AT225829B - Steuervorrichtung für die Mustertrommel einer Strickmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung für die Mustertrommel einer Strickmaschine

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  Steuervorrichtung für die Mustertrommel einer Strickmaschine 
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Mustertrommelten Teilen besteht, die mit zugehörigen Schalträdern zwecks selbständiger Fortschaltung eines oder des    ändern Mustertrommelteiles,   gegebenenfalls beider Mustertrommelteile, gleichzeitig um eine oder um zwei   Za'1 : 1teilungen   der Schalträder versehen sind. 



   Bei einer neueren mehrsystemigen Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Erzeugung von gemuster- ten Strümpfen, die mit einer zweiteiligen Mustertrommel versehen ist, wird während einer Umdrehung des
Nadelzylinders und eines einzigen Exzenters lediglich der eine   Mustertrommelteil   fortgeschaltet. Erst   wahrend   der nachfolgenden Umdrehung des Nadelzylinders erfolgt die Fortschaltung des andern Muster- trommelteiles, oder es werden die beiden Mustertrommelteile gleichzeitig fortgeschaltet. Zum sicheren
Einschalten der Wählschwingen zwischen die Musterfüsse der Platinen sind jedoch zwei unterschiedliche
Längen von Wählschwingen erforderlich, von denen ein Satz kürzerer Wählschwingen vor und ein Satz längerer Wählschwingen hinter die Musterfüsse der Platinen einfällt.

   Bei mehrsystemigen Maschinen mit einem kleinen   Nadelzylinderdurchmesser   und mit einer grösseren Anzahl von Mustervorrichtungen ist je- doch die Verwendung zweier Sätze verschieden langer oder gegenseitig versetzter Wählschwingen aus
Raummangel sehr erschwert. 



   Zweck der Steuervorrichtung für die zweiteilige Mustertrommel einer Doppelzylinder-Rundstrickma- schine nach der vorliegenden Erfindung ist, während einer Nadelzylinderumdrehung vorerst eine Satzhälf- te übereinander angeordneter Wählschwingen zwischen die parallel und diagonal verlaufenden Musterfü- sse der Platinen einfallen zu lassen und diesen Vorgang während derselben Nadelzylinderumdrehung mit der andern   Satzhä1fte   der Wählschwingen zu wiederholen. Das zeitlich versetzte oder nacheinander statt- findende Einfallen zweier Satzhälften von Wählschwingen wahrend einer einzigen Nadelzylinderumdre- hung hat den Vorteil, dass eine saubere Musterung sowie ein verlässlicher Maschinenbetrieb erreicht wird, weil die   Druckflächen   der Wählschwingen nicht auf die Musterfüsse der Platinen fallen.

   Ein weiterer Vor- teil besteht darin, dass sämtliche Wählschwingen von einheitlicher Grösse und Gestalt sind, was die An- ordnung mehrerer   Mustervorrichumgen   um einen kleinen Nadelzylinderdurchmesser einer Rundstrickma- schine ermöglicht. Ausser einer Erweiterung des Musterbereiches kann gleichzeitig auch die Geschwindig- keit der Maschine erhöht werden, weil das jeweilige Einfallen der Wählschwingen zeitlich versetzt oder nacheinander erfolgt. 



   Die vorbeschriebenen Vorteile werden erfindungsgemäss bei der einleitend beschriebenen Maschine dadurch erreicht, dass für eine zeitlich versetzte, voneinander unabhängige Fortschaltung der beiden Mu- stertrommelteile um eine oder um zwei horizontale Teilungen ihrer Musterstifte   od. dgl.   während einer
Umdrehung des Nadelzylinders je eine selbständige, Fortschaltvorrichtung vorgesehen ist, zu deren Ein- schaltung jeder Mustertrommelteil eine gesonderte horizontale Reihe von Betätigungsstiften od. dgl.

   auf- weist, wobei die Fortschalteinrichtung mit dem Nadelzylinder verbundene Arbeitsexzenter mit gegen- einander um einen durch die diagonal verlaufende Reihe   derMusterfüsse   der Platinen vorbestimmten Win- kel versetzten Auflaufflächen zum Steuern von Schalthebeln besitzt, deren Schaltklinken in Schalträder der Mustertrommelteile eingreifen und deren Rollen auf den   Auflauff1ächen der Arbeitsexzemer   gleiten 

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 teren Satzes der Wählschwingen 17 einwirken, damit deren   Druckflächen 23 im   Bereich des unteren recht- eckigen Steuerbereiches 61 (Fig. 3) zwischen die Musterfüsse 18 der Platinen 19 einfallen können.

