DE468682C - Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle

Info

Publication number
DE468682C
DE468682C DES68747D DES0068747D DE468682C DE 468682 C DE468682 C DE 468682C DE S68747 D DES68747 D DE S68747D DE S0068747 D DES0068747 D DE S0068747D DE 468682 C DE468682 C DE 468682C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
wall
wedge
furnace
coked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES68747D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES68747D priority Critical patent/DE468682C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE468682C publication Critical patent/DE468682C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/04Compressing charges

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle Um aus Steinkohlen Koks herzustellen, genügt es nicht immer, die Kohlen einfach den im Koksofen herrschenden hohen Temperaturen auszusetzen. Man muß vielmehr bestimmte Kohlenarten erst :einer besonderen vorbereitenden Behandlung unterwerfen, die als Verdichten bekannt ist. Zu diesem Zwecke werden die Kohlen ziemlich weitgehend zerkleinert, angefeuchtet und in Stampfkästen zu Kuchen geformt. Diese Kuchen werden dann mit der Beschickungsmaschine in die Ofenkammer geschoben. Diese besondere Vorbereitung der Kohlen vor der eigentlichen Verkokung erfordert besondere maschinelle Einrichtungen und Aufwand an Kraft, die wiederum mit Kosten verknüpft sind und die Wirtschaftlichkeit der Verkokung ungünstig beeinflussen.
  • Man hat deshalb schon seit langem Mittel und Wege ausfindig zu machen gesucht, um diese Vorbehandlung der Kohle zu ersparen. So hat man z. B. versucht, das Stampfen der Kohle dadurch zu umgehen, daß man in eine in üblicher Weise durch Einschütten mit Kohle gefüllte Verkokungskammer in der Längsrichtung röhrenförmige Hohlräume von beliebigem Querschnitt und in beliebiger Zahl derartig anbrachte, daß dabei vom Innern der-Füllmasse gegen die Heizwände hin ein gewisser Druck ausgeübt wurde. Dieses Verfahren hat jedoch nie eine größere Bedeutung erlangt, da die betriebliche Durchführung insofern große Schwierigkeiten bereitet, als die Stangen, die zur Herstellung der Hohlräume dienen, sich nicht in so einfacher Weise, wie es auf Zeichnungen dargestellt ist, in die Kohle einpressen lassen. Infolge ihres Eigengewichtes biegen sich di,e Stangen leicht und senken sich nach der Ofensohle hin.
  • Nahezu die gleiche Einrichtung ist auch vorgeschlagen worden, um Gasabzugskanäle in der Ofenbeschickung anzubringen.. Diese röhrenförmigen Hohlräume, die waagerecht und in der Ebene der Verkokungsnaht verlaufen, sollen dazu dienen, die sich in der Ofenfüllung bildenden Gase zu sammeln und sie ohne Berührung mit den heißen Kammerwänden in eine von der gewöhnlichen Koksofenvoxlage unabhängige Vorlage zu leiten. Voraussetzung für einen Erfolg dieses Verfahrens ist die Richtigkeit der Annahme, daß die Zersetzungsgase der Kohle auch tatsächlich ihren Weg von den heißen Ofenwänden nach dem Innern der Beschickung, also zu den Abzugskanälen hin, nehmen. Nach neueren Forschungen trifft dies nicht oder nur für einen außerordentlich geringen Teil der Gase zu.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Koks vorgeschlagen worden unter gleichzeitiger Pressung der rohen oder der im Erweichungszustande befindlichen Kohlen. Eine auf .einem beweglichen Boden senkrecht zur Laufrichtung angebrachte Wand hat den Zweck, den Transport der Kohle auf dem beweglichen Boden zu erleichtern und eine gewisse Pressung auf die Kohle auszuüben. Dieses Verfahren erfordert besondere apparative Einrichtungen, die bei den üblichen Verkokungskammern nicht anzubringen sind.
