DE585136C - Anordnung zum Steuern von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Foerderbehaelter in Rohrpost- oder aehnlichen Anlagen - Google Patents

Anordnung zum Steuern von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Foerderbehaelter in Rohrpost- oder aehnlichen Anlagen

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DE585136C
DE585136C DED58446D DED0058446D DE585136C DE 585136 C DE585136 C DE 585136C DE D58446 D DED58446 D DE D58446D DE D0058446 D DED0058446 D DE D0058446D DE 585136 C DE585136 C DE 585136C
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Description

  • Anordnung zum Steuern von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Förderbehälter in Rohrpost- oder ähnlichen Anlagen Gemäß dem Hauptpatent wird das Fahrzeug, welches an bestimmter Stelle der Fahrstrecke eine Steuer- oder Signalwirkung hervorrufen soll, mit zwei oder mehreren magnetisch wirksamen Körpern, z. B. einer Rohrpostbüchse mit Eisenringen, ausgerüstet, die einen bestimmten, für jede Wirkungsstelle verschiedenen Abstand voneinander haben und eine gleichzeitige Induktionswirkung auf entsprechend neben der Fahrstrecke angeordnete Magnetfelder ausüben.
  • Bei großer Fahrgeschwindigkeit, wie sie im. Rohrpostbetrieb vorkommt, kann die natürliche Trägheit der Relais, die auf die induzierten Ströme ansprechen sollen, und die magnetische Nachwirkung der Felder selbst zu Falschwirkungen Anlaß geben, indem eine Summierung der Feldwirkungen auch dann eintritt, wenn der Abstand der wirksamen Körper des Fahrzeuges nicht mit dem Abstand -der Felder übereinstimmt.
  • Zur Beseitigung dieser Trägheitswirkung kann man Hilfsrelais heranziehen, die derart geschaltet sind, daß bis zur Erreichung des letzten Magnetfeldes durch den vordersten Ring der Büchse das Zustandekommen von Induktionsströmen bei den anderen, vorher liegenden Feldern verhindert wird oder zwar nicht ihre Entstehung, aber ihr Einfluß auf den Steuer- oder Signalkreis verhindert wird. Dieser wird dann nur in dem Falle beeinflußt, wo im genannten Zeitpunkt alle Felder maximal durch die Büchse induziert sind. Mit Rücksicht auf eine möglichst hohe Fahrgeschwindigkeit der Büchse muß die Trägheit des Hilfsrelais möglichst klein sein, damit es in dem genannten Zeitpunkt ohne Verzögerung anspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird die in Rede stehende Sicherheit auf andere Weise erreicht, und zwar dadurch, daß im Gegenteil eine größere Trägheit in das System eingeführt wird. Hierbei wird eins der Magnetfelder, vorzugsweise eins der Endfelder, der Wirkungsstelle durch einen mechanischen Kontakt ersetzt, der den Stromkreis der Induktionswicklungen der Magnetfelder entweder schließt oder öffnet oder auf andere Weise die Beeinflussung des den Steuer- oder Signalkreis beherrschenden Relais durch die induzierten Ströme herstellt oder hindert. Der mechanische Kontakt ist mit einer gewissen Rückkehrträgheit ausgestattet, so daß seine Wirkung nach seinem Anstoß durch die Büchse eine gewisse Zeit bestehen bleibt. Dabei sind, wenn der Kontakt Öffnungswirkung hat, bei den verschiedenen Wirkungsstellen die Abstände zwischen dem Kontakt und dem benachbarten Magnetfeld längs der Fahrstrecke in der Fahrtrichtung der Reihe nach wachsend anzuordnen, während im Falle der Schließungswirkung diese Abstände abnehmend anzuordnen sind.
  • Die Erfindung sei näher an Hand der Zeichnung erläutert. Dieselbe stellt in Abb. i eine Rohrpostbüchse dar, die mit einem in die lichte Öffnung des Fahrrohres genügend dicht passenden Kopf P1 versehen ist. Das hintere Ende P, ist in gleicher Weise ausgebildet. Auf dem dünneren Körper der Büchse sitzt der verschiebbare Eisenring E, der kleineren Durchmesser als der Kopf P hat. Der Ring E ist längs einer Skala einstellbar, welche die Nummern der Stationen angibt, auf denen die Büchse je nach Einstellung ausgeschleust werden soll. Die Büchse fährt beispielsweise in der Richtung, die in Abb.2 und 3 durch den Pfeil angedeutet ist. Der Ring E der Büchse ist auf die Station d. eingestellt und hat demzufolge von dem Kopf F1 der Büchse den Abstand d, der gleich dem Abstand zwischen dem Magnetfeld M und dem mechanischen Kontakt K der Station ist. Der Kontakt K ist luftdicht in die Wandung des Fahrrohres F derart eingelagert, daß er durch den Kopf P1 der Büchse nach außen geschoben und, wenn die Büchse -vorbeigegangen ist, durch eine Feder T wieder in das Fahrrohr hineingeschoben wird. An der Stange S des Kontaktes, die bei G geführt ist, ist in Abb.2 ein Querstück D befestigt, das in der Ruhelage des Kontaktes zwei Kontakte k1, k. leitend verbindet und dadurch den Stromkreis zwischen der Wicklung des Magneten 111 und dem Relais R herstellt, das den Steuerkreis der Weiche der Station beherrscht.
