DE468615C - Schuettelrutschenantrieb - Google Patents

Schuettelrutschenantrieb

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DE468615C
DE468615C DEM98221D DEM0098221D DE468615C DE 468615 C DE468615 C DE 468615C DE M98221 D DEM98221 D DE M98221D DE M0098221 D DEM0098221 D DE M0098221D DE 468615 C DE468615 C DE 468615C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenantrieb Für den Antrieb von Schüttelrutschen von einer umlaufenden Welle (Elektromotor) aus ist es bekannt, in das Verbincjungsgestänge zur Rutsche Federn einzuschalten, um durch geeignete Bemessung und Abstimmung dieser Federn namentlich durch den Gegensatz zwischen der für den Hingang und der für den Rückgang bestimmten Feder das der Rutschenförderung entsprechende Beschleunigungsgesetz zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung werden nun diese Federn innerhalb eines der zur übertragung vom Motor auf die Mitnahmekurbel nötigen Zahnräder angebracht, indem dieses selbst als an sich bekannte Federkupplung mit radial stehenden Blattfedern als Speichen ausgebildet wird. Indem hierbei aber die Einspannflächen für diese Blattfedern für die eine Drehrichtung länger ausgebildet werden als für die andere, erhält man eine Beeinflussung der freien Federlänge, womit die Durchfederung beim Hingang der Rutsche eine andere ist als beim Rückgang, so daß die für den Schüttelrutschenbetrieb erforderliche Einseitigkeit herauskommt. Hierbei steht gegenüber den bereits bekannten federnden Zahnrädern ein grundsätzlicher Unterschied, inso= fern als das federnde Zahnrad bei der Einrichtung nach der Erfindung dazu dient, die dem Zahnkranz zugeleitete gleichförmige Drehung durch die Nabe als ungleichförmige Drehbewegung weiterzugeben, also gewissermaßen als Geschwindigkeitsänderer zu wirken, während die bisher bekannten federnden Räder lediglich als übertragungs- oder Kupplungselement zur Unschädlichmachung von etwaigen Stößen oder Schwingungen in Frage kommen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens in Abb. i im Grundriß wiedergegeben. Abb. a zeigt in Ansicht und Abb.3 im Querschnitt das dabei verwendete federnde Zahnrad.
  • Von dem Elektromotor a aus wird durch das Kitzel b das Stirnrad c und von diesem wiederum durch Kitzel d das Stirnrad e mitgenommen, das auf der Kurbelwelle f befestigt ist und mittels der Kurbel ä und Schubstange h die Rutsche i mitnimmt. Nun ist dieses Zahnrad c gemäß Abb. z und 3 in der" Weise federnd ausgebildet, daß zwischen dem Zahnkranz e und der Nabe k die radial stehenden Blattfedern l eingeschaltet sind. Durch darübergelegte, mittels Schrauben na zu befestigende Blechdeckel iz werden jeweilig die Federn festgehalten. .
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann zunächst durch Einsetzen einer beliebigen Zahl solcher Federn das Maß der Federung im ganzen bestimmt werden, es kann aber auch ferner die Art der Federung für Vorwärts-und Rückwärtsgang verschieden ausgebildet werden, und zwar dadurch, daß die Einspannfläche o für den einen Arbeitsgang länger ausgebildet ist als die Einspannfläche p für den anderen Arbeitsgang, so daß sich ein verschiedenes Maß der freien Durchfederung ergibt. Man kann damit, wie aus Abb. q. hervorgeht, das Diagramm für den Kutschenantrieb aus dem normalerweise vorhandenen Kreisbogen derart einseitig verschieben, daß sich die dargestellte Geschwindigkeitskurve ergibt. Man erreicht damit das für den Kutschenbetrieb bezeichnende, möglichst gleichmäßig ansteigende Beschleunigen des Fördergutes in der Förderrichtung und das kurze Umkehren, wodurch eine möglichst große Förderleistung erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schüttelrutschenantrieb unter Ableitung von einer umlaufenden Welle (Elektromotor) mit verschiedenartiger Federung im Übertragungsgestänge für Hinundrückgang, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mitnahmekurbel (d) antreibende Zahnrad (e) in dem Sinne als an sich bekannte Federkupplung mit radial stehenden Blattfedern (Z) als Speichen ausgebildet ist, daß durch verschieden lange Bemessung der Einspannflächen (o und p) für die Federn eine unterschiedliche Federung für Vorwärts- und Rückwärtsgang der Rutsche erzielt wird.
DEM98221D Schuettelrutschenantrieb Expired DE468615C (de)

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