DE710004C - Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer auf gerader Strecke vorbeiwandernde gleichartige Schmierstellen - Google Patents

Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer auf gerader Strecke vorbeiwandernde gleichartige Schmierstellen

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DE710004C
DE710004C DEH155545D DEH0155545D DE710004C DE 710004 C DE710004 C DE 710004C DE H155545 D DEH155545 D DE H155545D DE H0155545 D DEH0155545 D DE H0155545D DE 710004 C DE710004 C DE 710004C
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lubrication
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lubricating device
conveyor
slide
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DEH155545D
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English (en)
Inventor
Walter Hertz
Emil Hofmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/02Lubricating devices
    • B65G45/08Lubricating devices for chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schmiervorrichtung für auf gerader Strecke vorbeiwandernde gleichartige Schmierstellen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schmiervorrichtung für fortlaufend bewegte Teile, wie z. B. Laufrollen von Förderern.
  • Zum Schmieren derartiger Teile hat man u. a. schon Schmiervorrichtungen vorgeschlagen, die mit einem auf einem Kreuzschlitten längs und quer verfahrbaren, nach Art einer Kolbenfettspritze ausgebildeten Schmiergerät ausgerüstet sind, das von dem Förderer in ständiger Wiederholung über eine bestimmte Weglänge mitgenommen und dabei gegen die Schmierstelle gedrückt wird, um dann wieder selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art wird zum Steuern der Schmiervorrichtung bzw. des Schlittens ein Solenoid öder ein Elektromagnet benutzt, der von einer elektrischen Schalteinrichtung in zeitlicher übereinstimmung mit der Bewegung der Förderkette betätigt wird. Die Bewegung der Spritze senkrecht zur Kettenbahn erfolgt hierbei .durch ein Hebelsystem, das mit dem Elektromagneten in Verbindung steht, während der Umschalter durch einen Hebel betätigt wird, der in den Weg der Förderrollenachsen eingreift. Die Längsbewegung der Schmierspritze wird durch Kupplung des Spritzenmundstückes vermittels einer besonderen Einrichtung, die dem Düsenmundstück und insbesondere den Enden der Rollenachse aufgepaßt sein muß, mit der umlaufenden Kette bewerkstelligt. Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß umständliche und empfindliche elektrische Einrichtungen zur Steuerung des Schmiergerätes erforderlich sind. Außerdem wirkt die Schmiervorrichtung infolge der Betätigung durch einen Elektromagneten oder ein Solenoid schlagartig, wodurch Schmiernippel und Schmierdüse stark beansprucht werden und demgemäß einem starken Verschleiß unterliegen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung von selbsttätigen Schmiervorrichtungen mit auf einem vierfahrbaren Kreuzschlitten angeordnetem Schmiergerät, dadurch, daß die Bewegung des Schmiergerätes längs der Förderrichtung in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines an dem längs vierfahrbaren Teil der Schmiervorrichtung angebrachten Mitnehmers erfolgt, der an der jeweils der Schmierung zu unterwerfenden Laufrolle angreift und, wie an sich bekannt, nach einer bestimmten Weglänge durch eine fest angebrachte Knagge wieder ausgeschaltet wird, wobei die gleichzeitige Querbewegung des Schmiergerätes von einem ortsfest angeordneten Kurventrieb gesteuert wird, der einen an dem quer vierfahrbaren Teil der Schmiervorrichtung befestigten Zapfen in Abhängigkeit von der Längsbewegung zwangsläufig gegen den zu schmierenden Förderer verschiebt, bis der Zapfen den, Drehpunkt der Kurve erreicht hat.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem Querschlitten ein Zapfen befestigt, der durch eine Aussparung des Längsschlittens bis zur Grundplatte führt .und beim Verschieben desselben aus seiner Grundstellung durch einen auf der Grundplatte angebrachten Kurventrieb gegen die Rollenkette gedrückt wird. Die Kurve auf der Grundplatte ist an ihrem Drehpunkt mit einer durch die Grundplatte geführten und in dieser beweglichen Achse verbunden, die einen Hebel trägt, dessen Feder die Kurve in ihrer Grundstellung hält.
