DE583992C - Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Absaugen der bei der Verkokung von bituminoesen Brennstoffen in Kammeroefen unterhalb und oberhalb der Schwelgrenze entstehendenDestillationsgase - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Absaugen der bei der Verkokung von bituminoesen Brennstoffen in Kammeroefen unterhalb und oberhalb der Schwelgrenze entstehendenDestillationsgase

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DE583992C DEH128496D DEH0128496D DE583992C DE 583992 C DE583992 C DE 583992C DE H128496 D DEH128496 D DE H128496D DE H0128496 D DEH0128496 D DE H0128496D DE 583992 C DE583992 C DE 583992C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Absaugen der bei der Verkokung von bituminösen Brennstoffen in Kammeröfen unterhalb und oberhalb der Schwelgrenze entstehenden Destillationsgase Bekanntlich entstehen bei der Verkokung von Brennstoffen zunächst Schwelgase, welche zur Gewinnung von Nebenprodukten besonders geeignet sind, während bei steigender Temperatur des Brennstoffes oberhalb 7oo bis 8oo ° C sich die wertvollen Kohlenwasserstoffe der Destillationsgase zersetzen und somit auch der aus diesen Destillationsgasen gewonnene Teer eine geringere Ausbeute an wertvollen Nebenprodukten gestattet. Man hat daher bereits vielfach Einrichtungen verwendet, durch welche eine getrennte Absaugung der unter-und oberhalb der genannten Temperaturgrenze entstehenden Destillationsgase ermöglicht wird. Bei einem bekannten Absaugungsverfahren werden beispielsweise im Brennstoffbesatz horizontale Gasabzugskanäle angebracht, welche der Ofenachse parallel gerichtet sind, so daß die im Inneren des Besatzes entstehenden wertvollen Schwelgase nach einer Stirnseite der Ofenkammer hin strömen und durch, die hohl ausgestaltete Kammertür aus dem Verkokungsraum entfernt werden können, während die teilweise zersetzten, weniger wertvollen Destillationsgase in den oberhalb des Besatzes befindlichen Sammelraum emporsteigen und an der Kammerdecke abgesaugt werden. Dieses Verfahren hat aber erhebliche Nachteile, die in der Hauptsache darin bestehen, daß die horizontalen, im nicht verdichteten Brennstoffbesatz, insbesondere im oberen Teile desselben angebrachten Gasabzugskanäle leicht einstürzen und dann für die Absaugung der Gase nicht mehr wirksam sind. Hinzu kommt noch, daß die Preßdorne beim Einpressen durch entsprechende Öffnungen der einen Kammertür geführt werden und somit die Kanäle zwar vor Beginn der Verkokung diesen Öffnungen gegenüberstehen, während der Verkokung aber infolge der Schrumpfung des Brennstoffbesatzes nach unten sinken, so daßinsbesondere die oberen Kanäle keinen. Anschluß-mehr an die Öffnungen der Kammertür haben. Auch ist es bei der großen Länge der modernen Verkokungskammern unzweckmäßig, die horizontalen Kanäle nur von einer Ofenseite aus über die ganze Kammerlänge einzupressen, da das Einstürzen dieser langen Kanäle beim Zurückziehen der Dorne hierbei erheblich begünstigt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung dieses bekannten Absaugungsverfahrens, durch welche es erleichtert wird, die wertvollen Schwelgase und weniger wertvollen, teilweise zersetzten Verkokungsgase unter Vermeidung der geschilderten Nachteile gesondert aus der Ofenkammer abzuführen. Erfindungsgemäß wird hierbei vor dem Einpressen der Dorne der Brennstoffbesatz in an sich bekannter Weise verdichtet. Das Einpressen der Dorne erfolgt von beiden Kammerseiten aus. Vor den Ofentüren, deren Temperatur