DE461737C - Maschine zur Herstellung von Buchzuendern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Buchzuendern

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DE461737C
DE461737C DEK101088D DEK0101088D DE461737C DE 461737 C DE461737 C DE 461737C DE K101088 D DEK101088 D DE K101088D DE K0101088 D DEK0101088 D DE K0101088D DE 461737 C DE461737 C DE 461737C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/20Applying strike-surfaces, e.g. on match-boxes on match-books

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Buchzündern. Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung zur selbsttätigen Herstellung v an Buchzündern, bei denen die Zündstreifen mit der Umhüllung ein Ganzes bilden, setzt sich teilweise aus bekannten Einzelheiten zusammen. Neu, außer gewissen Einzelheiten. die später beschrieben werden, ist der grundlegende Gedanke, das Zündstäbchenband als Förder-und zugleich als Führungsband zu benutzen. Hierdurch zeichnet sich diese Maschine aus gegenüber allen gleichartigen und ähnlichen Ausführungen auf dem Gebiet der Zündholzherstellung.
  • Die :Maschine besteht aus den bereits bekannten Vorrichtungen Dr (Abb. i ) zum ein-oder mehrfarbigen Bedrucken von endlosen, in Rollenform aufgewickelten Bändern aus Pappe. Papier oder anderen Werkstoffen von jeder beliebigen Breite, einer an diese Druckvorrichtung angebauten Stanze, auf der mittels eines Stempels O (Abb. i und dessen besondere Ein- und Verrichtungen später noch näher beschrieben werden, das von der endlosen Werkstoffvorratsrolle w kommende Band nicht nur auf ein bestimmtes Format geschnitten, sondern für den weiteren Herstellungsgang vorgearbeitet wird. Von dort gelangt das vorgestanzte Band z zur Paraffinierv orrichtung N (Abb. i und und von dort zur Tunkvorrichtung M (Abb. i und- q.) zum Anbringen der Zündköpfe.
  • An diese Tunkvorrichtung M (Abb. i ; ist eine in der Zünderherstellung bekannte Vorrichturig T zum Trocknen angebaut. Von dieser Trockenvorrichtung T gelängt das nunmehr mit Zündköpfen versehene Zündstäbchenband z zu einem mittels Walzen betriebenen Pinselpaar h der Vorrichtung A (Abb. i und i i ; zum Anbringen von Reibflächen auf beiden Seiten des Zündstäbchenbandes, und zwar innerhalb der Perforierungslinien der Zündstäbchen, und alsdann von dieser Reibflächenstreichvorrichtung zu der SchneidevorrichtungB (Abb. i, io und ioa), die dazu dient, eine leichte Trennungsmöglichkeit zwischen je zehn Stäbchen durch einen Einschnitt nt 'Abb. i o) und eine Perforierung n zu schaffen.
  • Nach diesem Arbeitsvorgang kommt das Werkstück z nacheinander zu einer Vorrichtung C, auf der das Band z am Fuße der Zündstäbchen perforiert (Abb. 9), einer Vorrichtung D und E, wo es gerillt (Abb- 8, 7), und weiterhin zu Vorrichtungen F bis L, wo es gefaltet wird (Abb. 6, 5, 15, 14, 13, 12,-Aus dieser Vorrichtung kommt zuletzt bei I_ ein zum Gebrauch fertiges Band von Zündstäbchenbüchern heraus, bei dem man die Zündstäbchenbücher durch leichten Fingerdruck einzeln voneinander trennen kann.
