DE468874C - Foerderanlage mit elektrisch gesteuerten Weichen - Google Patents

Foerderanlage mit elektrisch gesteuerten Weichen

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DE468874C
DE468874C DEA47919D DEA0047919D DE468874C DE 468874 C DE468874 C DE 468874C DE A47919 D DEA47919 D DE A47919D DE A0047919 D DEA0047919 D DE A0047919D DE 468874 C DE468874 C DE 468874C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations

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Description

  • Förderanlage mit elektrisch gesteuerten Weichen Die Erfindung betrifft das Einstellen der Weichen von Förderanlagen, z. B. Rohrpost-oder Seilpostanlagen o. dgl. oder Anlagen zum Befördern von Menschen oder Tieren.
  • Es ist bekannt, die Weichen von Rohrpostanlagen durch die Büchsen zu steuern. Diese haben hierzu einstellbare Steuermittel oder sind bei unveränderlicher Lage ihrer Steuermittel voneinander verschieden.
  • Der Erfindung zufolge wirken die Förderbehälter, z. B. Rohrpostbüchsen, nicht allein., sondern im Verein mit Hilfskörpern, z. B. Roll- oder Gleitkörpern. Dies erlaubt, Förderbehälter zu benutzen, die keime einstellbaren Steuermittel haben und nicht verschieden voneinander sind. Bei Rohrpostanlagen gemäß der Erfindung sind also Büchsen verwendbar, die bisher nur bei solchen Anlagen benutzt werden konnten, deren Weichen unabhängig von den Büchsen eingestellt werden.
  • Die Zeichnungen stellen mehrere Beispiele einer solchen Einrichtung schematisch dar. Diese Beispiele gehören in das Gebiet der Rohrpostanlagen.
  • Abb. i bis 4. zeigen das eine Beispiel. Abb. 5 stellt ein zweites dar. Abb.6 und 7 veranschaulichen ein drittes, Abb. 8 ein viertes, Abb. 1 2 bis 14 ein fünftes Beispiel.
  • Abb. i zeigt ein Fahrrohr i, das einen Sender und Empfänger 3, 4, 5, 6 hat. Sender und Empfänger sind nur durch Abzweigungen des Rohres i angedeutet. Die Weichen, durch welche die Empfänger an das Fahrrohr angeschlossen werden können, sind nicht dargestellt. Den Empfängern ist je ein Kontakt des Rohres i zugeordnet, welcher durch die Büchsen geschlossen werden kann. Diese Fahrrohrkontakte sind je nach ihrer Zugehörigkeit zu den Empfängern mit a3, a4, a5, a6 bezeichnet. In dem Stromkreis jedes dieser Kontakte liegen eine Gleichstromquelle 7 und je ein Elektromagnet 8, 9, 1o, i i.
  • Ferner ist den Empfängera je ein Fahrrohrkontakt b3, b4, b5, b6 zugeordnet. Diese Kontakte sind in der durch einen Pfeil angedeuteten Fahrtrichtung der Büchsen vor je einem der Kontaktea3 bis a6 angeordnet und liegen je in Reihe mit Relais r3, r4, r5, rE, einem Ruhekontakt c3, c4, c5, c6 und einem Arbeitskontakt x3 , x4, x5, x3. Die Kontakte x3 bis x6 gehören zu einem Relais X und liegen parallel zueinander an dessen Wicklung, um als Haltekontakte des Relais X wirken zu können. In dessen Stromkreis befindet sich eine Gleichstromquelle 12. Die Relais r3 bis r6 haben je einen die Kontakte b3 bis b6 überbrückenden Arbeitskontakt r3', r4', r5', r6'.
  • Die Relais r3 bis r6 beherrschen die nicht gezeichneten Weichen der Empfänger 3 bis 6. Die Kontakte c3 bis c3 stehen unter der Wirkung der die Empfänger verlassenden Büchsen und können hierzu z. B. von den nicht veranschaulichten Verschlußklappen, der Empfänger abhängig sein.
  • Parallel zu den Kontakten x3 bis x6 sind Kontaktvorrichtungen 13, 14, '15, 16 geschaltet. Diese können laut Abb. i aus- je zwei Kontaktfedern 17 sowie leitender Kugeln 18 und Isolierkugeln i9, laut Abb. 2 aus je einem leitenden Rohr 2o und wieder jenen Kugeln bestehen. Die Isolierkugeln, i9 sind im Gegensatz zu den leitenden, 18, als schwarz ausgefüllte Kreise dargestellt.
