DE743679C - Verfahren zum Trennen azeotroper Gemische - Google Patents
Verfahren zum Trennen azeotroper GemischeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G19/00—Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
- B01D3/36—Azeotropic distillation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C37/685—Processes comprising at least two steps in series
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Trennung von0 azeotropen Gemischen, die im wesentlichen
aus Merkaptanen, Alkylphenolen und Wasser bestehen. . Solche Gemische werden bei der Dampfabstreifung wäßriger Ätzalkalilösungen
erhalten, die wesentliche Mengen von Merkaptiden und Alkylphenolaten
enthalten.
Es ist bekannt, Merkaptane aus sauren Destillaten zu extrahieren durch Behandlung
der Destillate mit starken wäßrigen Basen, vorzugsweise Alkalimetallhydroxyden, in
denen ein Lösungsvermittler für die Merkaptane gelöst ist. Die bei solchen Extraktionen
anfallenden verbrauchten, merkaptidhaltigen Ätzalkalilaugen werden durch Dampfabstreifung
regeneriert, wobei die freiwerdenden Merkaptane mit dem Wasserdampf oben abgezogen
werden.
Unter den verschiedenen Löslichkeitsförderern sind Alkylphenole besonders geeignet.
Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie während des Regenerierens der Alkalilaugen durch
Dampfbehandlung teilweise zersetzt werden, wobei freie Alkylphenole zusammen mit dem
Wasserdampf und den Merkaptanen entweichen. Die so erhaltenen Gemische aus Dampf,
Merkaptanen und Alkylphenolen bilden azeotrope Mischungen, die nicht durch den üblichen
Rückfluß von kondensiertem Wasser zerlegt werden können, obwohl Alkylphenole des Gemisches normalerweise viel höher sie-
den als Wasser oder die Merkaptane, da der Siedepunkt von Phenol (^Monooxybenzol),
der niedrigsTsiedenden aromatischen Oxyverbindung, bei 182r liegt und Alkylphenole, mit
Ausnahme von Orthokresol, über 200 z sieden,
während praktisch alle Merkaptane, die aus Kohlenwasserstoffölen durch mit Lösungsvermittlern
versetzte wäßrige Ätzalkalilösungen in wesentlichen Mengen entfernt werden,
to unter etwa 180 oder 200° sieden.
Nach vorliegendem Verfahren wird das azeotrope Gemisch gekühlt, wobei Wasserdampf
gleichzeitig mit Alkylphenolen und einem Teil der Merkaptane kondensiert wird.
Man läßt das kondensat stehen, bis sich drei Schichten gebildet haben, nämlich zwei flüssige
und eine dampfförmige. Die untere flüssige Schicht besteht hauptsächlich aus Wasser, die darüber schwimmende Ölschicht
zo vorwiegend aus Merkaptanen und Alkylphenolen,
während die dampfförmige Schicht normalerweise hauptsächlich niedriger als Wasser
siedende Merkaptane sowie andere nicht kondensierbare Stoffe, die beispielsweise zusammen
mit dem Dampf eingeführt worden sein können, enthält. Die drei Schichten werden getrennt abgezogen, die ölige Schicht wird
fraktioniert, vorzugsweise in Abwesenheit von Frischdampf. Die Fraktionierung wird
so geregelt, daß man ein praktisch von Alkylphenolen
freies Spitzenprodukt erhält, dessen Endsiedepunkt unterhalb der Siedetemperatur
der niedrigstsiedenden, in dem Gemisch enthaltenen Alkylphenole liegt und das im wesentlichen
die gesamten niedriger als die Alkylphenole siedenden Merkaptane sowie eine geringe Menge gelösten Wassers enthält. Die
Bodenfraktion, die hauptsächlich aus Alkylphenolen besteht, kann eine geringe Menge
verhältnismäßig hochsiedender Merkaptane enthalten. Notwendigenfalls kann diese Bodenfraktion
weiter gereinigt werden, indem man die Merkaptane in bekannter Weise zu Disulfiden oxydiert und diese vorzugsweise
unter \rakuum destilliert, wobei die Alkylphenole
abdestillieren, während die Disulfide in dem Destillationsrückstand verbleiben.