   Durch das Auffahren der Musterfüsse 18 in der Richtung des aus Fig. 4 ersichtlichen Pfeiles auf die   Druckflä-   chen 23 der Wählschwingen 17 werden die Musterfüsse 18 in die Längsnuten 20 des Nadelzylinders 21 hin- eingedrückt, so dass sie die nicht dargestellten, oberhalb der Musterplatinen 19 angeordneten Zwischen- platinen und Nadeln nicht beeinflussen können, die in Ruhe verbleiben. 



   Um kleinere Strumpfwarenmuster zu erreichen, ist es notwendig, einige nebeneinanderliegende Boh- rungen 11 für die Musterstifte 12 in beiden Trommelteilen 10,13 zu überspringen oder beide Trommel- teile 10, 13 nacheinander um zwei Teilungen der Musterstifte 12 zu verdrehen. Den Impuls zur erwähn- ten Verdrehung geben nur die in der Höhe der beiden Aussparungen 15 befindlichen Musterstifte   12"   (Fig. l), welche auf die   Auflaufflächen 26   beider Wählhebel   24,. 25   einwirken und ihre Schwenkbewegung um den Zapfen 16 in eine aus Fig. 7 ersichtliche, strichliert dargestellte Lage verursachen Infolge der
Einwirkung der kürzeren Wählhebelarme auf die Zapfen 28 des Steuerhebels 29 und des Zwischenhe- bels 30 (Fig.

   5) wird sowohl der Steuerhebel 29 als auch die Welle 31 und der mit ihr fest verbundene
Steuerhebel 35 in übereinstimmender Richtung verschwenkt. Die Verschwenkung beider Steuerhebel 29,
35 ermöglicht sowohl das Einfallen deren freier Armenden 33 in die Aussparungen 48 beider Schalthe- bel 44,45 als auch das vollkommene Einfallen der Rollen 51,52 in den Wirkungsbereich der Arbeitsex- zenter 53, 54, wie es die in Fig. 9 strichliert dargestellte Lage zeigt. Die sich dabei ergebende Schwenk- bewegung der Schalthebel 44, 45 um den Zapfen 16 verursacht den Rückgang beider Schaltklinken 57,58   um'zwei Zahnteilungen   der Schalträder 3,8 aus der Ruhestellung 0 in die Arbeitsstellung II.

   Während einer Umdrehung der Arbeitsexzenter 53,54 findet daher die nächeinanderfolgende Verdrehung beider
Mustertrommelteile   10,   13 um zwei Teilungen der Musterstifte 12,   12'statt,   wobei der Schwingdau- men 40 in jener Stellung verbleibt, die der Fortschaltung der Mustertrommelteile 10,13 um eine Teilung der Musterstifte 12, 12'entspricht. 



   Die augenblickliche Abstellung beider sich drehender Mustertrommelteile 10,13 zwecks zeitweiser
Unterbrechung der Musterung, z. B. vor dem Fersen- und Spitzenstricken der Strumpfware, erfolgt auf die
Weise, dass durch Fortschaltung der Steuertrommel das Ende eines nicht dargestellten Hebels auf die hö- here Stufe eines gleichfalls nicht dargestellten Segmentes auffährt. Der mit dem erwähnten Hebel ver-   bundene Bowdenzug 43 wird   in der Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles gezogen, wodurch der
Schwingdaumen 40 um den Zapfen 41 in eine Stellung verdreht wird, in welcher sich die Auflaufflä- che32 jedes Steuerhebels 29,35 unter Einwirkung der Zugfeder 36 gegen den höchsten Vorsprung 39,   39'   des Schwingdaumens 40 abstützt (Fig. 10).