  • Die Magnete 8 bis i i beherrschen je einrein Finger 2i (Abt. 2), der in nicht gezeichneter Weise so geführt ist, daß er zwischen die beiden Kugeln dringen kann, die sich an dem einen, den Kugelig als Auslaß dienenden Ende der Vorrichtungen 13 bis 16 befinden. Bei dem Beispiel nach Abb.2 sitzt der Finger 21 auf einer Platte 22, die ein vor den Kugelauslaß des Rohres 2o einstellbares Auge 23 trägt. In dem Rohr 2o werden die Kugeln durch eine Blattfeder 24 gehalten, welche fingerartig m eine Aussparung 25 des Rohres reicht rund .mit :der Wicklung des Relais X verbunden ist. Das Rohr 20 liegt in dem Stromkreis der Stromquelle 12 sowie des Einschaltrelais 26 einer Signallampe 27 und kann durch den Kontakt x3 überbrückt ;werden. Die Lampe 27 gehört in den durch Abb.,-> veranschaulichten Teil der Anlage zu dem Empfänger 3 und ist ein Beispiel dafür, wie jeder Empfänger mit einer Signallampe versehen, sein kann.
  • Die in,den Abb. 3 und 4 gezeigte Ei;nI7,chtung, durch welche die Vorrichtungen 13 bis 16 mit Kugeln. beschickt werden können, hat Vorratsbehälter 28 für die Isolierkugeln und 29 für die leitenden Kugeln. Je zwei dieser Behälter sind an eine der Vorrichtungen 13 bis 16 angeschlossen, und zwar durch schaufelartige Kammern 3o (Abt. 4), die-je um eine Achse 31 schwingbar sind und unter der Wirkung je eines Elektromagneten:32 stehen. Die Kammern 3o können jeweils eine der über ihnen,- nämlich in den Behältern 28 oder Kugeln fassen. Die Magnete 32 können. mittels Tasten d3, d4; d5, d6 eingeschaltet werden, die je einem der Empfänger 3, 4, 5, 6 zugeordnet sind.
  • Wenn z. B. je eine Büchse nach den Empfängerni6, 4, 3, .5 geschickt werden soll, werden jene Tasten je einmal in der Reihenfolge d6; d4, ds, d5 geschlossen. Laut Abb. 3 und -4 geschieht hierbei folgendes Die Taste d6 schaltet diejenigen Magnete 32 ein, die zu den Vorratsbehältern 28 der Kontaktvorrichtungen 13, 14, 15 gehören, und schließt zugleich den Stromkreis des dem Vorratsbehälter 29 der Kontaktvorrichtung 16 zugeordneten Magneben'32. Diese Magnete drehen daher die von ihnen beherrschten Kammern 30= (Abt. 4) in der Richtung des Pfeiles, so daß die in jeder Kammer 3o liegende Kugel 18 oder i9 in der zugehörigen Kontaktvorrichtung, d. h. zwischen ein bestimmtes Paar der Kontaktfedern 17 oder in ein bestimmtes Rohr 2o, rollt. Auf dieseArt empfangen- die Vorrichtungen 13, 14, 15 je eine Isolierkugel 19, die Vorrichtung 16 eine leitende Kugel 18.
  • Das Schließen der Tasted4 versorgt in gleicher Weise die Vorrichtung 13 mit einer Isolierkugel, die Vorrichtung 14 mit einer leitenden Kugel.
  • Das Schließen der Taste ds bringt ebenso eine leitende Kugel in die Vorrichtung 13. Das Schließen der Taste d5 beschickt auf gleiche Art die Vorrichtungen 13, 14 mit je einer Isolierkugel, die Vorrichtung 15 mit einer leitenden Kugel.
  • Die Kugeln, welche so in die Vorrichtungen 13 bis 16 gebracht sind, zeigen die aus Abb. i ersichtliche Anordnung.
