DE470012C - Verfahren zur Herstellung haltbarer vitaminreicher Presssaefte aus chlorophyllhaltigen Pflanzen oder Pflanzenteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer vitaminreicher Presssaefte aus chlorophyllhaltigen Pflanzen oder Pflanzenteilen

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DE470012C
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    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
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Description

  • Verfahren zur Herstellung haltbarer vitaminreicher Preßsäfte aus chlorophyllhaltigen Pflanzen oder Pflanzenteilen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung vitaminreicher Preßsäfte aus chlorophyllhaltigen Pflanzen oder Pflanzenteilen, wie z. B. Spinat, Mangold, Klee, Brennesseln oder Gras. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die hier als Ballaststoffe zu bezeichnenden Stoffe, wie Chlorophyll, Oxalsäure und Eiweiß, ohne Beeinträchtigung der Menge oder der Wirkungskraft der Vitamine durch Fällung mit einer aliphatischen Oxysäure und einem Calciumsalz, wie dem Citrat, Lactat oder Carbonat, sowie durch Erhitzen unter Luftausschluß oder in einem indifferenten Gasstrom, nicht über ioo°, in beliebiger Reihenfolge entfernt werden, so daß man schließlich nach Sterilisation unter Luftabschluß Vitaminlösungen erhält, die sich sowohl zum Trinken als auch für intracutane Injektionen eignen.
  • Beispiele i. 5o kg Spinat werden gewaschen, bedarfsweise von den Wurzeln befreit, zerkleinert und ausgepreßt. Der ,etwa 30 1 betragende Preßsaft enthält außer dem Chlorophyll etwa 5()/ooOxalsäure sowieEiweiß. Zur Abscheidung der Oxalsäure werden etwa 136 g Calciumcarbonat mit etwa 250 g in 500 ccm Wasser gelöster kristallisierter Zitronensäure umgesetzt, worauf das entstandene saure Calciumcitrat zum Preßsaft gegeben und die Flüssigkeit zugleich mit dem Niederschlage unter Umrühren in gut verschließbare Gefäße aus Ton oder Glas gebracht wird, die sodann verschlossen und i bis 3 Stunden bis auf ioo° C erhitzt werden. Dabei scheiden sich Chlorophyll und Eiweiß aus, und die Flüssigkeit wird vom Niederschlage abfiltriert, der auch die gesamte Oxalsäure als Calciumsalz enthält. Man preßt den Niederschlag gut aus, vereinigt die klaren Lösungen und erhitzt erneut unter Luftabschluß, am besten in gut verschließbaren Gefäßen aus Glas, Ton o. dgl., bis ?i/2 Stunden lang bis auf ioo°, zweckmäßig in der Atmosphäre eines indifferenten Gases, wie Stickstoff oder Helium. Diese Erhitzung kann in strömendem Dampf oder in kochendem Wasserbade erfolgen. Die so entstandene klare Lösung enthält alle Vitamine und Nährsalze der Pflanze in höchst wirksamem und dauerhaftem Zustande in steriler Abfüllung und frei von. allen schädlichen Ballaststoffen.
  • z. Der Preßsaft von 5o kg Spinat wird mit der berechneten Menge Calciumcitrat oder einer anderen geeigneten Calciumverbindung, zweckmäßig in saurer Lösung, zwecks Abscheidung der Oxalsäure behandelt und durch Zentrifugieren oder Filtrieren vom Niederschlage befreit, der das Chlorophyll und Calciumoxalat enthält. Der Niederschlag wird gewaschen, die klare Lösung in indifferenter Atmosphäre zur Abscheidung des Eiweihles nicht über ioo' erhitzt, abfiltriert und erneut erhitzt, zweckmäßig auch hier in gut verschließbaren Gefäßen in einer Stickstoffatmosphäre.
  • 3. Der Preßsaft wird mit Zitronensäure angesäuert, wobei sich das Chlorophyll abscheidet. Sodann wird die vom Chlorophyll befreite Lösung wie im Beispiel i und z erhitzt, wobei sich das Eiweiß, abscheidet. Die davon befreite Lösung wird mit der berechneten Menge eines der erwähnten Calciumsalze behandelt, um die gesamte Oxalsäure auszufällen. Schließlich werden die entstandenen Niederschläge ausgepreßt und die Lösungen, wie vorstehend angegeben, weiterbehandelt.
  • q.. Der Preßsaft wird nach Zusatz von Zitronensäure oder ;einer anderen aliphatischen Oxysäure durch Zentrifugieren oder Filtrieren vom Chlorophyll befreit, worauf die Flüssigkeit mit Calciumcarbonat behandelt, zugleich mit .diesem erhitzt und sodann vom Niederschlage abgetrennt wird, -der die gesamte Oxalsäure und das Eiweiß enthält. Nach Abpressen des Niederschlages werden die klaren Lösungen vereinigt und erneut auf die vorstehend angegebene Art und Weise erhitzt.
  • 5. Der Preßsaft wird ohne Zusatz von Säuren unter LuftabschluB erhitzt, wobei sich Chlorophyll und Eiweiß abscheiden, und die vom Niederschlage getrennte Flüssigkeit zwecks Ausfällung der Oxalsäure mit einem der erwähnten Calciumsalze, zweckmäßig in saurer Lösung, behandelt. Das ausgefällte oxalsaure Calcium wird abgetrennt und die klare Lösung erneut unter Luftabschluß. erhitzt.