  • Wenn die für den Abstand d passend eingestellte Büchse von rechts herankommt, so erreicht der Ring E der Büchse in demselben Zeitpunkt seine wirksamste Lage gegenüber dem Magnetfeld 111, wo der Büchsenkopf P1 den Kontakt K nach unten zu drücken beginnt. Infolgedessen ist jetzt der Stromkreis für 1Y1 und R noch geschlossen, so daß das Relais R durch den in der Wicklung von 1Y1 induzierten Strom erregt und der Steuerkreis geschlossen wird. Alle Büchsen, deren Abstand d größer ist, können diese Wirkung nicht ausüben, weil deren Kopf den Kontakt K bereits nach unten gedrückt und die Verbindung zwischen 111 und R geöffnet hat, wenn der Büchsenring das Magnetfeld erreicht. Jede dieser Büchsen betätigt den mechanischen Kontakt K durch ihren Kopf P1, und der Kontakt erreicht zufolge seiner Rückkehrträgheit seine Ruhelage erst wieder, wenn selbst die Büchse mit dem längsten Abstand d vorbeigegangen ist. Die Büchsen mit kleinerem Abstand d würden jedoch das Relais R beeinflussen, da ihr Ring E am Feld M vorbeigeht, bevor der Büchsenkopf P1 den Kontakt K erreicht. Um Falschsteuerungen zu vermeiden, werden daher die Abstände d längs dem Fahrrohr derart angeordnet, daß sie der Reihe nach von rechts nach links (also in der Fahrtrichtung) zunehmen, wie dieses an sich bei ähnlichen Anlagen bekannt ist. Alsdann wird jede Büchse, die einen kleineren Abstand d hat, schon ausgeschleust, ehe sie eine Station mit größerem Abstand d erreicht. Die Wirkung des Kontaktes K beruht bei Abb.2 mit darauf, daß derjenige Teil der Büchse, der ihn beeinflußt, lediglich ein Anschlag (P1) ist, der auf die vorher von ihm erreichten Magnetfelder 117 keine Einwirkung ausübt.
  • In Abb. 3 ist das Querstück D der Kontaktstange S derart ausgebildet, daß es beim Verschieben des Kontaktes K die Kontakte k1, k2 leitend verbindet und dadurch die Verbindung zwischen der Wicklung des Magneten 11-T und dem Relais R herstellt. In der Ruhelage des Kontaktes K ist diese Verbindung unterbrochen. Wenn die für den Abstand d passend eingestellte Büchse, von rechts kommend, die Station erreicht, geht der Ring E der Büchse am Magnetfeld 1'i1 in demselben Zeitpunkt vorbei, wo der Büchsenkopf den Kontakt bereits nach unten gedrückt hat. Infolgedessen fließt der in der Wicklung von 1Y1 induzierte Strom über das Relais R und wird der Steuerkreis geschlossen. Bei der Anordnung nach Abb. 3 würde jede Büchse mit größerem Abstand d dieselbe Wirkung haben, da infolge der Rückkehrträgheit der Kontaktteile die vom Büchsenkopf P1 geschlossene Verbindung zwischen 31 und R noch besteht, wenn der Ring E der Büchse sich erst dem Feld 111 nähert. In Abb. 3 werden daher die Abstände d längs der Fahrstrecke derart geordnet, daß sie der Reihe nach in der Fahrtrichtung abnehmen. Alsdann werden alle Büchsen mit dem größeren Abstand d schon ausgeschleust, ehe sie die Station mit dem kleineren Abstand d erreichen.
  • Sowohl in Abb.2 wie in Abb. 3 kann der Kontakt eine große Rückkehrträgheit haben, da der Kontakt seine Ruhelage erst wieder erreicht haben muß, wenn die nächste für dieselbe Station bestimmte Büchse herankommt. Die Rückkehrträgheit kann daher durch eine Bremse vergrößert werden. Anderseits muß die Rückkehrträgheit jedenfalls bei Abb. 3 so groß sein, daß der beim Vorbeigang des Ringes E am Feld M induzierte Strom während seiner ganzen Dauer auf das Relais R geleitet wird.