im praktischen' Betriebe ohnehin stets unterhalb< der Zersetzungsgrenze von etwa 8oo° C bleibt, wird ein bis zur Kammerdecke reichender freier Hohlraum erzeugt, in welchem die aus den horizontalen Gasabzugskanälen strömenden wertvollen Schwelgase nach oben steigen und abgesaugt'- werden. Um eine Vermischung dieser Gase mit den von der Oberfläche des Besatzes hochsteigenden, teilweise .zersetzten und daher minderwertigen Gasen zu vermeiden, wird mittels je eines Tauchschiebers,- welcher über die ganze Kammerbreite reicht und bis zu einer gewissen Tiefe in den Brennstoffbesatz eintaucht, der obere Sammelraum der Ofenkammer unterteilt. Vom Ofen führen daher drei Gasabzugsleitungen, und zwar je eine für die wertvollen Gase an den, beiden Stirnseiten des Ofens, welche sich auch vereinigen können, und getrennt hiervon eine dritte Rohrleitung, welche an den mittleren Raum oberhalb des Brennstoffes angeschlossen ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles wird vor der Beschickung des Ofenraumes mit Brennstoff an Stelle oder vor den Ofentüren je ein Schieber an beiden Kammerenden in die Ofenkammer eingesetzt, welcher den Ofenraum seitlich vollständig abschließt, so daß die Beschickung desselben und Verdichtung des Besatzes ungehindert vor sich gehen kann. Zwischen den Schiebern und den Ofentüren muß so viel Raum vorhanden sein, daß ein Hochsteigen der hier sich sammelnden wertvollen Schwelgase ungehindert stattfinden kann. Ist das Einfüllen und Verdichten des Brennstoffes in der Ofenkammer beendet, dann werden in bekannter Weise durch entsprechend angebrachte Öffnungen der Schieber Rohre oder Dorne in Richtung der Kammerlängsachse in den Ofenbesatz eingepreßt, so daß nach dem Wiederherausziehen derselben Gasabzugskanäle gebildet werden. Hierauf. werden die Schieber aus der Ofenkammer entfernt, die Tauchschieber eingesetzt und die Kammertüren geschlossen, worauf die Inbetriebsetzung der Ofenkammer erfolgen kann.
  • Um zu vermeiden, daß der nach- dem Herausziehen der Stirnschieber entstehende Hohlraum vor den Kammertüren einstürzt oder beschädigt wird, ist es zweckmäßig, die Ofenschieber mit einem geringen Böschungswinkel einzusetzen.
  • Es ist ferner möglich, die Ofenschieber selbst während der Verkokung in der Ofenkammer zu belassen. Hierbei ist es zweckmäßig, dieselben mit Hohlräumen zu versehen und als Gasabzugsorgane zu benutzen. In diesem Falle können die Schieber auch aus zwei Platten bestehen, welche spreizbar sind und zwischen sich den Gasabzugsraum bilden.
  • Es ist zweckmäßig, die tierausziehbaren Schieber horizontal zwei- oder mehrfach zu unterteilen, wobei die einzelnen vertikal untereinander befindlichen Teile j alousieartig aufeinanderliegen. Das Herausziehen dieser einzelnen Teile kann dann mit verschiedener Geschwindigkeit so erfolgen, daß alle Teile gleichzeitig ihre Höchstlage erreichen. Die horizontale Unterteilung der Schieber hat den Zweck, mit einer geringeren Gerüsthöhe des Aufzugswagens. auszukommen.
  • Das- Einsetzen und Herausziehen der- seitlichen- Schieber und ebenso das Einsetzen und Herausziehen der Tauchschieber erfolgt durch besondere Vorrichtungen, welche an der auf dem Ofendach verfahrbaren Füll- und Verdichtungsmaschine angebracht sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und -zwar zeigt Abb. i einen vertikalen Längsschnitt durch eine Ofenkammer samt der darüber befindlichen Beschickungsmaschine, -Abb.2 einen vertikalen Querschnitt durch eine fertigbeschickte Ofenkammer..