  • Der Erfinder hat nun ermittelt, daß sich in einfacher und in betrieblich gangbarer Weise ein befriedigendes. Verdichten der vorher gemahlenen und angefeuchteten Kohle im Ofen selbst erzielen läßt, wenn man folgendermaßen verfährt. Nachdem das Rohgut in der beschriebenen Weise vorbereitet und in gleichfalls an sich bekannter Art von oben in die Ofenkammer eingefüllt und eingeebnet ist, schiebt man von der Tür her eine senkrechte, vorn entsprechend zugespitzte oder auch abgeschrägte Wand in den Ofen ein, deren Dicke so bemessen ist, wie es dem gewünschten Verdichtungsgrade entspricht. Man kann so jeden beliebigen Verdichtungsgrad genau innehalten. Ferner vermeidet man das Entstehen einer sogenannten Naht, wie sie sich sonst im Innern gepreßter und gestampfter Kokskuchen bildete, und die das Entstehen poröser Koksschichten bewirkte. Das .Anpressen der Kohlen an die Wand beseitigt aber auch die Zwischenräume zwischen den Ofenwänden und der Kohle, die bisher naturgemäß nach Einführung des Kohlenkuchens in dem Ofen bleiben mußten, so daß die Hitze,der Ofenwände nun unmittelbar auf die Kohle wirkt und die Garungsze# wesentlich verkürzt wird.
  • Die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens dienenden Vorrichtungen, sind in Abb. i bis 12 in einigen beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt. Hierbei gibt Abb. i eine Vorderansicht auf eine Kammer mit eingefüllter, eingeebneter Kohle vor Beginn des Verdichters. Abb.2 und 3 geben Vorderansichten der gleichen Kammer nach Einführung der .erwähnten Wand, jede für einen besonderen Querschnitt. Abb. i4 gibt eine Vorderansicht der Kammer nach dem Wiederherausziehen der Wand. Abb.5 gibt eine Ansicht einer zum Verschluß der Kammer nötigen Tür, Abb. 6 eine solche des zum Verschließen des in der Tür angeordneten Schlitzes dienenden T-Stückes, Abb.7 einen senkrechten Querschnitt durch eine Wand, wie sie nach der Erfindung benutzt wird. Abb.8 und 9 geben Draufsichten auf zwei verschiedene solcher Wände in ihrex Stellung in der Kammer. Abb. io gibt einen waagerechten Querschnitt durch die 'Wand, Abb. i i und 12 geben Seitenansichten von Wänden nach der Erfindung in ihrer Stellung in der Kammer.
  • In allen Abbildungen sind i die Seitenwände der Ofenkammer, -- die Sohle der Ofenkammer 3. ¢ ist die erwähnte Wand, die auch als Keil oder Messer bezeichnet werden könnte. Sie wird mittels einer nicht mitgezeichneten, nach Art der bekannten Ausstoßmaschinen vor den Ofenkammern 3 hin und her fahrbaren Maschinen in die mit Rohgut 5 gefüllte und eingeebnete Ofenkammer einstoßen. Hierbei entsteht an Ort und Stelle der Formling'6. Das Einstoßen der Wand erfordert weniger Kraftaufwand als bisher das Einschieben des preßkuchens in den Ofen. Da .ein Zusammenpressen der Kohle nur nach der Seite stattfindet, braucht man beim Einfüller der Kohle nicht auf das Vorhandensein eines entsprechenden Spielraumes zwischen Füllung und Tür zu sehen. Nur oberhalb der Füllung muß, wie bisher, -ein gewisser Spielraum 7 vorhanden sein, in dem Flügel oder Ansätze 8 oder Rollen 9 oder sonstige Führungen für die einschiebbare Wand Platz finden können. Auch bewirken die Rollen 9 insbesondere, daß .ein gewisses Zusammendrücken der Kohlen von oben her stattfindet.
