DE464900C - Verfahren zur Destillation - Google Patents

Verfahren zur Destillation

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DE464900C
DE464900C DEC38825D DEC0038825D DE464900C DE 464900 C DE464900 C DE 464900C DE C38825 D DEC38825 D DE C38825D DE C0038825 D DEC0038825 D DE C0038825D DE 464900 C DE464900 C DE 464900C
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TADEUSZ CHMURA DIPL ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Destillation Bei den bekannten Hochvakuumverfahren zur Destillation der Erdöle u. dgl. wird als Destillatträger überhitzter Wasserdampf verwendet. Als bloßen Wärmeträger bei Destillationen hat man auch bereits Quecksilberdampf vorgeschlagen, indem dieser seine Kondensationswärme durch Wandungen an das Destillationsgut abgeben sollte, aber damit war kein wirtschaftlicher Erfolg erreichbar, hauptsächlich angesichts der großen Wärmeverluste. Man hat ferner Quecksilberdampf bereits beim Kracken von Kohlenwasserstoffölen verwendet, doch wird hier zunächst das ö1 in einer besonderen, mit Feuer geheizten Blase verdampft, und erst die Dämpfe werden dann mit dem lediglich als Katalysator wirkenden und mit Hilfe eines elektrischen Heizelementes verdampften Quecksilber gemischt und erhitzt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei der Destillation, und zwar vorzugsweise mit Unterdruck, überhitzteOuecksilberdämpfe als Destillatträger zu verwenden.
  • Die Vorteile der Anwendung des Quecksilberdampfes als Destillatträger im Vergleich zum Wasserdampf sind folgende: Es wird infolge des geringen Partialdruckes des Quecksilbers bei 2o° C zur Erzielung des höchsten Vakuums nur eine geringe Leistung der Vakuumpumpe erforderlich. Die bei barometrischer Kondensation erforderlichen fast 13 m hohen Kondensatoren werden überflüssig, da die Höhe derselben bei Verwendung von Quecksilber nur 76 cm zu betragen braucht.
  • Die bei Wasserdampf erforderlichen großen Mengen von Kühlwasser zur Abführung der Kondensationswärme des Wasserdampfes und die hierdurch bedingten Wärmeverluste fallen fort. Die Kondensationswärme des Quecksilbers kann infolge der hohen Kondensationstemperatur (bei Unterdruck Zoo bis 25o° C) in den Vorwärmern wiederv envendet werden.
  • Infolge der größeren Tragfähigkeit des Quecksilberdampfes für Öldämpfe ergibt sich eine bessere Ausbeute der Destillate pro Volumeinheit des Dampfes. In der nichtlösenden, leichteren Wasserdampfatmosphäre (Molekulargewicht 18) sinken die 15- bis 30mal schwereren Öldämpfe hinunter, bleiben in dem Destillierapparat zurück und können nur bei großen Geschwindigkeiten des Wasserdampfes mitgeführt werden; darum sind die mit Wasserdampf überzudestillierenden Ölmengen 2- bis 20mal kleiner, als dies auf Grund der betreffenden Partialdrücke sich ausrechnen läßt.
  • Die Tragfähigkeit eines Dampfes für Destillate ist anscheinend der Quadratwurzel des Molekulargewichtes, das für Quecksilber Zoo und für Wasser nur r8 beträgt, proportional, allerdings nur für die das Destillationsgut nicht lösenden Destillatträger. Die Tragfähigkeit der lösend wirkenden Destillatträger, wie Benzin oder Benzol, scheint in erster Linie von der lösenden Wirkung abzuhängen, weniger dagegen von dem Molekulargewicht, und entspricht viel besser als bei Wasserdampf der auf Grund des Daltonschen Gesetzes berechneten Destillatmenge je Menge des angewandten Destillatträgers. Es können also dem Quecksilberdampf gewisse Mengen von Benzol, Benzin oder andere das Destillationsgut lösende - Stoffe zweckmäßigerweise zugegeben werden, wo dies die Wirtschaftlichkeit fördert.