  • Auf der Zeichnung (Abb. i) bezeichnet Dr die Dreifarbendruckvorrichtung. Die selbsttätig arbeitende Stanzvorrichtung besteht aus einer EYzenterpresse o. dgl. und einem Stanzwerkzeug O (Abb. 2), mittels dessen der Werkstoff z durch die in seiner Querrichtung verlaufenden Einschnitte und Ausschnitte o (Abb. 4 und io) an beiden Rändern in einzelne Zündstäbchen abgeteilt wird. Die Ausschnitte O dienen bei der weiteren Herstellung als Führung und bilden zugleich eine Unterteilung für je zehn Zündstäbchen. Die Stanzvorrichtung besitzt z. B. drei Vorschubwalzen a1, a2, a3. Diese arbeiten mit abgefederten Gegenwalzen b1, b2, b3 zusammen, die von .einem Zahnradgetriebe cl, c2, c3, cl, das mit der Stanze zum Zwecke gleichzeitigen Hubes gekuppelt ist, getrieben werden. Die mittlere Vorschubwalze a2 ist mit einer kreisförmigen Scheibe gekuppelt, deren Rand an der Stelle dl abgeflacht ist und die in ihrer Drehung begrenzt wird durch einen gegen die abgeflachte Stelle wirkenden Gegendruck_ der Stanze, und zwar zum Zweck genauer Regelung und Begrenzung des Vorschubs. An Stelle der Randabflachung der Scheibe könnte z. B. auch ein Konus oder jede andere Art, die Umdrehung der Scheibe zu begrenzen, angewendet werden, um den gleichen Z@veck zu erreichen. Damit das Band durch die übrigen Vorrichtungen der Maschine ununterbrochen, ohne zu reißen, laufen kann, bildet es vor und hinter der Presse O eine Schlaufe.
  • N (Abb.3) bezeichnet eine im Gegensatz zu den bekannten Paraffiniereinrichtumgen, die ein gleichmäßiges Paraffinieren nicht gestatten, vollkommen neue Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung des Paraffins, bestehend aus einer Pfanne r o. dgl., in der sich eine heizbare Walze s o. dgl. dreht, die das zum Tränken des Werkstoffes z nötige Paraffin hochbringt. Durch die oberhalb dieser Walze s angebrachte zweite, ebenfalls heizbare Walze t wird die Paraffinmenge auf dem Werkstoff z vollkommen gleichmäßig verteilt. Über den beiden Verteilungswalzen ist ein Gehäuse, z. B. in Form einer Haube v (Abb. 3), angeordnet, die das Verspritzen des Paraffins in den Arbeitsraum hindert und den Vorzug hat, daß durch .einen leicht anzubringenden Exhaustor o. dgl. die gesundheitsschädlichen Dämpfe abgesaugt werden können. Die Zuführung der Paraffinmenge kann z. B. - durch einen absperrbaren Hahn tt (Abb. 3), Ventil, Schwimmer o. dgl. geregelt werden. M (Abb. i und 4) bezeichnet eine Vorrichtung zur Herstellung der Köpfe folgender Anordnung: Durch mehrfaches Hindurchführen des Zündstäbchenbandes z durch die Zündkopfmasse e (Abb. 4) einerseits, anderseits dadurch, daß das Band z erst schräg bei 11 (Abb. i), dann senkrecht bei /22 und wieder schräg bei t3 über die Tunkwalzen g1, g2, g3 geführt wird, wird erreicht, daß die Zündstäbchen, obwohl sie flach sind, runde und gleichmäßig starke Zündköpfe erhalten. T (Abb. i) bezeichnet eine der in der Zündholzindustrie bereits bekannten Trockenvorrichtungen.
  • Abb. i i enthält die ebenfalls bekannte Vorrichtung, um mittels sich drehender Pinsel lt Anreibeflächen i auf den beiden einander gegenüberliegenden Rändern des Zündstäbchenbandes, und zwar am Fußende der Zündstäbchen auf dem diese verbindenden Streifen herzustellen.
  • Abb. io und ioa stellen eine Vorrichtung, nämlich zwei sich drehende Walzen k1 und k2, dar, .auf deren Umfang gegeneinander versetzte Messer Z (Abb. ioa) mit einseitiger Schneide eingesetzt sind, die durch Erzeugung von Einschnitten in (Abb. i o) und Perforierungen n (Abb. io) zwischen je zehn Zündstreifen eine leichte Trennungsmöglichkeit der Päckchen schaffen.
  • Die bei der Beschreibung des Werkzeuges O (Abb. 2) erwähnten Ausschnitte a (Abb. 4 und io) dienen zum Ausrichten beize Durchlaufen des Werkstückes z durch die Walzenpaare k3 und k4 (B der Abb. i), die so ausgebildet sind, daß genau im Ausmaße der Breite von je zehn Zündstäbchen auf den Walzen angebrachte Nuten und Rippen einander gegenüberstehen, so daß sich die Rippen selbsttätig in die Nuten legen und auf diese Weise das endlose Werkstoffbandz so durch die Walzen bzw. durch die Messer führen, daß die Einschnitte m und Perforierungen n zwischen zwei Zündstäbchen fallen. Von der Trennvorrichtung (Abb. io und ioa) läuft das endlose Band z auf die Falt- und Falzmaschine C bis L der Abb. i. Bei dieser Maschine bewirkt die schon erwähnte Vorrichtung C (Abb. i und g) das Perforieren der Fußenden der einzelnen Zündstäbchen, und zwar besteht sie aus zwei Perforierrädchen p1, p2, die den Werkstoff gegen die Führungswalze g drücken.