  • Wie ersichtlich, bezeichnet hierbei i die Ofenkammer, 2 den auf dem Dache des' Ofens verfahrbaren Wagen der kombinierten Einfüll-und Verdichtungsmaschine, 3 die in der Kammerdecke befindlichen Einfüllschlitze zur Einführung des Beschickungsgutes und der Verdichter. Der Füllwagen z dient gleichzeitig auch zum Herausziehen und Wiedereinsetzen der Schieber 4. Letztere befinden sich während des Beschickens und Verdichtens vor den Kammertüren 5 und . dienen gleichzeitig als Schutz- und Verdichtungsschieber. Die Schie= her 4 können einteilig sein oder, wie die Zeichnung zeigt, aus zwei aufeinariderliegenden, spreizbaren Platten bestehen. Sie :werden durch Deckenschlitze 6 in die Ofenkammer eingelassen und sperren diese seitlich derart ab, daß das Einfüllen und Verdichten ..des Brennstoffes ungehindert stattfinden kann: Um das Herausziehen der Schieber 4 zu erleichtern,-können dieselben nach unten zu etwas ver, jungt werden. Sie können aber auch etwas schräg eingesetzt werden, -damit der Brennstoff seitlich etwas abgeböscht wird und beim Herausziehen der Schieber nicht so leicht abbröckelt oder zusammenstürzt. Die Schieber können auch in der Höhe zwei- oder mehrfach unterteilt sein, wie die linke Seite der Abb. _ zeigt. Die einzelnen Schiebemeile 4' und 4." liegen in diesem Falle j alousieärtig übereinander. Beim Herausziehen dieser Schieberteile -kann die Geschwindigkeit,- mit der dieselben. herausgezogen werden, derart- verschieden gewählt werden, daß sämtliche Schiebemeile gleichzeitig in ihre Höchststellung -gelangen. Die horizon= täle Unterteilung der Schieber hat den Vorteil; daß die Bauhöhe. des Aufzugsgerüstes geringer wird. Die Schieber 4 sind mit Öffnungen ver= sehen, welche- zur bekannten Einführung. von Dornen oder Rohren 7 zwecks Anbringung von horizontalen Gasabzugskanälen im verdichteten Ofenbesatz dienen. Wenn der Brennstoff in die seitlich durch die erwähnten Schieber verschlossene Ofenkammer eingefüllt und in derselben verdichtet ist, werden diese Dorne oder Rohre 7 in bekannter Weise seitlich durch die erwähnten Öffnungen horizontal in den Brennstoff eingepreßt, so daß beim Zurückziehen derselben die erwähnten Hohlkanäle entstehen. Nunmehr können die Schieber 4 aus der Ofenkammer herausgezogen werden, worauf die Kammer selbst seitlich durch Ofentüren abgeschlossen und abgedichtet wird.
  • Wenn die Schieber 4 als Gasabzugsorgane dienen und im Ofen verbleiben, wird der Hohlraum derselben unmittelbar an die Gasabzugsleitung angeschlossen. Wenn dagegen die Schieber 4 -aus der Ofenkammer entfernt werden, um eine seitliche Hohlraumbildung an den Ofentüren herbeizuführen, werden diese Hohlräume, wie bereits erwähnt, durch an der Decke der Ofenkammer mittels besonderer Schlitze g herabgesenkte Tauchschieber 8 von dem Raum oberhalb des Brennstoffes abgeschlossen, so daß drei voneinander völlig ge-. trennte Gassammelräume a, b, c (vgl. Abb. 2) entstehen, von denen die seitlichen Räume a und c an die Sammelleitungen io, der mittlere b an die Sammelleitung ii angeschlossen ist. Die Leitungen io, io können auch miteinander vereinigt sein. Wenn die Schieber 4 in der Ofenkammer verbleiben. und als Gasabzugsorgane dienen, werden dieselben zweckmäßig mit einem aus Schamotte o. dgl. bestehenden, bekannten Wärmeschutz versehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum getrennten Absaugen der bei der Verkokung von bituminösen Brennstoffen in Kammeröfen unterhalb und oberhalb der- Schwelgrenze entstehenden Destillationsgase mittels in Kammerlängsachse parallel laufender horizontaler Gasabzugskanäle, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Füllung und Verdichtung des Besatzmaterials im Innern der Kammern in geringem Abstand von den Kammertüren Schieber (4) eingesetzt werden, welche nach ihrer Entfernung Hohlräume (a, c) hinterlassen, die mit den horizontalen Kanälen (7) sowie je einer gesonderten Abgasleitung (io) in Verbindung stehen; daß ferner Tauchschieber (8) von der Ofendecke in Stirnseitennähe herabgelassen werden, die in geringer Tiefe in die Oberfläche des Besatzes eindringen, so daß der Gassammelkanal in drei getrennte Räume (a, b, c) unterteilt wird, aus denen die Destillationsgase getrennt abgesaugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4) gegenüber der Kammerlängsachse etwas schräg geneigt eingesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4) nach unten verjüngt sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4) aus zwei aufeinanderliegenden spreizbaren Platten bestehen. g. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4) horizontal in zwei oder mehr Schieberteile W, 4") untergeteilt sind, welche jalousieartig aufeinanderliegen und je für sich mit verschiedener Geschwindigkeit herausziehba;r sind, so daß die Hubbewegung der Teile gleichzeitig beendet ist.
DEH128496D 1930-06-01 1930-06-01 Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Absaugen der bei der Verkokung von bituminoesen Brennstoffen in Kammeroefen unterhalb und oberhalb der Schwelgrenze entstehendenDestillationsgase Expired DE583992C (de)

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