  • Die erste der in den Sender 2 gesteckten Büchsen schließt, wenn sie den Empfänger 3 erreicht, vorübergehend den Kontakt b3 und dann den Kontakt a3. Das Schließen des Iiontaktes bs bleibt ohne Wirkung, weil der Stromweg 12, X, 13, b3, c3, ys, 12 durch die in 13 wirksame Isolierkugel unterbrochen ist. Durch das Schließen des Kontaktes as wird der Magnet 8 erregt über. 7, 8, as, 7. Der Finger 21 (Abb.2) dringt infolgedessen zwischen die beiden am Aüslaß der Kontaktvorrichtung 13 befindlichen Kugeln und stößt so die zwischen den Kontaktfedern 17 (Abt. i) oder ,zwischen der Feder 24 und dem Rohr.2o (Abt. 2) eingeklemmte Kugel aus. Die anderen Kugeln der Vorrichtung 13 rücken nach, so daß in dieser wieder :eine Isolierkugel zwischen -die Kontaktstellen der Federn 17 oder der Feder 24 und des Rohres 2o gelangt.
  • Beim Erreichen der Empfänger q. und 5 schließt die Büchse die Kontakte b'i, a4 und b5; a5. Die Wirkung- ist wegen der Isolierkugeln, die in den Vorrichtungen 14, 15 wirksam sind, die . gleiche wie vorher, nur daß nach Ausstoßen dieser Kugeln. leitende AZU-geln nachrücken, um die Stromwege der Relais X und r¢, r5 vorzubereiten.
  • Sobald aber die den Empfänger 6 erreichende Büchse den Kontakt b6 schließt, sprechen die Relais X und r6 an über 12, X, 16, b6,. c6, r6, 12. Die Kontakte xs' his x6 sowie r6' schließen sich, daher, so daß das Relais r6 über 12, X, x6, r6', c6, .r6, 12 @erregt bleibt, wenn die Büchse den Kontakt b6 verläßt und dieser sich daher wieder öffnet. Das ansprechende Relais r6 stellt die Weiche des Empfängers 6 ein, um die Büchse :auszuschleusen. Durch das Schließen des Kontaktes a6, welches- die Büchse nach dem Schließen des Kontaktes b6 bewirkt, wird die kontaktgebende Kugel der Vorrichtung 16 infolge Erregung des Magneten i 1 ausgestoßen, wie dies in Bezug auf den Magneten 8 und die Vorrichtung 13 beschrieben ist. Die den Empfänger verlassende Büchse öffnet den Kontakt c6 vorübergehend, so daß die Relais X und r6 stromlos werden.
  • Die anderen Büchsen werden so, wie sie einander folgen, durch die Empfänger 4, 3, 5 ausgeschleust. Beim Ausschleusen der letzten Büchse wird in der erläuterten Weise die letzte Kugel ausgestoßen, nämlich aus der Kontaktvorrichtung 15.
  • Wenn für jeden Empfänger ein Senderohr vorgesehen und die Tasten d3 bis d6 als Fahrrohrkontakte angeordnet werden, ist es nur erforderlich, die Büchse in das zu dem gewünschten Empfänger gehörende Rohr zu stecken, um ohne gesondertes Handhaben jener Tasten das richtige Füllen der Vorrichtungen 13 bis 16 zu bewirken.
  • Dabei kann jede so als Fahrrohrkontakt angeordnete Taste aus zwei gegeneinander isolierten Kontaktstellen bestehen und jede Büchse zwei oder mehr leitend miteinander verbundene Metallringe= oder andere Kontaktstücke haben, die längs der Büchse verstellbar sind. In diesem Falle kann ein allen Empfängern gemeinsames Senderohr verwendet werden, in welchem die Kontaktstellen jedes einen solchen Fahrrohrkontakt bildenden Paares verschieden weit voneinander entfernt sind. Durch Verstellen dieser Büchsenringe o. dgl. wird dann bestimmt, welcher Fahrrohrkontakt durch zwei der Ringe überbrückt, welcher Empfänger also bedient werden soll.
  • Laut Abb. 5 können die Kontaktvorrichtungen 13 bis 16 sowie die Behälter 28, 29 Rollbahnen sein. Die Bahnen 28, 29 liegen paarweise unter einer der Bahnen 13 bis 16. Die paarweise zusammengehörigen Bahnen 28, 29-sind durch eine Leiste 33 voneinander getrennt, gegen welche sie leicht geneigt sind. so daß die Kugeln 18, 19 bestrebt sind, gegen. diese Leiste zu rollen. Über jeder Leiste 33 befandet sich eine Leithaube 34, welche auf die Bahn 13, 14, 15 oder 16 mündet. Die Bahnen 13 bis 16 sind von den Hauben 34 ab nach je einem der Ausstoßfinger 21 hin abwärts geneigt. Die Finger 2 i dienen nicht nur zum Ausstoßen der Kugeln, wie es nach Abb. i bis 4 der Fall ist, sondern zugleich als Anschlag für die Kugeln, um sie anzuhalten, wenn sie in: eine Unterbrechung 3 5 der Bahn 13, 14, 15 oder 16 gerollt sind. Diese Bahnen liegen bei 36 an dem einen Batteriepol und über die Wicklungen der Weichenrelais r3 bis r6 an dem anderen Pol. Bei den Unterbrechungen 3 5 sind die so geschaffenen Stromkreise dieser Relaisoffen, so daß jedes Weichenrelais eingeschaltet ist, bei welchem die Stelle 3 5 mit einer leitenden Kugel 18 überbrückt ist.
