DE466496C - Kombinationsschloss - Google Patents
KombinationsschlossInfo
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- DE466496C DE466496C DEK95871D DEK0095871D DE466496C DE 466496 C DE466496 C DE 466496C DE K95871 D DEK95871 D DE K95871D DE K0095871 D DEK0095871 D DE K0095871D DE 466496 C DE466496 C DE 466496C
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
Landscapes
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kombinationsschlösser, bei denen die Sperrscheiben
aus zwei Teilen, nämlich einem Sperr- und einem Einstellteil bestehen, die lösbar miteinander
verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt, die zum Öffnen von Schlössern der erwähnten Art erforderliche
Kombination auf einfache und sichere Weise zu ändern, ohne das Schloßgehäuse öffnen zu müssen oder irgendwie in das
Schloßeingerichte einzugreifen, und zwar soll die Verstellung der Kombination möglich sein,
gleichgültig, ob sich der Schloßriegel in seiner Schließ- oder in seiner Offenlage befindet.
Gemäß der Erfindung wird dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daß man eine von der Außenseite des Schlosses zugängliche, die Sperrscheiben tragende Welle vorsieht, durch deren Verschiebung die Scheiben vonao einander gelöst und nach vorgenommener Verstellung der Kombination wieder eingerückt werden können. Hierbei ist vorausgesetzt, daß Scheibenteile durch Hineinragen in Aussparungen der Schloßplatte festgestellt sind.
Gemäß der Erfindung wird dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daß man eine von der Außenseite des Schlosses zugängliche, die Sperrscheiben tragende Welle vorsieht, durch deren Verschiebung die Scheiben vonao einander gelöst und nach vorgenommener Verstellung der Kombination wieder eingerückt werden können. Hierbei ist vorausgesetzt, daß Scheibenteile durch Hineinragen in Aussparungen der Schloßplatte festgestellt sind.
Auf der Zeichnung ist ein Kombinationsschloß gemäß der Erfindung in der Ausführung
als Kofferschloß dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf eine teilweise gebrochene, das Schloß tragende Platte,
Abb. 2 ein Längsschnitt durch das Schloß.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 ist eine der Abb. 1 entsprechende Draufsicht, auch das Krampenglied des Kofferdeckeis
in der Schließlage zu dem Schloß zeigend.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2 in der Pfeilrichtung gesehen.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 2 in der Pfeilrichtung gesehen.
Abb. 7 zeigt schaubildlich die verschiedenen Teile einer Kombinationsscheibe mit dem zugehörigen
Schutzglied.
Mit 10 ist eine das Schloß tragende Platte 45,
bezeichnet, die an einer Wand eines Koffers oder Behälters befestigt ist. An der Unterseite
der Platte 10 sind zwei mit Löchern 13 versehene Lagerschilde 12 zur Aufnahme der
Welle 14 vorgesehen, die die Kombinationsscheiben 15 trägt. Der Sperriegel 16 trägt
mehrere Ansätze 17, die mit den Scheiben 15
zur Sperrung des Verschlusses zusammenwirken. Der Riegel 16 hat ferner einen Ansatz
18 (Abb. ι und 2), der an einem Stift 19
anliegt, welcher durch einen länglichen Schlitz 20 der Platte 10 geht und am Außenende mit
einem Drücker oder Knopf 21 versehen ist. Der Stift 19 kann, wie man aus der Zeichnung
deutlich ersieht, den Riegel 16 nach rechts (Abb. ι und 2) bewegen, während der Riegel
in die entgegengesetzte Richtung durch eine Feder 23 zurückbewegt wird, deren eines
Ende an dem Ansatz 18 angreift und deren anderes Ende an dem rechten Lagerschild 12
befestigt ist.
Über dem Riegel 16 liegt eine verschiebbare Falle 25, die einen Ansatz 26 hat, durch den
der Stift 19 hindurchgeht. Die Falle kann, wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, durch den
Stift nach rechts und in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden, letzteres entweder indem
man mit der Hand den Stift 19 bzw. den Drücker 21 nach links bewegt oder durch die
Wirkung einer Feder 27, deren eines Ende an dem Stift 19 angreift, während das andere
Ende an dem linken Lagerschild 12 befestigt ist. Die Falle 25 dient, wenn das Schloß geöffnet
ist, lediglich als federnde Falle, wird das Schloß dagegen verschlossen, so wirkt sie
als ein Teil des Sperriegels, indem sie das öffnen des Koffers verhindert. Im letzteren
Fall wird die Bewegung des Stiftes 19 der Falle nach rechts durch den Riegel 16 verhindert,
weil dieser in der Bewegungsbahn des Stiftes liegt und seinerseits nicht nach rechts
bewegt werden kann, da er an der Endfläche 35 der Sperrippe des Sperrgliedes 30 anliegt.
