DE469983C - Vorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum wechselnden Aus- und Einschalten der Nadeln - Google Patents

Vorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum wechselnden Aus- und Einschalten der Nadeln

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DE469983C
DE469983C DED53578D DED0053578D DE469983C DE 469983 C DE469983 C DE 469983C DE D53578 D DED53578 D DE D53578D DE D0053578 D DED0053578 D DE D0053578D DE 469983 C DE469983 C DE 469983C
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DED53578D
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Edouard Dubied et Cie SA
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum wechselnden Aus- und Einschalten der Nadeln Für die Herstellung von Zunahmeartikeln auf Flachstrickmaschinen und insbesondere von chirurgischen oder orthopädischen Waren, welche nicht nur Zunahmen, sondern auch Einkehrungen oder Zwickel enthalten, ist es notwendig, die Nadeln auf den beiden sich gegenüberliegenden Nadelbetten abwechslungsweise entweder in Tätigkeitsteilung oder außer Tätigkeitsteilung zu bringen.
  • Dies geschieht bei den bisher bekannten Vorrichtungen dadurch, daß durch die Bewegung eines Gleitstückes gleichzeitig je eine Nadel der beiden gegenüberliegenden N adelbetten ein- oder ausgeschaltet wird, oder daß bei jeder Drehrichtung der treibenden Welle gleichzeitig zwei Nadeln des hinteren Nadelbettes, wovon eine auf der linken Seite und eine auf der rechten Seite der Maschine. eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden. Es werden somit immer mindestens zwei Nadeln gleichzeitig in oder außer Arbeitsteilung gebracht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann je eine Nadel der gegenüberliegenden Nadelbetten gleichzeitig oder abwechslungsweise ein-oder ausgeschaltet werden, und es können dadurch besonders Zunahmeartikel in vielseitigeren Formen hergestellt werden als mit den bekannten Vorrichtungen. Dies geschieht durch das Drehen einer Kurbel, wodurch parallel zu den Nadeln in verschiedenen Parallelebenen gleichzeitig schwingende Schaltglieder auf je eine der in ihrer Schwingebene liegenden, um eine Achse drehbaren Platinen so einwirken, daß diese die betreffenden Nadeln ein- oder ausschalten und bei jedem Schwinghub der Schaltglieder die In- oder Außertätigkeitstellung nur je einer Nadel bewirken.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen an einer Flachstrickmaschine beispielsweise veranschaulicht.
  • Es sind: Abb. i ein senkrechter Schnitt durch eine Flachstrickmaschine mit den neuen Vorrichtungen, Abb. 2 ein Grundriß der Vorrichtungen, Abb. 3 ein Schnitt durch den Schalter mit den schwingbar angeordneten Schaltgliedern. Platinen und Nadeln, Abb. q. ein Grundriß der Schaltglieder, Platinen und Nadeln zu Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt durch- das Nadelbett mit Nadel und Platine- in Außertätigkeitstellung, Abb. 6 ein Grundriß der Nadel und der Platine zu Abb. 5, Abb. ; ein längs der Maschinenachse geführter Schnitt durch den Schalter, .
  • Abb. 8 bis 15 acht verschiedene Stellungen der schwingbar angeordneten Schaltgliederenden und Platinen während des Het:aushebens einer Nadel in die Arbeitsteilung im senkrechten Schnitt 1-1 (Abb.3), Abb. 16 bis 23 acht verschiedene Stellungen der schwingbar angeordneten Schaltgliederenden und Platinen während des Herausbringens einer Nadel aus der Arbeitsteilung im senkrechten Schnitt 1-1 (Abb. 3).
  • In den Zeichnungen ist i das Gestell einer Flachstrickmaschine mit den beiden Nadelbetten 2 und den Nadeln 3 ; letztere sind so angeordnet, daß die Nadelfüße .I in ihren Führungsrinnen versenkt und somit außer Tätigkeitstellung gebracht werden können (Abb. 5) .
  • Die Nadeln 3 werden einerseits durch die Rinnen des Nadelbettes, anderseits durch die gabelförmig gestalteten und zu diesem Zwecke gekröpften Platinen 5 geführt, «selch letztere ihrerseits, um einen Draht 6 schwingbar, im Nadelbett gelagert sind. Das untere Ende der Platinen ist in den Ausschnitten eines Kammes 7 geführt und etwas zur Ausschnittebene verdreht, so daß eine hemmende Wirkung auf die Platinen ausgeübt wird und ihre In-und Außertätigkeitstellung gesichert ist.