  • Schließlich ergibt sich eine leichte Trennung des kondensierten Quecksilbers von den Kondensaten durch die bekannten Verfahren, wie Absetzen, Dekantieren, Ausschleudern u. dgl. Aus diesem Grunde kann auch die Kondensation des Quecksilberdampfes und der Destillate gleichzeitig erfolgen. Dies ist besonders vorteilhaft für die Destillation von ätherischen Ölen.
  • Die Destillations- und Kondensationseinrichtungen sowie auch der Quecksilberkessel können unter beliebigem Unterdruck gehalten werden, was, wie auch bei dem Wasserdainpfverfahren, mittels einer Vakuumpumpe bewerkstelligt werden kann.
  • Das O_uecksilberverfahren kann als ein ununterbrochenes oder unterbrochenes Verfahren ausgebildet werden, und die Destillation kann als Gesamtdestillation und fraktionierte Destillation nach bekannten Verfahren durchgeführt werden. Das neue Verfahren eignet sich vornehmlich für Extraktionszwecke, beispielsweise zur Destillation von Riechstoffen, kann aber auch für alle Stoffe künstlichen oder natürlichen Ursprungs angewandt werden, die keine das Quecksilber angreifenden Verbindungen enthalten und zwecks Vermeidung von Zersetzung bei niedrigen Temperaturen mit guter Ausbeute destilliert werden müssen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kondensationswärme der Destillate und der Quecksilberdämpfe auf Grund ihrer, wie -oben dargelegt, besonders hohen Temperatur in Vorwärmern oder anderen Wärmeverbrauchern, beispielsweise in einem Wasserdampfkessel; ausgenutzt wird.
  • Angesichts der geringen spezifischenWärme des Ouecksilberdampfes muß zur Erreichung der ßestillationstemperatur entweder Außenbeheizung vorgesehen werden, oder gemäß der Erfindung kann Quecksilberdampf unmittelbar an den Flächen des flüssigen oder festen Destillationsgutes unter beliebigem Druck kondensiert werden, wobei seine Kondensationswärme zur Erhitzung des Destillationsgutes ausgenutzt wird, und das so erhitzte Destillationsgut wird nach möglichster Befreiung von flüssigem Quecksilber der Destillation in einem überhitzten Ouecksilberdampfstrom im Hochvakuum unterworfen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ergibt ferner die Möglichkeit, bei gemeinsamer Kondensation der Destillate und Ouecksilberdämpfe eine restlose Ausscheidung des Quecksilbers oder seiner Dämpfe aus den Destillaten oder ihren Kondensaten durch Absetzen, Dekantieren, Ausschleudern u. dgl. durchzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter das kondensierte und von den Kondensaten des Destillationsgutes völlig befreite Quecksilber aus den Kühlern oder Kondensatoren durch entsprechende überlaufvorrichtungen dem Quecksilberkessel im Kreislauf ununterbrochen wieder zugeführt.
  • Bei der Destillation von Erdölen verwendet die Erfindung zur Verhütung der Oxydation des Ouecksilbers eine Extrahierung der sauerstoffreichen phenolartigen Verbindungen der Erdöle durch Natron- oder Kalilauge (oder auch Na. COJ unter Zusatz von Wasserglas und wegen der Emulsionsbildung unter einem Druck von a bis ro Atm. Die Extrahierung kann in Extraktionstürmen bekannter Bauart (Kubier ski und andere) durchgeführt werden.
  • Die Erfindung sieht ferner ein besonders vereinfachtes -Verfahren -vor; .-bei Aeni- das Destillationsgut in den- Quecksilberkessel gefüllt -wird, - wo 'es, auf der Oberfläche des Quecksilbers schwimmend und vor dem Anbrennen atü Kesselboden geschützt; zugleich mit der Verdampfung des Ouecksilbers und in demselben Raum destilliert wird. Die Vakuumpumpe ist zur Durchführung dieser gleichzeitigen Verdampfung an den Ouecksilberkessel angeschlossen.
  • _- Ein Beispiel für -einen Destillationsvorgäng nach dem neuen Verfahren sei folgendes.