Die Kombinationsscheiben 15 bestehen, wie aus Abb. 2, 3 und 7 ersichtlich, aus einem
Innenglied 30 und einem Außenglied 31. Das Innenglied 30 besteht aus einem Zylinder, der
in der Mitte zwischen seinen beiden Enden eine Umfangsnut 32 hat, in die die Ansätze 17
des Sperriegels 16 eingreifen, wenn der Riegel in seiner Offenlage ist. Das linke Ende oder
die linke Rippe des Gliedes hat einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Schlitz 34
(Abb. 2), der über die ganze Rippe geht und einen Durchgang für die Ansätze 17 bildet,
so daß diese axial zu der Scheibe aus der Nut 32 in eine Lage links neben der Rippe
bewegt werden können. Die kreisförmige Endfläche
35 der Sperr scheibe 30 ist mit mehreren radial verlaufenden Nuten oder Kerben 36
versehen, die alle im wesentlichen dieselbe Breite wie der Schlitz 34 haben und als
falsche Schlitze dienen, um ein versuchsweises Abtasten der Lage des Schlitzes 34 durch
Drehen der Zeichenscheibe und Zurückziehen des Schloßriegels zu erschweren.
Das andere Glied 31 der Kombinationsscheibe ist eine mit Ziffern oder Buchstaben
versehene Scheibe, deren eine Fläche bei 37 ausgehöhlt ist, um die Rippe 38 der Sperrscheibe
30 aufnehmen zu können. Die andere Fläche des Gliedes 31 ist mit einem nabenförmigen
Ansatz 39 versehen, der einen etwas geringeren Umfang mit einer Anzahl Kerben 40 (Abb. 7) hat, in die eine im nachstehenden
beschriebene Sperrfeder eingreifen kann. Das Glied 31 hat ferner eine axiale Bohrung 42,
in der eine Hülse 43 gleitet. Diese hat eine Bohrung 44 zur Aufnahme der Welle 14, und
das Glied 30 hat eine entsprechende Bohrung 45, so daß es auf der Welle gleitbar ist. Die
Zeichenscheiben 31 werden in einem axialen Abstand voneinander gehalten, der größer ist
als die Breite der Sperrscheiben 30, und die Hülsen 43 sind langer als die Breite der
Zeichenscheiben an der auf den Hülsen ruhenden Stelle. Auf diese Weise entsteht zwischen
jeder Zeichenscheibe und der benachbarten Sperrscheibe eine Ringnut, deren Boden durch
die Hülse 43 gebildet wird.
Damit man die beiden Glieder 30 und 31 miteinander kuppeln kann,' ist das erstere auf
der dem Glied 31 zugekehrten Fläche mit einer Anzahl radial verlaufender Nuten oder Kerben
46 versehen, während das Glied 31 in der Höhlung 37 ein Paar axial verlaufender Ansätze
oder Stifte 47 hat, die in die Nuten oder Kerben 46 eingreifen, so daß, wenn das Glied
31 gedreht wird, die Drehbewegung auf das Glied 30 durch die Schlitz-Stiftverbindung
übertragen wird.
Um die Scheiben im richtigen Abstand voneinander zu halten und auch ein Abtasten des
Verschlusses mit einem dünnen durch die öffnungen 50 der Platte in der Nähe der Scheiben
eingeführten Werkzeug zu verhindern, sind, nebenbei bemerkt, ringförmige Schutzglieder
51 vorgesehen, die die Glieder 30 umgeben, wenn die Teile vereinigt sind. Ein
Ende des Schutzgliedes liegt in der Höhlung 37 des Gliedes 31, während das andere Ende
des Schutzgliedes den nabenförmigen Ansatz 39 des benachbarten Scheibengliedes umgibt.
Die Schutzglieder 51 werden durch die Ansätze 17 des Sperriegels 16 am Drehen verhindert.
Die Ansätze 17 erstrecken sich nach oben durch längliche Schlitze 52, die in der
Längsrichtung der Glieder verlaufen, was aus Abb. 2 und 7 ersichtlich ist. Ein Teil des
Endes des Gliedes 51, welcher die Nabe 39 umgibt, ist ausgeschnitten und, wie bei 53
dargestellt, gebogen, um die Sperrfeder zum Eingreifen in die Sperrnuten 40 zu bringen,
die in dem Nabenteil 39 des betreffenden Scheibengliedes 31 vorgesehen sind.
Ein Ende der Welle 14 hat, wie bei 60 (Abb. 2 und 3) gezeigt, einen größeren Durchmesser,
der im wesentlichen demjenigen der Hülse 43 gleich ist und als Lager für das rechte Scheibenglied 1S bzw. 31 dient. Eine
Schulter 61 auf dem dickeren Wellenende liegt an der rechten Seitenfläche des rechten Scheibengliedes
31 (Abb. 2) an, und die Teile sind so gebaut und angeordnet, daß sie eine Längsbewegung
der Welle 14 zu den Lager Schilden 12 gestatten, so daß die Teile zum Einstellen
der Kombination, wie nachstehend beschrieben, freigegeben werden.