  • Jeder Schalter für das Aus- und Einrücken der :Tadeln (Abb. 3 und 7) besteht aus Schaltgliedern 8 und 9, die auf den Gleitbüchsen _2 und 13 schwingbar angeordnet sind. Diese letzteren gleiten auf den Gewindespindeln io und i i. Auf dein Schaltglied 9 sind zwei Rollen i-[ angebracht, welche sich auf den Kurvenscheiben 15 und i(abrollen und dadurch dem Ende 26 des Schaltgliedes 9 eine zur Nadelachse etwa senkrechte Schwingbahn geben. Das Ende 27 des Schaltgliedes 8, das frei zwischen den Kurvenscheiben 15 und 16 angebracht ist, wird ebenfalls in Bewegung gesetzt, da es mit seinen Zähnen 17 in die Zahnlücken 18 des Schaltgliedes q eingreift. Die Kurvenscheiben 15 und 16 sind durch die Schrauben i9 mit der Gleitbüchse 12 und dem Keil 2o verbunden, welcher in einer Keilnut auf der Gewindespindel i o gleitet.
  • Das Ganze ist in einem Gehäuse 21 eingebaut, das als Gewindemutter ausgebildet ist und sich bei jeder Drehung der Gewindespindel io seitlich verschiebt.
  • Die zweite Gewindespindel i i, auf der das. Gehäuse 21 frei gleitet, dient als Führungsstange. Dieselbe ist das Antriebsorgan für den auf der andern Seite der Maschine sich befindenden Schalter, für welchen die Ge-%winde.spindel 1 o als Führungsstange dient (Abb. 2).
  • Der Anhalteblock 28 (Abb. 2), welcher den Weg des Fadenführers 29 begrenzt, ist derart niit dem Gehäuse 2i verbunden, daß er sich gleichzeitig mit demselben verschiebt. Ein auf dem Anhalteblock 28 angebrachter Zeiger 3o deutet auf der entsprechend markierten Fadenführerstange 31 die Anzahl der Nadeln an, welche sich in Arbeitstellung befinden.
  • Die Vorrichtung zur In- und Außertätigkeitstellung derNadeln besteht aus vier solchen Schaltern, von denen je die zwei gegenüberliegenden auf der rechten und auf der linken Seite der Maschine durch Kegelgetriebe 24 hzw. . 241, Achsen 25 bzw. 251 und durch die Handgriffe 22 bzw. 221 betätigt werden können.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung (Abb. 2) ist folgende: Man dreht mittels des Handgriffes 22 die Kurbel 23. Dadurch werden die Achse 25, die Kegelgetriebe 2q. sowie die Gewindespindeln io in Bewegung gesetzt, und die beiden auf der rechten Seite der Maschine gegenüberliegenden Gehäuse 21 verschieben sich ein- oder auswärts, je nach dem Drehsinn der Gewindespindeln.
  • Dreht man mittels des Handgriffes 211 die Kurbel 231, so werden die Achsen a51, die Kegelgetriebe 24' sowie die Gewindespindeln i i in Bewegung gesetzt, und die beiden auf der linken Seite der Maschine gegenüberliegenden Gehäuse--i' verschieben sich je nach dem Drehsinn der Kurbel ein- oder auswärts.
  • Ferner drehen sich die Kurvenscheiben 15 und 16 im gleichen Sinne wie die Gewindespindeln io bz w. i i, da dieselben fest mit dem Keil 2o verbunden sind, und übertragen durch die Rollen 14 eine Schwingbewegung auf das Schaltglied 9 und durch dessen Verzahnung auf (las Schaltglied B. Die Enden 26 und 27 dieser Schaltglieder liegen . in verschiedenen, um eine Nadelteilung versetzten, parallelen Ebenen.
  • Die Enden 26 und 27 der Schaltglieder 8 und 9 vollführen eine Schwingbewegung, indem sie sich periodisch nähern und entfernen und die gerade in ihrer Schwingebene liegenden Platinen nach oben bzw. nach unten stoßen und dabei im Kamm senkrecht verschieben.
  • Abb. 8 bis 15 zeigen schematisch die Bewegungen der Schaltgliiederenden 26 und 27 und ihre Einwirkung auf. die Platinen 5.
  • Aus diesenAbbildungen ist zu ersehen, daß die Schaltgliederenden z6 und 27 nicht nur eine Schwingbewegung ausführen, sondern die seitliche Verschiebung der Gehäuse 21 oder 21' bei der Drehung der Gewindespindeln io oder i i mitmachen. Die Seitenbewegung beträgt für eine ganze Spindelumdrehung drei Nadelteilungen.