So gewonnene und gereinigte Alkylphenole sind praktisch frei von Merkaptanen und verhindern
die Harzbildung in Benzinen besser als gewöhnliche, aus Erdölen erhältliche Alkylphenole.
Die Zeichnung gibt eine Übersicht über eine Ausführungsmöglichkeit des vorliegenden
Verfahrens.
Eine gebrauchte Alkalilauge, die Alkylphenolate und Merkaptide enthält, wie sie
beim Entsäuern von Benzin anfällt, wird heiß, z. B. in der Nähe ihres Siedepunktes,
durch die Leitung 1 in den oberen Teil eines Dampfabstreifers 2 eingeführt. Der Abstreifer
kann die übliche Form aufweisen und Prallplatten, Glockenboden oder Füllkörper usw. enthalten. Die heiße Lösung fließt durch
den Abstreifer nach unten im Gegenstrom zu dem durch die Leitung 3 eingeführten Dampf.
Dieser kann beliebiger Herkunft sein und kann z. B. durch Kochen der aus dem Abstreifer
durch die Leitung 4 abgezogenen abgestreiften Lösung in einem Erhitzer 5 erzeugt
werden.
Der Dampf macht während seiner Aufwärtsbewegung durch den Abstreifer aus der entgegenströmenden
wäßrigen Lösung die Merkaptane und Alkylphenole frei. Das Gemisch aus Wasserdampf, Merkaptanen und Alkylphenolen
verläßt den Abstreifer durch die obere Leitung 6 und wird im Kondensator 7 nur so weit abgekühlt, daß sich der Wasserdampf
kondensiert. Das Kondensat soll aus dem Kondensator möglichst heiß, d. h. dicht unterhalb des Siedepunktes des Wassers, ausfließen.
Das heiße Kondensat wird im Behälter 8 gesammelt, in dem sich, wie oben beschrieben,
drei Schichten bilden. Die hohe Temperatur im Behälter 8 soll gehalten werden, um das Lösen leichterer Merkaptane, wie
Methylmerkaptan, die in Wasser etwas löslich sind, zu verhindern. Merkaptanhaltiges
Wasser ist für die meisten Zwecke unbrauchbar. Merkaptanfreies Wasser kann dagegen
z. B. über Pumpe 9 durch Leitung 10 in Leitung ι zurückgeführt werden, um die eintretende
Lauge zu verdünnen, wie dies aus der französischen Patentschrift 842 536 bekannt
ist. Falls notwendig, kann die Dampfabstreifung auch unter Druck durchgeführt werden.
Die dampfförmigen Merkaptane werden aus dem Behälter 8 durch die Leitung 11 abgezogen
und können in beliebiger Weise verwertet werden.
Die ölige Mittelschicht wird aus dem Behälter 8 durch die Leitung 12 und den Erhitzer
13 abgezogen und in der Fraktionseinrichtung 14 fraktioniert. Dabei können Mer·
kaptanfraktionen erhalten werden, die von höhersiedenden Alkylphenolen (bis zu 2000
und darüber) praktisch frei sind, weil die bei der Dampf abstreifung oben entweichenden
Alkylphenole aus verhältnismäßig schwach sauren Alkylphenolen bestehen, die ein oder
mehrere Alkylradikale enthalten und bei über 200° sieden.
Die Destillation wird ohne Dampf oder Wasser durchgeführt, um die Neubildung
von azeotropen Gemischen weitgehendst zu verhindern. Man arbeitet auf eine durch Leitung
15 abgeführte Spitzenfraktion, die im wesentlichen aus Merkaptanen und einer geringen
Menge Wasser besteht und praktisch frei von Alkylphenolen ist. Der Destillations-
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rückstand besteht aus Alkylphenolen und einer geringen Menge hochsiedender Merkaptane,
die innerhalb des Siedegebietes der Alkylphenole sieden. Diese Rückständsfraktion tritt
aus der Fraktioniereinrichtung 14 durch Leitung 16 aus und kann durch Leitung 17 in
einen Lagerbehälter oder durch Leitung 18 in den Behälter 19 geführt werden.