  • Die Erfindung gewährleistet ein von Beanspruchungen freies, sicheres Aufpassen der Schmierdüse auf den Nippel der Rolle und ist im Aufbau einfach und übersichtlich. Sie wird dadurch den rauhen Betriebsanforderungen eines Förderers gerecht, zumal liier ein störungsfreier Betrieb auch auf längere Dauer von besonderer Bedeutung ist.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich im einzelnen aus der Erläuterung des auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Abb. i zeigt die Schmiervorrichtung von vorn, Abb. 2 von oben und Abb. 3 von der Seite gesehen; Abb. 4. stellt die Grundplatte der Schmier vorrichtung mit dem darin angebrachten Kurventrieb im Querschnitt dar; Abb. j zeigt den Kurventrieb in seinen _pp' ibvchiedenen Arbeitsstadien; ='Abb.6 stellt einen Schnitt des Schmiergerätes h der Abb. i bis 3 dar. Die Schmierstellung ist hervorgehoben. Die Saugstellung ist angedeutet.
  • Auf der Grundplatte a befindet sich ein Schlittenbett bi, auf dem ein Schlitten b;,, parallel zu der in den Abb. i bis 3 beispielsweise dargestellten Rollenkette k vierfahrbar ist. Auf dem Schlitten b., ist mittels eines Lagerbockes c ein um die Achse c, schwenkbarer Mitnehmer d aufgesetzt, der in der Grundstellung d, von einer ankommenden Tragrolle lzl der Rollenkette erfaßt wird und den Schlitten b2 so lange mitnimmt, bis der Mitnehmer durch eine auf der Grundplatte sitzende Knagge e von der Kettenrolle abgehoben wird und dadurch in die auf Abb.3 angedeutete Stellung d. gelangt. Um ein sicheres Arbeiten dieses Mitnehmers zu gewährleisten und Reibung zu vermeiden, sind die an den Tragrollen der Rollenkette und an der mit schiefer Ebene versehenen Knagge angreifenden Flügel des Mitnehmers z«-eckmäßigerweise mit kleinen Leitrollen ausgestattet.
  • Der Schlitten b2 spannt bei seiner Längsbewegung parallel zur Rollenkette eine Feder/, deren eines Ende mit dem Schlitten und deren anderes Ende an einem Ruhepunkt befestigt ist. Die Spannkraft der Feder bewirkt, daß der Schlitten b2 nach dem Abheben des Mitnehmers d in die Stellung d2 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Der Mitnehmer .fällt dabei durch seine Eigenschwere wieder in die Stellung d, und damit in die Bahn der Rollenkette zurück, um mit der nächst ankommenden Kettenrolle von neuem das Spiel zu beginnen.
  • Der längs vierfahrbare Schlitten b.@ bildet das Bett für einen quer vierfahrbaren Oberschlitten g. Dieser Oberschlitten trägt ein Schmiergerät lt, dessen Schmiermittelabgabe nach an sich bekannten Grundsätzen selbsttätig und dosenweise erfolgt, z. B. eine Kolbenspritze gemäß Abb.6, die beim Andrükken auf die Schmierstelle- Schmiermittel abgibt und bei Aufhebung des Druckes wieder in die Saugstellung gelangt, um aus einem nicht abgebildeten Vorratsbehälter neues Schmiermittel aufzunehmen. Das Schmiergerät h ist auf dem Querschlitten g so angeordnet, daß seine Schmierdüse genau auf die vorbeiwandernden Schmierstellen, in diesem Falb auf die Nippel der Kettenmollen gerichtet ist. Die Fettspritze /z ist auf dem Oberschlitten verstellbar angeordnet. Dadurch iäßt sich die Fettmenge, die in die Kettenrollen gedrückt werden soll, beliebig einstellen.