  • Die einzuschiebende Wand 4 ist entweder massiv oder zweckmäßiger hohl, wobei sie mit Versteifungen io gegen das Zusammendrücken versehen werden kann. Sie besteht am besten aus genügend starkem Eisenblech 11. Unten bleibt sie zweckmäßig ein wenig von der Sohle 2 des Ofens entfernt, so daß ein Verbindungsstück 12 zwischen den beiden Hälften des Formlings 6 entsteht. Dagegen wird sie mit ihrer vorderen Schneide 13 bis fast ans Ende der Kammer eingestoßen. Diese Schneide ist entweder, wie in Abb.8, i o und i i angedeutet, einfach keilförmig zugespitzt, oder, wie in Abb. 12 mit 14 bezeichnet, gleichzeitig auch von oben nach unten bogenförmig abgeschrägt, um' so .eine richtige Spitze zum H5ndurchführen durch die Kohle zu schaffen, oder sonst in beliebiger Weise ausgestaltet. Auch kann die Wand als solche nach unten oder nach vorn keilförmig zugehen, wie in Abb.3 und 9 dargestellt.
  • Das Einführungsende der Ofenkammer,3 ist mit einer Tür 15 versehen, die einen senkrechten Schlitz 16 zum Einführen der Wand 4 und daran anschließend eirein oberen Querschlitz 17 für :die Ansätze 8 und Rollen 9 aufweist. Diese Schlitze in der Tür können ientweder durch ein besonderes Hilfsstück 18 verschlossen werden, wemi die Wand 4 wieder herausgezogen ist, oder man kann die geschlitzten Türen 15 alsdann fortnehmen und durch gewöhnliche urdurchbrochene Türen ersetzen, die als an sich bekannt, ebenfalls nicht mitgezeichnet sind.
  • Von den früher erwähnten Verfahren unterscheidet sich die vorliegende Erfindung insofern, als einmal die Verdichtung der Kohle nicht durch Stangen bewirkt wird, sondern durch eine keilartig ausgebildete Wand, die eine viel gleichmäßigere Verdichtung der Kohle bewirkt, zum anderen darin, daß die Wand während der Verkokung nicht im Ofen verbleibt, sondern nach Herstellung der keilförmigen Lücke aus dem Ofen zurückgezogen wird. Während des Verkokungsvorganges selbst, insbesondere im Erweichungszustande, wird mithin kein Druck mehr auf die Kohle ausgeübt. Die außerordentlich starke Materialbeanspruchung, dis mit einem Verbleiben der keilförmigen Wand im Ofen verknüpft ist, wird vermieden, außerdem wäre für jede Ofenkammer eine besondere Wand vorzusehen, während nach der Erfindung für eine oder mehrere Ofengruppen nur :eine Wand vorhanden zu sein braucht.
  • Die Verdichtung der zu verkokenden Kohle mit der keilförmigen Wand ist überall dort angebracht, wo das Backvermögen der Kohle bei geschüttetem Besatz nicht zur Bildung eines genügend festen Kokses ausreicht. Ihre Verwendung kann ferner dann von besonderem Vorteil sein, wenn die Kokskohlen stark zum Treiben neigen, also während des Verkokungsvorganges stark aufgetrieben werden und später nicht genügend stark schrumpfen, um ohne Gefahr für die Ofenwände aus der Kammer gestoßen zu werden. Die keilförmige Lücke im Ofen gestattet den Treibkräften .eine Auswirkung nach der Ofenmitte hin, so daß ein Hängenbleiben im Ofen nicht zu befürchten ist.

