DE199576C - - Google Patents

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DE199576C
DE199576C DE1907199576D DE199576DA DE199576C DE 199576 C DE199576 C DE 199576C DE 1907199576 D DE1907199576 D DE 1907199576D DE 199576D A DE199576D A DE 199576DA DE 199576 C DE199576 C DE 199576C
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sleeve
wheel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H48/11Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears having intermeshing planet gears
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-.Ja 199576-KLASSE 63 c. GRUPPE
JOSEF LATZEL in LONDON. Antriebsvorrichtung für Motorwagen.
Zusatz zum Patente 196550 vom 6. Juli 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. November 1907 ab. Längste Dauer: 5.JuIi 1921.
Die vorliegende Erfindung ist eine weitere Ausbildung der durch Patent 196550 geschützten Antriebsvorrichtung für Motorfahrzeuge, bei der die beiden anzutreibenden Wagenräder auf den Enden einer feststehenden hohlen Achse gelagert sind, durch welche die Antriebswelle für das eine Rad hindurchgeführt ist. Bei der Antriebsvorrichtung nach Patent 196550 ist das Ausgleichgetriebe auf der einen Seite zwischen dem einen Wagenrad und der Tragfeder angeordnet.
Nach der vorliegenden Erfindung ist das Ausgleichgetriebe auf der Außenseite des betreffen'den Wagenrades oder in dessen Nabe angeordnet, um es besser zugängig zu machen und um die Entfernung zwischen Wagenrad und Wagenfeder nicht so groß zu machen, wie es bei der Vorrichtung nach Patent 196550 erforderlich ist.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Anordnung des Ausgleichgetriebes auf der Außenseite des Wagenrades im Schnitt, während in den Fig. 2 und 3 in zwei verschiedenen Ausführungsformen die Anordnung des Ausgleichgetriebes in der Nabe des einen Wagenrades dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 trägt die Hülse m das Zentralrad /, die Radnabe g das Zentralrad e und die durch die Radnabe hindurchgeführte Hülse q des Kettenrades / den Träger c der Umlaufräder des Ausgleichgetriebes.
Es ist ersichtlich, daß die Hülse m auch - wegfallen kann, wenn man das Zentralrad f unter entsprechender Kürzung der Rohrachse h unmittelbar auf die Welle j aufkeilt. Auch kann die Hülse q in die Hülse m hineinreichen oder aber die letztere in die Hülse q hinein verlängert werden, um, falls Kugellager angewendet werden, mit nur zwei Kugellagern auszukommen. Dabei würde man im ersten Falle z. B. die Hülse q auf zwei Kugellagern lagern und die Hülse m mit gewöhnlichem Lager auf der Hülse q lagern.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 liegt das Ausgleichgetriebe in der Radnabe selbst. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Hülse m durch die eine Seite der Radnabe hindurchgeführt und trägt das Zentralrad f, während die durch die andere Seite der Radnabe hindurchgeführte Hülse q des Kettenrades I den Träger c der Umlaufräder des Ausgleichgetriebes trägt. Dabei kann die Hülse q in die Hülse m hinein verlängert werden (Fig. 2), oder aber diese Hülse m kann in die Hülse q hinein verlängert werden, um, falls Kugellager angewendet werden sollen, mit nur zwei Kugellagern auszukommen, wobei man im ersteren Falle die Hülse q auf zwei Kugellagern lagern würde, während die Hülse m auf der Hülse q ohne Kugeln gelagert werden würde.
Gemäß Fig. 3 ist die Hülse m ebenfalls durch die eine Lagerseite der Radnabe hindurchgeführt, trägt hier aber ,das Zentralrad e,
während die Hülse q des Kettenrades / durch die andere Lagerseite der Radnabe hindurchtritt und den Träger c der Umlaufräder des Ausgleichgetriebes trägt. Die Hülse m ist in die Hülse q hinein verlängert, es kann aber auch die Hülse q in die Hülse m hinein verlängert werden, um bei Anwendung von Kugellagern mit nur zwei Kugellagern auszukommen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Antriebsvorrichtung für Motorwagen mit in der Nähe des einen Rades angeordnetem und mit dem anderen Wagenrad mittels einer durch die feststehende hohle Wagenachse hindurchgeführten Welle gekuppeltem Ausgleichgetriebe nach Patent 196550, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nabe des einen der beiden auf den Enden der hohlen Achse gelagerten Wagenräder eine mit dem Antriebsorgan (I) verbundene Hülse (q) hindurchgeführt ist, die auf der Außenseite des betreffenden Wagenrades die Umlaufräder des Ausgleichgetriebes trägt (Fig. 1).
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebe innerhalb der Nabe des betreffenden Wagenrades angeordnet ist (Fig. 2 und 3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907199576D 1906-07-06 1907-11-01 Expired DE199576C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE196550T 1906-07-06
DE199576T 1907-11-01

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ID=462278

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