmaschine, und zwar zeigt Abb. i die Teile in der Spinnstellung, Abb. z die zum Auswechseln auf die wagerechte Gleitbahn abzusetzende Bank mit den vollen Spulen und Las. der Bereitschaftsstellung die Bank mit den leeren Spulen. In Abb.3 ist die leere Spule unter den ,Spinnflügel. geschoben und in Abb. q. in die unterste Spinnstellung angehoben und bereit zum Aaswinden des Fadens. Abb. 5 zeigt die aasgewundene Fadenlage. Abb. 6' Iäßt den vollständigen Weg erkennen, den jede Spule zurücklegen muß und der die Form eines umgekehrten T hat, und Abb. 7 zeigt schließlich die bei besonders gewählter Höhenlage der wagerechten Gleitbahn stattfindende Bremsung der Spule durch den angewundenen Faden.
  • a sind die Maschinenständer, b Führungsschienen, die an den Ständern a angebracht sind oder auch zwischen den Ständer na angebracht sein können. An den Führungsschienen b sind die Konsolträger c für die Spulenbank g gelagert. An ihnen sind je eine Z.abnstange befestigt, so daß sie mit Hilfe der in die Zahnstange eingreifenden Triebe l auf- und abwärts bewegt werden können. o sind wagerecht angeordnete Gleitbahnen mit darauf verschiebbaren Schlitten e. Ihre Bewegung geschieht gleichfalls durch je eine Zahnstange und die in diese eingreifenden Triebe f. Die Schlitten tragen - Mitnehmernasen r und q. Die Spulenbank ;g, die mit Hilfe der Stiftep gegen seitliches Abgleiten gesichert von den Kons.olträg ern c gehalten wird, trägt die Spulen h. i sind die Spinnflüg e1.
  • Während des Spinnens werden durch abwechselnde Rechts- und Linksbewegung der Triebe L die Träger c und damit auch di,B Spulenbank g und die Spulen h um den Spinnhub auf und ab bewegt, bis die Spulen gefüllt sind. Dann wird der Antrieb der Spinnflügel abgestellt, und durch Linksdrehung der Triebe l werden die Träger c so weit gesenkt, daß die Spulenbank g auf die Gleitbahnen a abgesetzt werden und die Haltestifte p die Spulenbank g freigeben. Die Teile nehmen dann die in Abb. 2 gezeichnete Lage ein.
  • Durch Drehen der Triebe f .werden dann die S.chlittene -nach links geschoben, wobei die Nasen q die Spulenbänke mitnehmen, bis die Bank mit .den leeren Spülen in die Flügelachsen gelangt (Abb. 3). Die Träger c werden durch Rechtsdrehen- der Trüebe l aufwärts bewegt und nehmen die Spulenbank mit den leeren. Spulen in die Spinnstellung mit (Abb. q.). Alsdann überdecken sich die V4rickelräume der vollen und leeren Spulen um eine. kleinen. Betrag. Nun. wird durch einige Umdrehungen der Flügel i der Fadens an die leeren Spulen angewunden. Dies vollzieht sich in der Weise, daßeine oder zwei Windungen von den Flügeln auf die leere Spule aufgelegt und durch die hierbei bewirkte Drehung der leeren Spulen mehrere. Windungen von der vollen Spule ab- und auf die leere aufgewickelt werden. Die entsprechende Fadenlage auf der leeren Spuleh ist in Abb.5 dargestellt. Mit Hilfe der Schiene h werden dann die Flügel i . festgehalten, so däß die Spinnerin- mit einem Messer. je,den Fadens an der Stelle,. wo er von der leeren zur vollen Spule geht, durchschneiden kann.
  • Nunmehr beginnt von neuem der gewöhnliche Spinnvorgang unter Mitwirkung des Antriebes für die Spinnhubbewegung. Die Spinnerin wechselt dann die vollen Spule. gegen leere Spulen aus und schiebt die Bank die Bereitschaftslage zurück im. einem Augenblick, wo sich die anderen Spulen in oder nähe der oberen Spinnstellung befinden.
  • Der Weg, den eine Spule beim- Auswechseln zurücklegt, sei, noch eirnnal schematisch an Hand der Abb.6 erläutert. Die leere Spule wird links (für die Spinnerin vorn) in der Lage i aufgesetzt an Stelle der fortgenomm@enen vollen Spule. Sie wird nach rechts in die Lage 2 (Bereitschaftsstellung hinten) gebracht, zusammen mit der fertig gefüllten Spule in die Stellung 3 gebracht, in die Stellung q. gehoben und dort voll Garn 9ewickelt. Die gefüllte Spule wird aus der Stellung q. in die Stellung 5 gesenkt und nach .links in die Stellung 6 (alte Stellung i der leeren Spule) geschoben. Die umgekehrte T-Form, die die Spule bei der Auswechselbewegung beschreibt, ist a-us diesem Bild ohne weitenesersichtlich.
  • Das fndurchschieben der Bank mit den leeren Spulen unter die sich in .oder nahe der oberen Spinnstellung zur Zeit im Betrieb befindlichen Spulen hindurch erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit der Spinnerin.
  • Man kann aber auch zu beliebiger Zeit die ,Querverschiebung ausführen und hierzu die Gleitbahn beliebig tief anordnen, wenn man das Anwinden rauf nur wenige Windungen beschränkt. Dies läßt sich allerdings bei mechanisch angetriebenen Maschinen nur schwierig ausführen. Günstiger liegen die Verhältnisse bei Maschinen mit elektrisch angetriebenen Flügeln und selbstbremsenden Spulen. Durch Speisung der Monoren mit wegen Perioden Wechselstrom (Periodenstoß) kann dann das Anwinden geschehen. Man erregt hierzu kurzzeitig die stromliefernde Maschine. Immerhin erkardert auch dieses Verfahren hocheinige Geschi.cklichke'vt, die bei der nachstehend beschriebenen Anordnung nicht mehr aufzuwenden ist.