  • Die Finger 21 stehen unter der Wirkung je eines der Magnete 8 bis i i, die von den Kontakten a3 bis aß des Fahrrohres i und ebenso von Fahrrohrkontakten c3 bis c6 der Empfänger 3 bis 6 beherrscht werden.
  • Die Magnete oder Solenoide 32 dienen, dazu, die Kugeln einzeln hochzuwerfeiny die dann durch die Haube 34auf die Bahn 13, 14, 15 oder 16 gelenkt werden.
  • Relais 37, die von den Tasten d4, d5, d13 beherrscht werden, sind zum Einschalten: derjenigen Magnete 32 bestimmt, welche auf die Isolierkugeln i g wirken.
  • Wenn beispielsweise, wie im vorigen Fall, je eine Büchse nach den Empfängern 6, 4, 3, 5 gesandt werden soll, werden die Tastend-3 bis d6 j e einmal in der Reihenfolge d6, d4, d3, d5 geschlossen.
  • Durch das Schließen der Tastede wird auf die Bahn 16 eine leitende Kugel, auf die Bahnen 13, 14, =5 je eine Isolierkugel befördert.
  • Das Schließen der Taste d4 bringt auf die Bahn 14 eine leitende Kugel, auf die Bahn 13 eine Isolierkugel.
  • Durch das Schließen der Tasted3 gelangt eine leitende Kugel auf die Bahn 13-Das Schließen der Tasted5 befördert auf die Bahn 15 eine leitende Kugel, auf die Bahnen 13, 14 je ,eine Isolierkugel.
  • Die ersten auf die Bahnen geworfenen Kugeln werden durch die Finger 2 i, gegen die sie rollen, in den Unterbrechungen 35 gehalten. Die dann folgenden Kugeln stützen sich an der ersten, so daß sie mit dieser in einer Reihe nebeneinanderliegen, um nachzurücken, wenn die jeweils in der Unterbrechung 3 5 sitzende Kugel ausgeworfen wird.
  • Zufolge der geschilderten Anordnung der Kugeln ist zunächst nur die Unterbrechung 3 5 der Bahn 16 durch eine leitende Kugel überbrückt, d. h. infolge Erregung des Relais r6 nur die Weiche des Empfängers 6 für das Ausschleusen einer Büchse eingestellt.
  • Die erste in den Sender z gesteckte Büchse durchläuft daher das Rohr i bis zu dem Empfänger 6. Sie schließt hierbei die Kontakte a3, a4, a5, so daß die Magnete 8, 9, i o erregt werden und infolgedessen mittels ihrer Finger 2 i die in den Unterbrechungen 35 der Bahn 13, 14, 15 sitzenden Isolierkugeln auswerfen. Die den Empfänger 6 durchfahrende Büchse schließt den Kontakt c6 und schaltet so den Magneten i i ein, welcher daher mittels seines Fingers 21 die in der Unterbrechung 35 der Bahn 16 liegende Kugel ausstößt. Der Stromkreis des Relais r6 wird hierdurch unterbrochen, so daß die Weiche des Empfängers 6 in ihre Ruhelage zurückkehrt. Durch das Nachrücken der auf den anderen Bahnen befindlichen Kugeln gelangt auf der Bahn r3 wieder eine Isolierkugel, auf der Bahn 14 aber eine leinende Kugel in die zugehörige Unterbrechung 3 5. Die zweite der in den. Sender gesteckten; Büchsen wird .demnach durch den Empfänger 4 ausgeschleust und bewirkt vorher, daß die in der Unterbrechung 3 5 der Bahn 13 sitzende Isolierkugel ausgestoßen und durch reime nachrückende leitende Kugel ersetzt witsd;. Beim Verlassen des Empfängers 4 veranla.ßt sie auch das Auswerfen der auf der Bahn 14 wirksamen leitenden Kugel.