Solange die Teile die in Abb. 2 .dargestellte
Lage einnehmen, bewirkt jede Drehung der Nummernscheibe 31 eine entsprechende
Drehung des Gliedes 30,, und der Schlitz 34
des Gliedes 30 hat eine gewisse, vorher be-
stimmte Lage zu der Zeichenscheibe 31 und
den auf dieser angeordneten Zeichen, Ziffern, Buchstaben o. dgl.
Will man nun diese gegenseitige Lage bei einer oder mehreren Kombinationsscheiben
ändern, so braucht man nur das rechte Ende der Welle 14 in der axialen Richtung nach
innen zu drücken. Diese Einwärtsbewegung wird durch den dicken Teil 60 auf das rechte
Scheibenglied 30 und von diesem auf das folgende Scheibenglied 30 durch die eingesetzte
Hülse 43 übertragen. Die Längsbewegung wird auf diese Weise auf die sämtlichen Glieder 30 des Schlosses durch die einzelnen
Hülsen 43 übertragen. Da die Zeichenscheibe;! 3r der einzelnen Sperrscheibeh 30 gegen
Längsbewegungen gesperrt sind, weil sie durch öffnungen 50 der Platte 10 hindurchragen und
auf diese Weise festgestellt sind, kommen die Stifte oder Ansätze 47 der Zeichenscheiben 31
außer Eingriff mit den radial verlaufenden Schlitzen oder Kerben 46 der Sperrscheiben
30, worauf man alle Zeichenscheiben 31 frei
drehen kann, und zwar unabhängig von den
as Sperrscheiben" 30, was die Änderung der Lagen
der Schlitze 34 zu ihren entsprechenden Nummern auf der Zeichenscheibe ermöglicht.
Wenn man die Sperrscheiben 30 in der Längsrichtung bewegen will, muß man erst die alte
Kombination einstellen. Wenn die Sperrscheiben 30 nach links bewegt worden sind,
nehmen die Schlitze 34 die Ansätze 17 des Sperriegels auf, und diese verhindern dadurch
die Sperrscheiben 30 am Drehen. Am rechten Lagerschild 12 ist eine Feder vorgesehen, die
die Welle 14 in einer der beiden Längslagen festhält. Nachdem man die neue Kombination
eingestellt hat, bringt man die Teile in ihre {jrundstellungen zurück, indem man einfach
die Welle 14, wie auf der Zeichnung dargestellt, nach rechts bewegt.
Damit man die Kombination nicht ändern kann, während der Sperriegel 16 in der in
Abb. ι dargestellten zurückgezogenen Lage in der Nut 32 liegend gehalten wird, was in der
oben beschriebenen Weise einfach dadurch ausführbar wäre, daß man die Welle 14 nach
links bewegt, wodurch aber auch der Riegel 16 nach links bewegt würde, sind die Schutzglieder
51 mit nach innen vorspringenden Teilen 66 versehen, die normalerweise in die Umfangsnuten
32 der Sperrscheiben 30 hineinragen. Die Ansätze 66 erstrecken sich so weit nach innen, daß sie an der rechten Wand der
Nut 32 anliegen, und sollte eine Längsbewegung der Glieder 30 nach links versucht werden,
so würde diese Bewegung durch diese Ansätze verhindert werden, ausgenommen, wenn die Glieder 30 in einer bestimmten Lage
sind. Damit eine derartige Bewegung ermöglicht werden kann, ist an dem Glied 30 eine
längs verlaufende Nut 68 vorgesehen, die von der Umfangsnut 32 an nach dem rechten Ende
des Gliedes 30 zu verläuft. Die Nut ist zweckmäßig um i8o° zu dem Schlitz 34 versetzt,
der den Riegelansatz 17 aufnimmt. Der Winkel, in dem die beiden Nuten 68 und 34 zueinander
stehen, kann verschieden groß gewählt werden, natürlich nur in Abhängigkeit von den besonderen relativen Lagen, welche
die nach innen vorspringenden Teile 66 zu den anderen Teilen einnehmen.