  • Dient nämlich zur Speisung der Flügelmotoren eine Schlefringasynchronmaschine, deren. Ankexsitromkres@e über die Flügelmotomen geschlossen sind, dann wird selbst durch beliebig langes Erregen <des Stators doch nur eine begrenzte Anzahl Perioden e erzeugt, die Überdes selbsttätig abklingen, sofern, der Anker sich frei) auf seine synchrone Drehzahl beschleunigen kann.. Der Asynchrongenerator wird zur betriebsmäßigen Erzeu-'ung des Antriebsstromes für die Flügelmotoren durch einen Motor angetrieben. Letzterer wird jedoch zum Anwinden selbst nicht eingeschaltet, und der Asynchrongenerator verhält sich daher beim Erregen seines Stators wie ein unbelastet eingeschalteter Motor; er beschleunigt sich schnell bis auf seine synchrone Drehzahl, wobei die von den Schleifringen abgegebenen Perioden mit der Netzfrequenz beginnen und bis auf \7u11 abklingen (abklingender Periodenstoß). Ist die Netzfrequenz zu hoch oder die zu beschleunigende Masse des Umformers zu groß, so kann der Umformer mit Hilfe des Motors vorher auf eine gewisse Drehzahl gebracht werden. Dann wird gleichzeitig der Motorstrom ab- und die Generatorerregunb eingeschaltet. Der Periodenstoß beginnt in diesem Falle mit entsprechend geringerer Periodenzahl, z. B. 25, wenn bei der Frequenz 5o der Umformer auf die halbe synchrone Drehzahl gebracht war. Auf diese Weise können weniger Windungen aasgewunden werden als beim Arbeiten vom Generatorstillstand aus. Umgekehrt können auch mehr Windungen erzielt werden, wenn der Generator vorher entgegen seinem Drehfeld in Drehung versetzt oder seine :Masse durch Anordnung eines Schwungrades auf seiner Welle vergrößert wurde.
  • Bei der Tiefstellung der vollen Spulen wird im übrigen eine die Windungszahl begrenzende Wirkung dadurch erzielt, daß der angewundene Faden sich über den Rand des Spulenfußes legt und durch seine Spannung eine zusätzliche Bremsung der leeren Spule bewirkt. Die Bremsung entsteht einmal durch die Reibung des Fadens am Spulenfuß und außerdem dadurch, daß der gespannte, am Spulenfuß anliegende Faden die Spule stärker auf die Spulenbank drückt.
  • Eine entsprechende Stellung der Spule mit dem aasgewundenen Faden zeigt Abb.7, die nach dem Vorstehenden ohne weiteres verständlich ist. Wie viele Windungen beim Aaswinden an die leere Spule zu bringen sind, hängt ab von der Festigkeit der gesponnenen Garnsorte und der Bremsbeanspruchung beim An'aufen. Ist die Festigkeit gering, so empfiehlt es sich, nur so wenige Windungen an die leeren Spulen zu geben, daß erstere beim Anlaufen der Flügel etwas gleiten können, und daß dementsprechend ein geringerer Fadenzug bei der Beschleunigung der Spulen verursacht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spudenauswechselvorrichtung ,für Spinn-, Zwirn- oder ähnliche Maschinen mit getrennt angetriebenen Flügeln und zwei Spulenbänken, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spinnen die eine Spulenbank (g) auf lotrecht hin und her gehenden Trägern (c) ruht und daß beim Dankwechseln der Spinnhub bis unter -eine wagerecht angeordnete Gleitbahn (o) heruntergeht, so daß die Bank (g) gleichzeitig mit den vollen Spulen (h) auf die Gleitbahn abgesetzt wird, daß dann diese Bank (g) gleichzeitig mit der hinten auf der Gleitbahn (o) in Bereitschaft stehenden anderen Spulenbank mit den leeren Spulen nach vorn geschoben wird, so daß die letztere über die Träger (c) gelangt und daß durch Heben der Träger (c) die Bank (g) mit den leeren Spulen (h) in den Bereich der Flügel(!) gebracht wird.
  2. 2. Spulenattswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wagerechte Gleitbahn (o) so hoch angeordnet -ist, daß in der tiefsten Spinnstellung die Wickelräume der vollen und leeren Spulen (h) sich hö@clhstens um einen kleinen Betrag überdecken.
  3. 3. Verfahren zunl Anwinden der Fäden an die leeren Spulen bei der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Spulen so hoch (Abb. ; ) über den vollen eingestellt sind, daß nach Abgabe eines kurzen Periodenstoßes der von der vollen Spule abgewickelte Faden sich über den Rand des Fußes der lezran Srule legt und durch seine Spannung eine zusätzliche Bremsung der leeren Spule bewirkt. 4.. Spulenauswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenständer (a) auf ihrem unteren Teil so weit zurückspringen, daß die Bänke (g) mit den leeren Spulen (h) in den so gewonnenen Raum zurückgeschoben werden können, um beim Spinnen nicht hinderlich zu sein.
DESCH69487D 1924-02-05 1924-02-06 Spulenwechselvorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- oder aehnliche Maschinen und Verfahren zum Anwinden der Faeden Expired DE470732C (de)

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