   Die zufolge Verdrehens des Daumens 40 hervorgerufene Schwenkbewegung der beiden Steuerhebel 29, 35 verhindert ein Einfallen der Rollen 53,54 in den Wirkungsbereich der Arbeitsexzenter 53,54, weil sich die inneren Stützflächen 47 beider Schalthebel 44,45 unter der Einwirkung der Zugfedern 49 gegen die freien Enden 33 beider Steuerhebel 29,35 abstützen. 



  Beide Rollen 53, 54 der Schalthebel 44,45 befinden sich ausserhalb des Wirkungsbereiches beider Arbeitsexzenter 53,54 und auch beide Schaltklinken 57,58 nehmen eine Ruhestellung 0 ein. 



   Für die Fortsetzung der Musterung, z. B. nach dem Fersen- und Spitzenstricken der Strumpfware gibt abermals die Steuertrommel der Maschine den Impuls zur Verdrehung des Schwingdaumens 40 in eine aus Fig. 9 ersichtliche Stellung, in welcher dessen   mittlere Vorsprünge   38,   38'den Auflaufflächen   32 beider Steuerhebel 29,35 gegenüber liegen. Die zufolge der Verdrehung des Daumens 40 hervorgerufene Schwenkbewegung der beiden Steuerhebel 29,35 ermöglicht deren Ausschnitten 34 mit den äusseren Stützflächen 46 der beiden Schalthebel 44,45 in Eingriff zu kommen. Mit Hilfe der schon früher angeführten Mittel erfolgt abermals die aufeinanderfolgende Verdrehung der beiden Mustertrommelteile 10, 13 um eine Teilung der Musterstifte 12,   12'während   einer Nadelzylinderumdrehung. 



   Nach Beendigung der Musterung kehren beide Mustertrommelteile 10,13 wieder in ihre Grundstellung (Start) zurück, u. zw. auf die Weise, dass die Steuertrommel abermals den Impuls zur Verdrehung des Daumens 40 aus der Stellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. 8 gibt, in welcher sich aber die Auflauffläche 32 der beiden Steuerhebel 29,35 noch nicht auf den niedrigsten Vorsprüngen 37,   37'des   Daumens40 abstützen, sondern letzteren nur gegenüberliegen, solange dieAuflaufflächen26 beiderWählhebel 24,25 noch auf der Oberfläche beider sich drehenden Mustertrommelteile 10,13 oder auf deren Musterstiften   12'gleiten   (Fig. 7).

   Sobald   die Auflaufflächen   26 beider Wählhebel 24,25 in die Ausnehmungen 15 einfallen (Fig. 6), können sich infolge gleichzeitiger Schwenkbewegung der   Wählhebel 24,   25 und Steuerhebel 29, 35 deren Auflaufflächen 32 unter der Einwirkung der Zugfedern 36 gegen die niedrigsten Vorsprünge 37,   37'des   Daumens 40 abstützen (Fig. 8). Unter der Einwirkung der Zugfedern 49 stützen sich die freien Enden 33 beider Steuerhebel 29,35 gegen die äusseren Stützflächen 46 beider Schalthebel 44,45 ab, so dass deren Rollen 51,52 sich ausserhalb des Wirkungsbereiches der Arbeitsexzenter 53, 

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54 befinden und die Schaltklinken 57, 58, wieder eine Ruhestellung 0 einnehmen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steuervorrichtung für die Mustertrommel einer Strickmaschine, insbesondere einer mehrsystemi- gen Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Erzeugung von gemusterter Strumpfware, wobei die Muster- trommel aus zwei unabhängig voneinander arbeitenden, gleichachsig angeordneten Teilen besteht, die mit zugehörigen Schalträdern zwecks selbständiger Fortschaltung eines oder des andern Mustertrommel- teiles, gegebenenfalls beider Mustertrommelteile gleichzeitig um eine oder um zwei Zahnteilungen der
Schalträder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für eine zeitlich versetzte, voneinander unab- hängige Fortschaltung der beiden Mustertrommelteile (10,13) um eine oder um zwei horizontale Tei- lungen ihrer Musterstifte (12) od. dgl.