  • Die Büchsen lassen sich ohne Umstellung ihres Ringes E auch für die umgekehrte Fahrtrichtung im parallelen Fahrrohr verwenden. An diesem Fahrrohr hat die Station, die am Fahrrohr F der Abb. 2 den kleinsten Abstand d hat, also in Abb. 2 ganz rechts liegt, den größten Abstand d, da sie an dem parallelen Rohr die letzte Station ist. Ihr Ring E ist auf die Nummer i eingestellt. Er hat demzufolge von dem anderen Kopf P2 der Büchse den größten Abstand. Es ist daher nur erforderlich, die Büchse so abzusenden, daß jetzt der Kopf P2 vorn ist, um das richtige Ausschleusen der Büchse zu erreichen. Denselben Zweck kann man ohne Umdrehen der Büchse erreichen, wenn man das Fahrrohr ' für. die Rückfahrt nach Abb. 3 ausbildet.
  • Der mechanische Kontakt K kann, wie aus dem Gesagten ohne weiteres verständlich ist, entweder vor oder hinter dem Feld AI liegen. Sind mehrere Felder M vorhanden, die zusammenwirken, so kann der Kontakt K einen beliebigen Platz in der Reihe einnehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf den Rohrpostbetrieb beschränkt. Im besonderen kommt die beschriebene Möglichkeit, ohne Neueinstellung des Ringes E (oder sonstigen magnetisch wirksamen Körpers) in umgekehrter Fahrtrichtung zu benutzen, auch für andere Fahrzeuge -in Betracht. Ist das Fahrzeug ein auf einem Gleis hin und her fahrender Wagen, z. B. im Rangierbetrieb der Eisenbahn, so ist es nur erforderlich, einen der Rohrpostbüchse des Ausführurigsbeispieles entsprechenden Körper von der einen Gleisseite auf die andere umzulegen, jedesmal wenn die Fahrtrichtung gewechselt wird. Die Felder 111 und Kontakte K sind alsdann auf der einen Gleisseite mit abnehmenden Abständen, auf der anderen Gleisseite, in gleicher Richtung. gesehen, mit zunehmenden Abständen d angeordnet.
  • Die Blockierung der Wirkung von AI auf R in Abb. 2. oder die Ermöglichung dieser Wirkung in Abb. 3 kann auch auf andere Weise als durch unmittelbare Öffnung bzw. Schließung der Verbindung zwischen 111 und R bewirkt werden, z. B. durch Kurzschließung des Relais R (in Abb. 2) oder eines zwischen M und R eingefügten Widerstandes usw. Auch kann die Wirkung des Kontaktes K in den vom Relais R beherrschten Steuerkreis selbst verlegt werden.
  • Der mechanische Kontakt macht es entbehrlich, auf besonders geringe Trägheit der Relais zu achten; er verbilligt ferner die Anlage, da nur ein einziges Relais erfordert wird, dessen Wicklung entweder in Reihe mit den Wicklungen der Felder M oder parallel zu allen diesen Wicklungen liegt. Die Beibehaltung der Magnetfelder neben dem mechanischen Kontakt ermöglicht eine kurze Büchsenlänge, da der Ring E einen kleineren Durchmesser als die Köpfe P1, P2 haben kann, so daß er selbst in scharfen Kurven des Fahrrohres nicht störend wirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Steuern von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Förderbehälter in Rohrpost-oder ähnlichen Anlagen nach Patent 578456, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines der induzierten Magnetfelder ein mechanischer Kontakt mit gewisser Trägheit (K) angeordnet ist und die Abstände (d) zwischen ihm und dem benachbarten Magnetfeld (M) von Wirkungsstelle zu Wirkungsstelle in der Fahrtrichtung zu- oder abnehmen, j e nachdem, ob der Kontakt (K) nach seiner Betätigung die Einwirkung des induzierten Stromes auf das Steuer- oder Signalrelais (R) bzw. den Steuer- oder Signalkreis verhindert oder zuläßt.
  2. 2. Anordnung zum Steuern von Einrichtungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es beiderseits von den auf dem Förderbehälter angebrachten magnetisch wirksamen Körpern (E) einen Anschlag (P1, P2) für den mechanischen Kontakt besitzt.
DED58446D 1927-10-11 1929-05-24 Anordnung zum Steuern von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Foerderbehaelter in Rohrpost- oder aehnlichen Anlagen Expired DE585136C (de)

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