Im Behälter 19 können die Alkylphenole
mit Luft (durch Leitung 20) geblasen werden, wobei die restlichen Merkaptane zwischen
etwa 130 und 150° zu Disulfiden oxydiert
werden. Die verbrauchte Luft wird durch Leitung 21 abgeführt.
Die mit Luft geblasenen Alkylphenole werden noch heiß über Ablaßventil 22 durch Leitung
23 in einen Vakuumfraktionierturm 24 geleitet, in dem sie verdampft und nach Abführen
durch Leitung 26 im Kondensator 25 kondensiert werden. Die für die Destillation
erforderliche Wärme kann durch die Heizschlange 27 zugeführt werden. Disulfide werden
durch die Bodenleitung 28 abgezogen.
Die kondensierten, praktisch merkaptanfreien Alkylphenole werden im Behälter 29 gesammelt, der durch Leitung 30 evakuiert werden kann.
Die kondensierten, praktisch merkaptanfreien Alkylphenole werden im Behälter 29 gesammelt, der durch Leitung 30 evakuiert werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Gewinnen von Alkylphenolen aus einem azeotropen dampfförmigen Gemisch von Wasserdampf, Merkaptanen und Alkylphenolen, wie es bei der Dampfabstreifung merkaptid- und alkylphenolathaltiger Alkalilaugen anfällt, wobei die Merkaptane höher und niedriger sieden als Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch nur so weit abgekühlt wird, daß sich drei Phasen bilden, und zwar eine untere wäßrige und eine obere ölige und eine dampfförmige, und daß die drei Phasen getrennt abgezogen werden, worauf man die ölige Schicht durch Destillation in eine obere Merkaptanfraktion, deren Endsiedepunkt niedriger liegt als .die Siedetemperatur der in dem Gemisch enthaltenen Alkylphenole, und eine alkylphenolhaltige Rückstandsfraktion zerlegt. -
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation der Merkaptane bis zu einem Endsiedepunkt von 2oo° durchführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fraktionierte Destillation der öligen Schicht in Abwesenheit von Wasserdampf oder Wasser durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochsiedenden Merkaptane, die in der Rückstandsfraktion enthalten sind, in an sich bekannter Weise zu Disulfiden oxydiert werden, die man von den Alkylphenolen durch fraktionierte Destillation trennt.Zur Abgrenzung des •Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im'Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US259760A US2236723A (en) | 1939-03-04 | 1939-03-04 | Process for the separation of azeotropic mixtures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE743679C true DE743679C (de) | 1943-12-30 |
Family
ID=22986251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN43830D Expired DE743679C (de) | 1939-03-04 | 1940-02-10 | Verfahren zum Trennen azeotroper Gemische |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2236723A (de) |
DE (1) | DE743679C (de) |
FR (1) | FR861559A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2771497A (en) * | 1952-11-19 | 1956-11-20 | Exxon Research Engineering Co | Method of purifying isobutylene |
US3490998A (en) * | 1968-11-22 | 1970-01-20 | Consolidation Coal Co | Purification of thiophenols by azeotropic distillation with a paraffin entrainer |
US4777289A (en) * | 1986-05-08 | 1988-10-11 | Monsanto Company | Process for the preparation of alkylthioalkanoate salts |
-
1939
- 1939-03-04 US US259760A patent/US2236723A/en not_active Expired - Lifetime
- 1939-11-10 FR FR861559D patent/FR861559A/fr not_active Expired
-
1940
- 1940-02-10 DE DEN43830D patent/DE743679C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR861559A (fr) | 1941-02-12 |
US2236723A (en) | 1941-04-01 |
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