  • Jetzt liegen nur noch einte leitende Kugel auf der Bahn 13, eine zum Nachrücken bereite Isolierkugel ebenfalls auf der Bahn 13 und eine leitende Kugel auf :der Bahn. 15, Die Weichen der Empfänger 3, 5 sind also ein,-gestellt.
  • Die dritte Büchse wird daher durch den Empfänger 3, die zuletzt in den Sender z gesteckte Büchse durch den Empfänger 5 ausgeschleust. Die kontaktgebende Kugel der Bahn 13 wird von der dritten Büchse aus entfernt. Das Auswerfen der auf der Bahn 13 nachgerückten Isolierkugel sowie der kontaktgebenden Kugel der Bahn 15 wird von der letzten Büchse veranlaßt.
  • Bei der Einrichtung nach Abb.6 und haben die Kontaktvorrichtungen 13 bis 16 je einen Arbeitskontakt es, e¢, e5 oder es. Diese Kontakte liegen in dem Stromkreis je eines der Weichenrelais r3 bis rs und stehen unter der Wirkung von Walzen 38 einer Rollbahn 39. Die Walzen 38 haben je reinem Ring fg, f4, f5, /s und unterscheiden sich voneinander durch die Lage ,dieser Ringe. Mittels der Ringe f3 bis 1s beherrschen die Walzen je einen der Kontaktee3 bis es und mithin je eins,der Relais r3 bis rs. Die Kontakte e3 bis res sind also den Ringen J,3 bis f s gemäß zueinander versetzt. In den Weg der Walzen ragen Anschläge h3, h4, h5, As, die durch je einen Magneten 4o so bewegt werden können, daß sie die von ihnen gestützten Walzen freigeben. Jedem der Empfänger 3 bis 6 ist rein. solcher Anschlag zugeordnet, und zwar durch einen Fahrrohrkontakt g6, g4, g5, gs, der sich vor dem Empfänger befindet und zu dem Stromkreis je eines der Magnete 4o gehört.
  • Jedesmal, wenn eine Büchse in den Sender z gesteckt wird, ist die zu dem gewünschten Empfänger passende Walze 38 auf die Rollbahn 39 zu legen. Es sei z. B. gewünscht, daß eine Büchse durch den Empfänger j ausgeschleust wird. Dann wird die mit dem Ringe f5 versehene Walze benutzt. Diese rollt gegen den. Anschlag hg und ruht hier so lange, bis die in dem Rohr i laufende Büchse den Kontakt g3 schließt. Der hierdurch erregte Magnet 4o bewegt den Anschlag hs so, daß die- Walze frei wird und gegen den Anschlag h4 rollt. Hier bleibt sie wieder liegen, , bis die Büchse den Kontakt g4 schließt und der infolgedessen erregte Magnet 4o des Anschlages h4 .diesen ausrückt. Die Büchse rollt dann gegen, den Anschlag h5, der sie gleichfalls festhält, bis die Büchse den Kontakt g5 schließt. Die Kontakte e3 und e4 sind nicht geschlossen worden, weil sie nicht in dem Wege des Ringes f 5 liegen. Mittels dieses Ringes wird aber der Kontakt e5 geschlossen, nachdem die Büchse von dem An schlag h5 frei geworden ist, um weiterzurollen. Die Walze hat damit ihre Aufgabe erfüllt und kann nun von der Bahn 39 abgeleitet werden, z. B. durch eine e1,ektromagnetisch gesteuerte, nicht gezeichnete Klappe der Bahn 39. Durch das Schließren des Kontaktes e5 spricht das Relais r5 an. Die Weiche des Empfängers 5, die gleich denen der anderen Empfänger nicht veranschaulicht ist, wird durch das' ansprechende Relais r5 reingestellt, die Büchse also ausgeschleust.
  • Statt einer Rollbahn 39 und Walzen 38 kann laut Abb. 8 bis i i ein Rohr 39' für Gleitkörper 38' vorgesehen sein, die zu den Kontaktvorrichtungen 13 bis 16 gehören. Diese haben je ein. Paar fest angeordneter Kontakte 41, die bestimmt sind, durch die Körper 38' miteinander verbunden zu werden.
  • Die Körper 38' können hierzu, wie Abb. 9 und i o zeigen, innerhalb eines Isolierteils 42, der um seine Längsachse einstellbar ist, eine leitende Längsrippe 43 haben. In diesem Falle sind die Kontaktpaare 4 i längs des :Rohres 3.9' winklig zueinander versetzt und die Körper 38' mit Führungsfingern 44 versehen, welche durch einen Längsschlitz des Rohres 39' ragen.