  • Man kann aber auch so verfahren, daß die Ausfällung der Oxalsäure vor der Abtrennung von dem Eiweiß- und Chlorophyllniederschlage erfolgt, worauf man die Flüssigkeit von dem Niederschlage, der das Chlorophyll, das Eiweiß und das Calciumoxalat enthält, abtrennt und .erneut, wie angegeben, erhitzt.
  • 6. Schließlich kann man auch so verfahren, daß man den Preßsaft unter Luftabschluß zur Abscheidung des Chlorophylls und des Eiweißes erhitzt. Die klare Lösung wird zur Ausfällung der Oxalsäure mit einer geeigneten Calciumverbindung, zweckmäßig in saurer Lösung, behandelt und die Flüssigkeit gemeinsam mit dem Oxalatniederschlage oder nach der Abtrennung von diesem erhitzt. Im ersteren Falle trennt man nach dem Erkalten vom Niederschlage ab, um die klare Lösung sodann unter den angegebenen Bedingungen erneut zu erhitzen. An Stelle der Zitronensäure können auch andere für Ernährungszwecke unschädliche Oxysäuren, wie Milchsäure, Weinsäure oder Apfelsäure, verwendet werden. An Stelle des zitronensauren- Calciums können andere Calciumsalze, wie Calciumcarbonat oder Calciumlactat, benutzt werden.
  • Das wesentliche Merkmal des Verfahrens besteht also darin, daß den als Ausgangsstoff dienenden. chlorophyllhaltigen Rohsäften die Ballaststoffe, Chlorophyll, Oxalsäure und Eiweiß, ohne die geringste Beeinträchtigung der Menge oder der Wirkungskraft der im Preßsaft vorhandenen Vitamine :entzogen werden. Es wurde festgestellt, daß, die beispielsweise nach dem Beispiel i hergestellte Lösung so wirksam ist, daß schon i ccm genügt, um bei einer an Beriberie erkrankten Taube die Lähmungserscheinungen innerhalb io Minuten zum Verschwinden zu bringen. Das Verfahren bedeutet gegenüber anderen bekannt gewordenen Verfahren einen technischen Fortschritt.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRÜCl-1E: i. Verfahren zur Herstellung haltbarer vitanvnreicher Preßsäfte aus chlorophyllhaltigen Pflanzen oder Pflanzenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus den Pflanzen erhaltenen Rohsäfte nach Zusatz entsprechender Mengen eines Calciulnsalzes, wie des Citrats, Lactats oder Carbonats, und einer aliphatischen, für Ernährungszwecke unschädlichen Oxysäure unter Luftabschluß auf ioo' C erhitzt, worauf man die von dem Niederschlag befreite Flüssigkeit durch erneutes Erhitzen in geschlossenen Gefäßen, zweckmäßig in der Atmosphäre eines indifferenten Gases (wie Stickstoff oder Helium), bei etwa ioo' C sterilisiert. z. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß.man aus den Rohsäften durch Zusatz von Calciumcitrat, -lactat oder -carbonat, zweckmäßig unter Zusatz einer aliphatischen Oxys.äure, zunächst die Oxalsäure und das Chlorophyll ausfällt, die Lösung zur Abscheidung des Eiweißes (zweckmäßig in der Atmosphäre eines indifferenten Gases) unter Luftabschluß nicht über ioo° erhitzt und nach Entfernung des Eiweißes zur Sterilisation erneut unter Luftabschluß erhitzt. -3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den Rohsäften zunächst das Chlorophyll durch Ansäuern mit einer aliphatischen Oxysäure entfernt, die Lösung hiernach zur Abscheidung des Eiweißes einige Stunden: lang unter Luftabschluß nicht über ioo' C erhitzt und dann durch Zusatz eines Calciumsalzes zu der von Eiweiß befreiten Lösung die Oxalsäure ausfällt und die Lösung nach Entfernung des entstandenen oxalsauren Calciums unter Ausschluß der Luft sterilisiert. .4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rohsäfte nach Ausfällung des Chlorophylls durch eine aliphatische Oxysäure mit einem Calciumsalz versetzt, unter Luftabschluß erhitzt und die Lösung nach Abtrennen des Niederschlages von Calciumoxalat und Eiweiß unter Ausschluß der Luft sterilisiert. 5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den Rohsäften ohne Zusatz von Säuren das Chlorophyll und das Eiweiß gleichzeitig durch Erhitzen unter Luftabschluß abscheidet, aus der von diesen Begleitstoffen befreiten Lösung die Oxalsäure als Calciumsalz, zweckmäßig in saurer Lösung, ausfällt und die Lösung nach Entfernung des Niederschlages unter Ausschluß der Luft sterilisiert. 6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rohsäfte bei Luftabschluß nicht über ioo erhitzt, alsdann. die Oxalsäure durch Calciumsalze, zweckmäßig in saurer Lösung, ausfällt und die Flüssigkeit nach Entfernung des Niederschlages durch erneutes Erhitzen unter Ausschluß der Luft sterilisiert.
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