  • In einer' Kessel,- - der unter beliebigem Unter- oder--Überdruck-arbeitet, -,vird=Oüecl,:-silber verdampft. DieQuecksilberdämpfe werden auf ZSQ bis 6oo° C überhitzt und gelangen in bekannte Einrichtungen beliebiger Bauart, wie sie für schonende Destillation verwendet werden. Diese kann durch Bespülen oder Durchspülen des Destillationsgutes mittels des Quecksilberdampfstrahles oder durch Zerstäubung des Destillationsgutes in die Quecksilberdampfatmosphäre hinein erzielt werden. Dann gelangen die mit Destillaten beladenen Ouecksilberdämpfe in die Kondensationseinrichtungen, :wo die destillierten Produkte entweder in einem einzigen Vorgang (bei fraktionierter Destillation) -oder stufenweise (bei fraktionierter Kondensation) in geeignete Fraktionen. getrennt werden: Nachdem das Ouecksilber kondensiert und von den Kondensaten durch genügend langes Absetzen und gegebenenfalls Ausschleudern vollständig befreit ist, wird es durch einen oder mehrere entsprechend vorgesehene Überläufe aus den Kondensatoren im Kreislauf in den Ouecksilberdampfkessel zurückgeführt. De_Kondensator kann als Vorwärmer oder Wasserdampfkessel zur Nutzbarmachung der KondensationswÜrme der Kondensate und des Quecksilbers ausgebildet sein. Auf diese Weise wird die Kondensationswärme des Quecksilbers zum Erhitzen des Destillationsgutes verwendet, und der Wärmebedarf der Destillationsanlage wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Bei der Destillation von Erdölen wird dieser Destillationsanlage zum Schutz des Quecksilbers vor Oxydationen ein Extraktionsturm mit Natron- oder Kalilauge unter Zusatz von Wasserglas und unter einen Druck von 2 bis i o Atm. vorgeschaltet.
  • Die Anfangserwärmung des Destillationsgutes, soweit sie noch nicht durch Rückgewinnung von Kondensationswärme aus dem Kondensator eintritt, kann dabei durch Bespülung des Destillationsgutes mit einem gesonderten Quecksilberdampfstrom erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß als Destillatträger überhitzte Quecksilberdämpfe benutzt werden, vorzugsweise unter Vakuum.
  2. 2. Verfahren zur Destillation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationswärme der Destillate und der Quecksilberdämpfe in Vorwärmern oder anderen Wärmeverbrauchern, beispielsweise in einem Wasserdampfkessel, ausgenutzt wird.
  3. 3. Verfahren zur Destillation nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Destillationsgutes Quecksilberdämpfe an den Oberflächen des flüssigen oder festen Destillationsgutes kondensiert werden.
  4. Verfahren zur Destillation nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamer Kondensation der Destillate und Quecksilberdämpfe eine restlose Ausscheidung des Quecksilbers oder seiner Dämpfe aus den Kondensaten oder Destillaten durch Absetzen, Dekantieren, Schleudern o. dgl. durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren zur Destillation nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kondensierte und von den' Destillaten oder Kondensaten völlig befreite Quecksilber aus den Kühlern oder Kondensatoren durch entsprechende Überlaufvorrichtungen dem Quecksilberkessel im Kreislauf wieder zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren zur Destillation nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Destillation von Erdölen deren sauerstoffreiche phenolartige Bestandteile mit Natron- oder Kalilauge oder gleichwertigen Stoffen unter Zusatz von Wasserglas und unter einem Druck von a bis io Atm. vorher ausgeschieden werden.
  7. 7. Verfahren zur Destillation nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Quecksilbers und des Destillationsgutes in demselben Raume durchgeführt wird, vorzugsweise in dem das D.estillationsgut auf dem Quecksilber schwimmt.
DEC38825D 1926-10-08 1926-10-08 Verfahren zur Destillation Expired DE464900C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2647862A (en) * 1948-09-13 1953-08-04 Phillips Petroleum Co Process and apparatus for vacuum distillation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2647862A (en) * 1948-09-13 1953-08-04 Phillips Petroleum Co Process and apparatus for vacuum distillation

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