  • Die Körper 38' können aber auch, wie Abb. i i veranschaulicht, zwei Ringe 45 haben, deren gegenseitige Entfernung einstellbar ist. Diese Ringe bestehen aus leitendem Material und sind leitend miteinander verbunden, z. B. 'dadurch, da.ß der sie tragende Teil des Körpers selbst leitend ist. In. diesem Falle brauchen die Kontaktpaare 41 nicht winklig zueinander versetzt zu sein und die Körper 38' keine Führungsfüger 44 zu haben. Jedes Kontaktpaar 41 unterscheidet sich aber durch den gegenseitigen. Abstand seiner Kontakte von den anderen Paaren.
  • Die Kontaktpaare 4 1 liegen in dem Stromkreis je eines von Relais s3, s4, s5, ss. Diese Relais beherrschen je eine Weiche 46 des Rohres 39' und sind hintereinandergeschaltet finit je einem der Weichenrelais r3 bis rs des Fahrrohres i sowie mit diesem Rohr selbst, welches an die nicht gezeichnete Batterie angeschlossen ist. Die Magnete 40 zum Steuern der Anschläge h3 bis h6 werden ebenso wie in Abb. 6 und 7 voll den Büchsen mittels Fahrrohrkontaakte g3 bis gs b-eherrscht. Diese Anschläge sind doppelarmige Hebel, die mit einem Fänger 47 jedes ihrer Arme in Öffnungen des Rohres 39' dringen können. Die unter der Wirkung der Relais rs bis r6 stehenden Ausschleusweichen sind mit 48 bezeichnet.
  • Jedesmal, wenn eine Büchse in den Sender 2 gesteckt wird, wird ein Körper 38' in das Rohr 39' gebracht, welcher so eingestellt ist, daß, er die Kontakte des dem gewünschten Empfänger zugeordneten Kontaktpaares 41 leitend miteinander verbinden kann. So wie in dem Rohr i die Büchse wandert, wird mittels der Anschl ge h3 bis lt'; die Bewegung des Körpers 38' streckenweise geregelt, bis er auf dasjenige Kontaktpaar 41 trifft, auf welches er eingestellt ist. Es sei dies das Kontaktpaar der Kontaktvorrichtung 15, d. h. die Büchse sei bestimmt für den Empfänge:- 5. Dann sprechen die Relais s5 und r5 an über ; , s5, 41 (15), r5, - (i), so daß die zugehörigen Weichen 46, 48 eingestellt werden und infolgedessen sowohl der Hilfskörper 38' als auch die nicht gezeichnete Büchse ausge schleust wird.
  • Bei der Anlage nach Abb. 12, 13, 14 haben die Kontaktvorrichtungen 13, 14, 15, von denen die Weichenrelais r8, 14, r5 beherrscht werden, je einen Arbeitskontakt e3, e4, 25 in je einer Rollbahn 39/3, 39/4 39/5. Diese Bahnen sind in den Abb. 12, 13 durch gestri chelte Linien angegeben. Als Rollkörper die nen Kugeln 38a, 38b, die in aufrecht ange ordneten Taschen 49, 5o vorrätig gehalten werden. Es befindet sich je eins dieser Ta schenpaare über dem Beginn jeder Rollbahn (Abb.12). Die Taschen haben unten Verschlußklappen 51, 52, welche durch Elektromagnete 32, 32' geöffnet werden können, und zwar stehen alle Klappen 51 der Taschen 49 unter der Wirkung eines einzigen Magneten 32, die Klappen 52 der Taschen 5o aber unter dem Einfluß je eines Magneten 32'.
  • In den Rollbahnen liegen außer den Kontakten e3 bis e5 je eine Klappe 53 und überdies Klappen 46. Das gezeichnete Beispiel, welches drei Empfänger hat, besitzt drei Klappen 53 und neun Klappen 46 (Abb. 13). Die Klappen befinden sich über je einem Leittrichter 54 (Abb. 12). Die Trichter 54 mÜnden auf eine Rollbahn 5 5.