  • Die Querbewegung des Oberschlittens g in Richtung auf die Rollenkette h und damit das Andrücken des Schmiergerätes an die Rolle wird während der Bewegung des Längsschlitz tens b2 durch einen Kurventrieb bewirkt.
  • Am Oberschlitten g befindet sich ein nach unten gerichteter Zapfen i, der durch eine Aussparung L des Längsschlittens b hindurchgreift und bis zur Grundplatte a führt. Die Aussparung l des Schlittens b ist derart, daß der Zapfeni Spiel hat, um die ihm durch eine auf der -ortsfesten Grundplatte a angebrachte Leitkurvein aufgezwungene Schublyewegung durchführen zu können, durch die das Schmiergerät /t auf die zu schmierende Rolle ,hl vorgeschoben wird.
  • Abb. q. zeigt eine zweckdienliche Anordnung des Kurventriebes m auf der Grund-. platte a im seitlichen Schnitt. Die Kurve m ist an ihrem Drehpunkt m1 mit der durch die Grundplatte hindurchgeführten und in dieser beweglichen Achse m2 versehen, an deren anderen Ende sich der Kurvenhebel in.3 anschließt, der durch eine Feder m4 die Kurve in ihrer Grundstellung hält.
  • Abb. 5 deutet im Grundriß die verschiedenen Stellungen des Zapfens! bei seinem Weg um die Kurve m an. Von der Ausgangsstellung i gleitet der Zapfen i während der Vorbewegung des Längsschlittens b2 entlang der Leitkurve m über Stellung z auf Stellung 3. Dabei schiebt die Kurve den Zapfen und damit den Oberschlitten gegen die Rollenkette. Das Schmiergerät wird gegen die Kettenrolle gedrückt und gibt eine dem Druck entsprechende Menge Schmiermittel an die Schmierstelle ab. Der Zapfen i schnappt dann in Pfeilrichtung um den. Drehpunkt tnt der Kurve und wird beim Zurückschnellen des Längsschlittens in seine Ruhestellung über Stellung q._ nach der Ausgangsstellung i zurückgeführt, wobei er sich zwischen Kurve und Anschlag ttt5 hindurchzwängt. Die dabei dem Zapfendruck ausweichende Kurve wird alsbald wieder durch die Spannkraft der Kurvenfederm4 in ihre Grundstellung- zurückgeführt.
  • In dem Augenblick, wenn der Zapfen i die Stellung 3 der Abb. 5 überschritten hat und um die Kurvenachse herumschnappt, ist der durch die Kurve auf den Zapfen ausgeübte Druck behoben, und der Oberschlitten g mit dem Schmiergerät wird durch die beim Vorschieben des Oberschlittens in Spannung versetzte Federn in seine Ausgangsstellung zurückgeschnellt. Dabei gelangt auch die Fettspritze infolge Druckentlastung wieder in die Saugstellung und füllt sich von neuem mit Schmiermittel. in Abb. 6 ist eine Kolbenspritze dargestellt von im ,wesentlichen an sich bekannter Ausbildung, die sich für den Einbau in die selbsttätige Schmiervorrichtung gemäß der Erfindung - vorzüglich eignet. Die hervorgehobene Spritzstellung ist mit oi, die angedeutete Saugstellung mit o2 gekennzeichnet. In der Saugstellung wird das Schmiermittel durch das Rohr -p aus einem nicht abgebildeten Schmiermittelvorratsbehälter angesaugt. In der Spritzstellung gibt die Fettspritze durch die Düse q Schmiermittel ab. Zum sicheren Einspielen auf die der Schmierung unterworfenen Schmiernippel der Kettenrollen ist die Schmierdüse q durch ein Kugelgelenk r mit dem Schmiergerät verbunden.