  • D und E (Abb. 1, 7 und 8) sind die bekannten Rillvorrichtungen x mit Gegenwalzen y zur Herstellung von Rillen auf dem Werkstoff, die die Aufgabe haben, den Werkstoff an den Faltstellen zusammenzudrücken, damit beim Falten Spannungen und Risse vermieden werden.
  • Abb. 6, 5, 15 und 14 stellen Profile der Walzenpaare F bis I dar (Abb. i), die, sich drehend, das Zündstäbchenband z falten, wobei die oberen Walzen F1 bis Il die Faltung durch ihr eigenes Gewicht oder unter der Wirkung von Federn bewirken.
  • I( und L (Abb. 1, 12 und 13) stellen gegeneinander federnd belagerte Walzenpaare. 1(l, I(2 und L1, L2 dar, die bezwecken, die vorgefalteten Bänder in die endgültige Buchform zu bringen, so daß die zu Zündstäbchen geschlitzten Seitenteile gegeneinander und gegen die mittleren, nicht geschlitzten Teile gcpreßt werden, und daß die mittleren Teile sich wie ein Deckel eines Buches über die geschlitzten Seitenteile legen.
  • Die Leistung der Maschine kann in beliebigem Umfange gesteigert werden, wenn man die Breite des endlosen WerkstöH-bandes z entsprechend wählt: Man wird dann z. B. das Stanzwerkzeug O als Doppel-, Dreifach- usw. Werkzeug ausbilden und die sonstigen Einrichtungen der Maschine entweder entsprechend größer bemessen oder in entsprechender Zahl nebeneinandersetzen, möglichst unter Verwendung gemeinsamer Achsen und Tische.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Buchzündern aus einem einheitlichen Streifen aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff, dessen Mittelteil den Umschlag bildet, der an seinen Rändern nebeneinander angeordnet die Zündstäbchen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das in beliebiger Breite zu verwendende Werkstoffband (z), dessen den Umschlag bildender Mittelteil mit den üblichen Förderwalzen den Vorschub des Bandes bewirkt, als zusammenhängender Streifen sämtliche in der Maschine vereinigten Arbeitsvorrichtungen durchläuft und die Maschine an ihrem Ende in Form fertiger, miteinander noch zusammenhängender, mit leichtem Fingerdruck voneinander zu trennender, mit Reklamedruck versehener Zündstäbchenbücher verläßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterteilung des Bandes in Zündstäbchen und Buchdeckel bewirkende Schnitt- und Stanzvorrichtung (O) den Vorschub bewirkende Walzen (a) enthält, von denen zum Zweck der Begrenzung ihrer Drehung und der genauen Regelung und Begrenzung des Bandvorschubs beispielsweise eine oder mehrere Walzen mit einer kreisförmigen, segmentartig am Umfang abgeflachten Scheibe gekuppelt sind, gegen deren abgeflachte Stelle sich die mit der Presse gekuppelte Stanze selbst legt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichmäßigen Paraffinieren der Zündstäbchenenden sich drehende, heizbare Auftrag-und Verteilungswalzen o. dgl. verwendet werden. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff zur Herstellung gleichmäßig langer, starker und runder Zündköpfe mit seinen Kanten schräg, senkrecht und wieder schräg an sich um wagerechte Achsen drehenden, in beliebiger Zahl hintereinander angeordneten Tunkwalzen vorbeigeführt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Trennen der einzelnen Zündstäbchenbücher voneinander zwischen je einer wählbaren Zahl von Zündstäbchen (z. @B. von je zehn) Einschnitte und Perforierungen hergestellt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Rillenfalten und Falzen, die nur aus sich drehenden, @entsprechend profilierten Scheibenpaaren (F bis L und Fi bis L') besteht, der Werkstoff in die endgültige Buchform gebracht wird.
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