  • Die Klappen 53 stehen unter der Wirkung je eines Elektromagneten 56. Die Magnete 56 beherrschen zugleich je eine zweite Klappe 57. Wenn eine Klappe 53 geschlossen ist, wie Abb. 12 zeigt, ist die mit ihr gekuppelte Klappe 57 in bezug auf den zugehörigen Trichter 54 offen. Jeder Trichter 54, welcher zu einem der Magnete 56 gehört, hat unten eine Leitbahn 58 mit einem Arbeitskontakt 59 (Abb.12).
  • Die Klappen 46 stehen laut Abb. 13 zu je dreien unter dem Einfluß von Relais s3, s4, s5. In jeder der Rollbahnen 39,`3, 4 5 befindet sich ferner ein Anschlag 1t3, 1a4, h5. Diese Anschläge stehen in der aus Abb. 13 ersichtlichen Weise zu je dreien unter der Wirkung eines Elektromagneten 40 und sind vor den Klappen 46 angeordnet.
  • Die Relais Y3 bis r5 und s3 bis s5 haben Haltekontakter" bis r5' und ss' bis s5' (Abb. 14).
  • Das Fahrrohr, welches nicht gezeichnet ist, hat vor jedem der ebenfalls nicht veranschaulichten Empfänger 3, 4, 5 einen durch die Büchsen schließbaren Kontakt g3, ä4, ä' (Abb. 14). Diese Fahrrohrkontakte sind ebenso angeordnet, wie es z. B. in Abb. 6 zu sehen ist.
  • Die Kugeln 38,2 unterscheiden sich durch ihr Gewicht von den Kugeln 38b. Die Kugeln 38b sind nämlich schwer genug, um die Kontakte es bis e5 zu schließen, die Kugeln 38a jedoch zu leicht hierzu.
  • Jeder Empfänger 3. 4, 5 hat einen Ruhekontakt c8, e4, c5, der von den Büchsen beherrscht wird, wenn sie die Empfänger durchlaufen. Diese Kontakte können hierzu von den Auslaßklappen der Empfänger abhängig sein.
  • Die genannten Relais und Kontakte sind in der aus Abb. 14 ersichtlichen Weise geschaltet.
  • Zum Einstellen der Anlage dienen - Schalter d3, d4, &, die z. B. Druckknöpfe sind. Diese Schalter sind nur durch ihre Kontakte angedeutet, und zwar in Abb. 14.
  • Wenn z. B. eine Büchse nach dem Empfänger 4 geschickt werden soll, wird der Knopf d4 niedergedrückt und die Büchse in das Fahrrohr gesteckt. Durch das Niederdrücken des Knopfes d4 werden, wie aus Abb. 14 folgt, der Magnet 32 sowie der Magnet 56 der Bahn 39/4 eingeschaltet über---, d4, 32, - und -j-, -l4. 56,-. Der Magnet 32 öffnet daher mittels der Klappen 5 i alle Taschen 49, so daß aus jeder dieser Taschen eine Kugel 38a auf die unter der Tasche liegende Rollbahn fällt. Der Magnet 56 öffnet die Klappe 53 der Bahn 39/4 und schließt die Klappe 57. Die auf diese Bahn gebrachte Kugel 38a rollt daher @n den zugehörigen Trichter 54, bleibt aber zunächst auf der Klappe 57 liegen. Die auf die Bahnen 39/3 und 39/5 gelangten Kugeln 38a rollen gegen die Anschläge h3. Der Kontakt es der Bahn 39/3 kommt hierbei unter die Wirkung einer solchen Kugel, die ihn aber nicht schließt, weil sie zu leicht ist. Wird der Knopf d4 losgelassen, so werden die Magnete 32, 56 stromlos; Die Klappen 51, 53, 57 kehren daher in die gezeichnete Ruhestellung zurück, so daß die auf der Klappe 57 liegende Kugel über die Leitbahn 58 auf die Bahn 55 fällt, von der sie abrollt, um auf beliebige Art wieder in eine der Taschen 49 gebracht zu werden.
  • Wenn die Kugel auf die Bahn 58 gelangt, schließt sie den Kontakt 59 vorübergehend. Derjenige der Magnete 3z', welcher zu der die Bahn 39/q. bedienenden Tasche der Taschen 5o gehört, wird infolgedessen eingeschaltet über +, 3z', 59, - (Abb. 1q), so daß die Klappe 52 dieser Tasche geöffnet wird und hierdurch eine Kugel 38b auf die Bahn 39/.q fallen läßt. Diese Kugel rollt bis zu dem Anschlag hs, kommt also in eine Reihe mit den beiden Kugeln 38d, die auf den beiden anderen Bahnen gleichfalls an dem Anschlag h3 liegen.