  • Die Schmiervorrichtung arbeitet wie folgt: Sobald der Mitnehmer des Längsschlittens von der ankommenden Kettenrolle erfaßt wird, fahren Längs- und Querschlitten gleichzeitig aus ihrer Grundstellung. Das Schmiergerät wird dabei in den Nippel der Rolle gedrückt und gibt so lange Schmiermittel an ihn ab, bis der Zapfen des Querschlittens die Stellung 3 der Abb. 5 überschritten hat. Dann schnellt der Querschlitten durch Federwirkung wieder zurück. Inzwischen ist auch der Mitnehmer des Längsschlittens durch die Knagge von -der Kettenrolle abgehoben worden und wird durch seine Feder ebenfalls in die AusgangssteIlung zurückgeführt, wobei der Mitnehmer wieder in die Bahn der Rollenkette fällt. Der gesamte Vorgang wiederholt sich unaufhörlich jedesmal; wenn die nächste Rolle der Förderkette den Mitnehmer erreicht hat.
  • Zur Ausschaltung der Schmiervorrichtung muß lediglich der Mitnehmer in der Stellung d2 festgehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Schmiervorrichtung für auf gerader Strecke vorbeiwandernde gleichartige Schmierstellen, wie Laufrollen von Förderern, mit einem auf einem längs und quer .zur Förderrichtung verfahrbaren Kreuzschlitten angeordneten, das Schmiermittel nach Art einer Kolbenfettspritze dosenweise abgebenden Schmiergerät,-das von dem Förderer in ständiger Wiederholung auf eine bestimmte Weglänge mitgeführt, gleichzeitig gegen die Schmierstelle angedrückt und durch Federn wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schmiergerätes längs der Förderrichtung in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines an dem längs verfahrbaren Teil der Schmiervorrichtung angebrachten Mitnehmers erfolgt, der an der jeweils der Schmierung zu unterwerfenden Laufrolle angreift und, wie an sich bekannt, nach einer bestimmten Weglänge durch eine fest angebrachte Knagge wieder ausgeschaltet wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Querbewegung des Schmiergerätes von einem ortsfest angeordneten Kurventrieb gesteuert wird, der einen an dem quer verfahrbaren Teil :der Schmiervorrichtung befestigten Zapfen in Abhängigkeit von der Längsbewegung zwangsläufig gegen den zu schmierenden Förderer vorschiebt, bis der Zapfen den Drehpunkt der Kurve erreicht hat.
  2. 2. Schmiervorrichtung für auf gerader Strecke vorbeiivandernde gleichartige Schmierstellen, wie Laufrollen von Förderern, mit einem auf einer Grundplatte längs verfahrbaren Schlitten (b2), einem auf letzterem angeordneten, in der Grundstellung von der Laufrolle des Förderers erfaßten Mitnehmer (d), einer auf der Grundplatte angebrachten Knagge (e) zum Abheben des Mitnehmers von den Laufrollen und einem auf dem Längsschlitten quer verfahrbaren Schlitten (g), der als Träger für eine verstellbar auf ihn aufgesetzte, beim Aufdrücken auf die Schmierstelle Fett abgebende Kolbenfettspritze (/a) dient, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querschlitten ein Zapfen (i) befestigt ist, der durch eine Aussparung (L) des Längsschlittens bis zur Grundplatte führt und beim Verschieben des Längsschlittens aus seiner Grundstellung durch einen auf der Grundplatte angebrachten Kurventrieb (m) gegeit die Rollenkette gedrückt wird. Die Kurve (m) auf der Grundplatte ist an ihrem Drehpunkt (in,) mit einer durch die Grundplatte geführten und in dieser beweglichen Achse verbunden, die einen Hebel (»z3) trägt, dessen Feder (nt4) die Kurve in ihrer Grundstellung hält.
DEH155545D 1938-04-20 1938-04-20 Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer auf gerader Strecke vorbeiwandernde gleichartige Schmierstellen Expired DE710004C (de)

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