Claims (5)

  1. pATENTAIN- SPRÜCHE: i. Verfahren zum Verdichten zu verkokender Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohle nach dem Einfüllen in den Ofen mittels einer von der Tür her in den Ofenraum eingeführten keilartigen Wand nach den Wänden des Ofens zu zusammendrückt und darauf die Wand wieder aus dem Ofen herauszieht.
  2. 2. Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartige Wand (q.) nach vorn zu von einer nicht senkrechten Linie (14) begrenzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartige Wand (q.) mit gegen die Ofenwände (i) anliegenden Führungen (8) versehen ist.
  4. Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartige Wand (q.) mit gegen die obere Fläche der Kohlenfüllung (6) drückenden Rollen (9) versehen ist.
  5. 5. In Verbindung mit Vorrichtungen nach Anspruch i bis q. zu benutzende Koksofentür, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen senkrechten Schlitz (i6) gegebenenfalls mit Ausweitungen (17) für an dem keilförmigen Stück (q,) anzubringende Führungen (8) :oder Rollen (9) besitzt.
DES68747D 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle Expired DE468682C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68747D DE468682C (de) 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68747D DE468682C (de) 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE468682C true DE468682C (de) 1928-11-24

Family

ID=7500501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68747D Expired DE468682C (de) 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE468682C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740293C (de) * 1930-02-12 1943-10-16 Still Fa Carl Einrichtung und Verfahren zum Absaugen fluechtiger Destillationsgase aus unterbrochen betriebenen Kammeroefen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740293C (de) * 1930-02-12 1943-10-16 Still Fa Carl Einrichtung und Verfahren zum Absaugen fluechtiger Destillationsgase aus unterbrochen betriebenen Kammeroefen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009011927B4 (de) Verfahren zur koksofenkammergerechten Kompaktierung von Kohle
DE2147127C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Preßkörpern mit Hinterschneidungen aus Metallpulver
EP0206093A2 (de) Verfahren zum Nasslöschen von Koks und Löschwagen für Verkokungsöfen
EP1814962B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur horizontalen herstellung von kohlestampfkuchen
DE102009052901B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur sukzessiven Herstellung von kokskammergerechten Kohlepressblöcken
DE472419C (de) Presse aus zwei endlosen, keilfoermig gegeneinanderlaufenden Baendern
DE468682C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten zu verkokender Kohle
DE2629122C2 (de) Verfahren zur Herstellung verdichteter Kokskohle
DE2603954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdichten von kokskohle in einer stampfform
DE615977C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschlossenen Gasabzugskanaelen im Inneren verdichteter Kohlekuchen in Koksofenkammern
DE466268C (de) Einrichtung zur Herstellung von Kohlebriketten
DE610659C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Kohle innerhalb der Ofenkammer
DE938775C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von verdichteten Bauelementen
DE469158C (de) Presse zur Herstellung von Formlingen aus Ton u. dgl. mit unter den Press- und Ausstossstempeln hin und her bewegtem Formtisch
DE681971C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung des Zusammenbrechens verdichteter Kohlekuchen in Horizontalkammeroefen
DE564498C (de) Vorrichtung zur Herstellung verdichteter Kohlekuchen
DE723858C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum Verdichten der Retorten, Kammeroefen u. dgl., insbesondere Schweloefen
DE665577C (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Verdichten von Kohle innerhalb der Ofenkammer und Herstellen von Hohlkanaelen in der Kohlebeschickung
DE569940C (de) Verfahren zum Herstellen eines Kohlekuchens durch Pressen
DE579747C (de) Vorrichtung zum Verdichten von Kohle innerhalb der Verkokungskammern von diskontinuierlich betriebenen Koksoefen
DE583992C (de) Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Absaugen der bei der Verkokung von bituminoesen Brennstoffen in Kammeroefen unterhalb und oberhalb der Schwelgrenze entstehendenDestillationsgase
DE612623C (de) Vorrichtung zum Verdichten von Kohlekuchen
DE665194C (de) Vorrichtung zum unterbrochenen Herstellen von festem, stueckigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle
DE574135C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Brennstoffen innerhalb von Kokskammeroefen mit Fuellbetrieb
DE557179C (de) Vorrichtung zum Verdichten der Kohle innerhalb der Ofenkammern