  • Abb. 8 zeigt die Grundstellung, wobei das Schaltgliederende 26 auf der letzten in Außertätigkeitstellung sich befindenden Platine aufliegt, während das Schaltgliederende 27 die letzte in Arbeitstellung sich befindende Platine berührt.
  • Unter dem Einfluß der Kurvenscheiben 15 und 16 entfernen sich die Schaltgliederenden 26 und 27 von den Platinen (Abb. 9 bis 11). Gleichzeitig werden die Schaltglieder durch die Gehäuse 21 bzw. 211 nach rechts verschob n, das Schaltgliederende 27 ergreift die nächste Platine, welche in Außertätigkeitstellung ist, versetzt dieselbe in die Tätigkeitstellung und hewirkt somit die Intätigkeitstellung einer ade1. Während dieses Arbeitsganges schwingt das Schaltgliederende 26 vollständig frei (Abb. 12 bis 13).
  • Bei entgegengesetzter Drehrichtung der Gewindespindeln verschieben sich die Gehäuse .21 und 211 nach links. Da die Schaltglieder-Cnden 26 und 2; dieselben Bewegungen ausführen, bewirken sie die Außertätigkeitstellung einer Nadel (Abb. 16 bis 23).
  • Dabei kommt das Schaltgliedende 26 in Eingriff mit der letzten Platine, «-elche in Tätigkeitstellung ist (Abb.2o1, und bringt dieselbe außer Arbeitstellung. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Gewindespindeln io und i i gedreht werden, und zwar sind die Kurvenscheiben 15 und 16 so ausgebildet. (laß durch eine Umdrehung der Gewindespindel drei Platinen bzw. Nadeln von der Tätigkeitstellung in Außertätigkeitstellung gebracht werden oder umgekehrt, je nach (lein Drehsinn der Gewindespindeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum wechselnden Aus- und Einschalten der Nadeln, gekennzeichnet durch zwei parallel zu den Nadeln in verschiedenen Parallelebenen gleichzeitig schwingende Schaltglieder, welche auf je eine der in ihrer Schwingebene liegenden, um eine Achse drehbaren Platinen so einwirken, (laß fliese bei jedem Schwinghub der beiden Schaltglieder je eine Nadel in die oder aus der Tätigkeitstellung bringen, und welche bei jedem Schwinghub gemeinsam um eine Nadelteilung seitlich verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenenden entsprechend der Intätigkeit- oder Außertätigkeitstellung in zwei verschiedenen Höhenlagen liegen und mit Hilfe der senkrecht zur Richtung der Nadelbewegung schwingenden Hebelenden (26 und 27) aus der Intätigkeitstellung in die Außertätigkeitstellung bzw. umgekehrt geschoben werden und damit gleichzeitig die mit den betreffenden Platinen verbundenen Nadeln.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine vier Schalter angeordnet sind, von denen je zwei gegenüberliegende (21) auf der einen und zwei gegenüberliegende (eil) auf der anderen Stirnseite der Maschine durch Gewindespindeln, Wellen und Zahnrädergetriebe verbunden sind, so daß durch (las Drehen von Kurbeln (22 bzw. 221) j e eine Nadel der beiden gegenüberliegenden Nadelbetten gleichzeitig oder abwechslungsweise in oder -.tus der Arbeitstellung gebracht werden. .I. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schaltvorrichtungen (21 und 211) Fadenführeranllalteblöcke (28 bzw. .28'.) verbunden und verschiebbar sind, so daß der Fadenführerweg je nach der Anzahl der in Tätigkeitstellung sich befindenden Nadeln begrenzt wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere gabelförmige Ende der Platine (_s). welches zur Aufnahme und Stützung der Nadel dient, gekröpft ist, und daß ihr unteres, leicht verdrehtes Ende in einem Kamm geführt wird, welcher die Stellung der Platine in jeder Lage sichert.
DED53578D 1927-07-31 1927-07-31 Vorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum wechselnden Aus- und Einschalten der Nadeln Expired DE469983C (de)

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DE (1) DE469983C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897139C (de) * 1950-08-29 1953-11-19 Galileo Societa Per Azioni Off Flachstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE897139C (de) * 1950-08-29 1953-11-19 Galileo Societa Per Azioni Off Flachstrickmaschine

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