   während einer Umdrehung des Nadelzylinders (21) je eine selbstän- dige Fortschaltvorrichtung vorgesehen ist, zu deren Einschaltung jeder Mustertrommelteil (10,13) eine gesonderte horizontale Reihe von Betätigungsstiften   (12') od. dgl.   aufweist, wobei die Fortschalteinrich- tung mit dem Nadelzylinder (21) verbundene Arbeitsexzenter (53,54) mit gegeneinander um einen durch die diagonal verlaufende Reihe der Musterfüsse (18) der Platinen (19) vorbestimmten Winkel   (ct)   versetz- ten Auflaufflächen (60) zum Steuern von Schalthebeln (44,45) besitzt, deren Schaltklinken (57,58) in
Schalträder (3,8) der Mustertrommelteile (10,13) eingreifen und deren Rollen (51,52) auf den Auflauf- flächen der Arbeitsexzenter (53,54) gleiten oder sich abwälzen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Schalthebeln (44,45) mit die- sen zusammenwirkende Steuerhebel (29,35) achsparallel gelagert sind und dass zu den Steuerhebeln ein doppelter (40) oder zwei einzeln bewegliche, von einer Steuertrommel oder Zählkette der Maschine be- herrschte Daumen für das Fortschalten des unteren oder des oberen Mustertrommelteiles um eine Muster- stiftteilung sowie für das augenblickliche Stillsetzen und die Rückkehr beider Mustertrommelteile in die Grundstellung (Start) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelte Schwingdaumen (40) oder die zwei einzeln beweglichen Daumen auf ihrem Umfang mit Vorsprüngen (37, 38. 39) bzw. 37', 38', 39') unterschiedlicher radialer Entfernung vom Daumenschwenkzapfen (41) versehel sind. dass die mit dem Daumen zusammenwirkenden Steuerhebel (29,35) je eine Auflauffläche (32) für die Daumenvorsprünge sowie am freien Ende (33) jedes Hebels (29, 35) eine zurückgesetzte Schulter (34) aufweisen und dass die den Steuerhebeln (29,35) zugeordneten Schalthebel (44,45) im Bereich ihrer Enden je eine Aussparung und beidseits dieser Stützflächen C46, 47) für das Zusammenwirken mit den freien Enden (33) bzw.
    der Schulter (34) der Steuerhebel (29,35) besitzen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei koaxial schwenkbar angeordneten Steuerhebel (29,35) auf Hebelarmen (30) Zapfen (28) aufweisen und dass parallelachsig zu den Steuerhebeln im Bereiche der Betätigungsstifte (12') der untersten Reihe von Bohrungen (11) des unteren Mustertrommelteiles (10) und der obersten Reihe von Bohrungen (11) des oberen Mu- stertrommelteiles (13) mit dem Zapfen (28) zusammenwirkende, winkelförmige Wählhebel (2-, 25) in der Maschine gelagert sind, die an den Betätigungsstiften (12') gleitende Auflaufflächen (26) aufweisen, so dass über diese, von den Betatigungsstiften (12') ausgelöst, mittels der Wählhebel (24, 25), der Steuerhebel (29,35) und der Schalthebel (44,45)
    das Fortschalten des unteren oder oberen Mustertrommelteiles (10, 13) um zwei Musterteilungen unter Einrasten der freien Armenden (33) in die Ausnehmungen (48) der Schalthebel (44,45) erfolgt, wobei der Schwingdaumen (40) in einer Lage zum Fortschalten der Mustertrommelteile um eine Musterstiftteilung verbleibt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstellen beider Mustertrommelteile (10,13) in der Grundstellung (Start) in der unteren und oberen Stirnfläche der beiden Mustertrommelteile gegenüberliegende Ausnehmungen (15) zum Einfallen der Auflaufflächen (26) der beiden Wählhebel (24,25) angeordnet sind.
AT186260A 1959-12-12 1960-03-10 Steuervorrichtung für die Mustertrommel einer Strickmaschine AT225829B (de)

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