Wie oben erwähnt, dient die Falle 25 nicht nur zum Verriegeln des Behälters, sondern auch
als gewöhnliche federnde Falle, wenn der Behalter nicht verriegelt ist. Um diesen Verschluß
herzustellen, wird das Schloß auf die richtige Kombination eingestellt, der Drücker
21 nach rechts bewegt, dadurch der Riegel 16 von seiner Schlußlage in seine Offenlage gedrückt,
dann die Kombination durch Drehen einer oder mehrerer Kombinationsscheiben so zerstört, daß der Riegel 16 in der in Abb. 1
dargestellten Lage festgehalten wird, weil seine Ansätze ιγ in Eingriff mit den Umfangsnuten
32 der Sperrscheiben 30 sind. Wird der Drücker dann freigegeben, führt die Feder 27 den Stift 19 und die Falle 25 in die
in Abb. 2 gezeigte Lage zurück, so daß das äußerste linke Ende der Falle 25 die Krampe
erfaßt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Kombinationsschloß, bei dem die Sperrscheiben aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen, die lösbar miteinander verbunden sind, und von denen der eine gegen die Schloßplatte unverrückbar ist, gekennzeichnet durch eine von der Außenseite des Schlosses zugängliche, die Sperrscheiben tragende Welle (14), durch deren axiale Verschiebung die Scheibenteile untereinander gelöst und wieder eingerückt werden können.
- 2. Kombinationsschloß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenscheiben (31) auf Hülsen (43) drehbar sind, die, über die Welle (14) geschoben, mit ihren Stirnflächen an den Stirnflächen der unmittelbar auf der Welle drehbaren Sperrscheiben (30) anliegen.
- 3. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige der Hülsen C43) durch einen Wellenteil größeren Durchmessers (z. B. 60) ersetzt sind.
- 4. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die Zeichenscheiben auf der einen Stirnfläche mit einer Höhlung und auf der anderen Stirnfläche mit einem nabenförmigen Ansatz versehen sind, da-durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Höhlung (37) größer ist als der Durchmesser der Sperrscheibe (30) und des Ansatzes (39) und über die Sperrscheibe (30) eine Hülse (51) geschoben ist, deren eines Ende um den Ansatz der einen Sperrscheibe greift und deren anderes Ende in der Höhlung der anderen Sperrscheibe liegt bzw. ein Ende derίο Hülse um den Ansatz einer Sperrscheibe greift oder in deren Höhlung liegt, während das andere Ende an einem feststehenden Teil des Schlosses anliegt, so daß die Zeichenscheiben in axialer Richtung unverschiebbar sind.
- 5. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den Zeichenscheiben (31) größer ist als die Breite der Sperrscheiben (3o); die Hülsen (43) langer sind als die Breite der Zeichenscheiben (31) an der auf den Hülsen ruhenden Stelle, so daß zwischen der Zeichenscheibe und einer benachbarten Sperrscheibe eine Ringnut entsteht, deren Boden durch die Hülse (43) gebildet wird, und daß die Sperrscheiben mit einer Umfangsnut (32) versehen sind und die durch die Umfangsnut und die Ringnut gebildeten Sperrrippen je einen axial verlaufenden Schlitz (34) haben, der in bekannter Weise den Durchtritt von Riegelansätzen (17) von der einen Nut nach der anderen gestatten, wenn die Zeichenscheiben auf eine bestimmte Kombination eingestellt sind.
- 6. Kombinationsschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (66) eines axial nicht verschiebbaren Schloßteils (z.B. der Hülsen 51) in die Umfangsnut (32) der Sperrscheibe (30) eingreift und die sich bei der axialen Verschiebung der Sperrscheibe (31) an den Ansatz (66) anlegende Rippe (38) mit axial verlaufendem Schlitz (68) versehen ist, der gegenüber dem Ansatz (66) 4-5 zu liegen kommt, wenn sich der Schlitz (34) der Sperrippe- (33) gegenüber dem zugehörigen Riegelansatz (17) befindet.Hierzu 1 -Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK95871D DE466496C (de) | 1925-09-22 | 1925-09-22 | Kombinationsschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK95871D DE466496C (de) | 1925-09-22 | 1925-09-22 | Kombinationsschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE466496C true DE466496C (de) | 1928-10-09 |
Family
ID=7238229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK95871D Expired DE466496C (de) | 1925-09-22 | 1925-09-22 | Kombinationsschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE466496C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929056C (de) * | 1950-03-16 | 1955-06-16 | William Badoud | Malschloss |
DE3241071A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-02-09 | Georg 8201 Eggstätt Hilger | Kombinationszuendschloss auch fuer motorradmaschinen |
DE3310499A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-11-15 | S. Franzen Söhne (GmbH & Co), 5650 Solingen | Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen |
-
1925
- 1925-09-22 DE DEK95871D patent/DE466496C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929056C (de) * | 1950-03-16 | 1955-06-16 | William Badoud | Malschloss |
DE3241071A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-02-09 | Georg 8201 Eggstätt Hilger | Kombinationszuendschloss auch fuer motorradmaschinen |
DE3310499A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-11-15 | S. Franzen Söhne (GmbH & Co), 5650 Solingen | Permutationsschloss zum sichern von skiern, fahrraedern oder dergleichen |
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