  • Die ankommende Büchse, welche für den Empfänger q. bestimmt ist, schließt den Kontakt g3 (Abb. 14). Wäre auch der Kontakt e3 geschlossen, so würde das Relais r3 ansprechen und die Büchse durch den Empfänger 3 ausschleusen. Der Kontaktes ist aber offen, weil auf ihm eine Kugel 38a liegt, d. h. eine Kugel, die ihn wegen ihres zu leichten Gewichts nicht betätigen kennt. Das Schließen des Kontaktes gs hat daher nur die Folge, daß :derjenige Magnet q.o, der :den Anschlag 1t3 beherrscht, eingeschaltet wird über --}-, -.o, g3, -. Der Anschlag 1t3 wird hierdurch ausgerückt, so daß die drei Kugeln, die bisher durch ihn aufgehalten worden sind, nach dem Anschlag h4 hin weiterrollen. Die Kugel 38b kommt so auf den Kontakte4 und schließt ihn vermöge ihrer hierzu ausreichenden Schwere.
  • Die dem Empfänger q. sich nähernde Büchse schaltet daher durch Schließen des Kontaktes g4 nicht nur den zugehörigen Magneten q.o ein über -@--, q.o, g4, -, sondern über +, s4, sg, t-4, g4, - auch die Relais r4 und s4. Diese schließen die Kontakte r4' und s4', um sich über -j-, s4', s4, r4, Y4', c4, - unter Strom zu halten, wenn die Kugel den Kontakte' und die Büchse den Kotakt g4 freigibt. Durch das Ansprechen des Relais s4 werden die zugehörigen drei Klappen q.6 geöffnet, so daß die drei Kugeln durch die unter diesen Klappen befindlichen Trichter 5q. auf die Bahn 55 :gelangen, um von ihr zu neuer Verwendung abzurollen. Durch das Ansprechen des Relais Y4 wird die nicht gezeichnete Weiche des Empfängers q. eingestellt und infolgedessen die Büchse durch diesen Empfänger ausgeschleust. Die Büchse öffnet hierbei den Kontakt c4 vorübergehend und unterbricht so den Haltestromkreis der Relais Y4, s4, die daher in ihren Ruhezustand zurückkehren. Die Magnete 40 sind schon durch das Freigeben der Kontakteg3, g4 stromlos geworden, so daß die Anschlägeh3, h4 bereits die gezeichnete Ruhestellung wieder eingenommen haben.
  • Zwischen den Anschlägen h3, h4, Itb müssen so viele Kugeln liegen können, als Büchsen zwischen zwei Weichen unterwegs sein können. Die Kugelreihen zeigen die Anzahl der in dem Fahrrohr laufenden Büchsen an, während die Kugeln 38b das Ziel der Büchsen erkennen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderanlage mit elektrisch gesteuerten Weichen, dadurch gekennzeichnet, daß die ,einzustellenden Weichen mittels Hilfskörper (18, 19, 38, 38', 38a, 38b) bestimmt werden, die im Verein mit den fahrenden Förderbehältern, z. B. Rohrpostbüchsen, die Weichen nach Maßgabe der Bewegung der Förderbehälter nacheinander einstellen. z. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskörper in leitende Körper (18) zum Vorbereiten oder Schließren der Steuerstromkreise der jeweils einzustellenden Weichen sowie Isolierkörper (i9) unterschieden sind, durch welche die Steuerstromkreise der übrigen Weichen unterbrochen gehalten werden. 3. Anlage nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils wirksamen Hilfskörper (18, i9) nacheinander durch die fahrenden Förderbehälter entfernt werden und diejenigen Hilfskörper nachrükken, welche finit dem nächsten Förderbehälter zusammenwirken sollen. q.. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskörper (38, 38', 38a, 38b) die Förderbehälter begleiten. 5. Anlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromkreise der Weichen verschieden gelegene oder verschieden ausgebildete Unterbrechungsstellen (es bis fies, q.1;)1 haben, so daß sie nur durch bestimmte Hilfskörper geschlossen werden könneun. 6. Anlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskörper auf die verschiedenen Unterbrechungsstellen einstellbar sind. 7. Anlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromkreise der Weichen durch die Hilfskörper Vorbereitet und durch die Förderbehälter vollendet werden. B. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsstellen auf verschiedene -Bewegungsbahnen der Hilfskörper verteilt sind.
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